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Mit Ausnahme der Saison [[Fußballtabellen 1978/79|1978/79]] wurde im Stadion Lehen bis [[1986]] regelmässig Erstliga-Fußball gespielt, im letzten Jahr allerdings nur mehr fallweise, Austria Salzburg war zum zweiten Mal abgestiegen und der [[SAK 1914]] nutzte das Stadion Lehen bei besucherstarken Heimspielen als Alternativ-Wirkungsstätte zum eigenen Platz in Nonntal.  
 
Mit Ausnahme der Saison [[Fußballtabellen 1978/79|1978/79]] wurde im Stadion Lehen bis [[1986]] regelmässig Erstliga-Fußball gespielt, im letzten Jahr allerdings nur mehr fallweise, Austria Salzburg war zum zweiten Mal abgestiegen und der [[SAK 1914]] nutzte das Stadion Lehen bei besucherstarken Heimspielen als Alternativ-Wirkungsstätte zum eigenen Platz in Nonntal.  
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Nach dem Abstieg des SAK sah man drei Jahre lang Zweitliga-Fußball, darunter die bis heute einzigen Stadtderbies in der Bundesliga zwischen der Austria und dem Emporkömmling [[FC Salzburg|FC Bluna]]. Der Wiederaufstieg gelang Austria Salzburg nach dem Engagement der Nationallegende [[Hans Krankl]] in der [[Fußballtabellen 1988/89|Saison 1988/89]].
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Nach dem Abstieg des SAK sah man drei Jahre lang Zweitliga-Fußball, darunter die bis heute einzigen Stadtderbies in der Bundesliga zwischen der Austria und dem Emporkömmling [[FC Salzburg (Taxham)|FC Salzburg]]. Der Wiederaufstieg gelang Austria Salzburg nach dem Engagement der Nationallegende [[Hans Krankl]] in der [[Fußballtabellen 1988/89|Saison 1988/89]].
    
In der Winterpause [[Fußballtabellen 1992/93|1992/93]] wurde das Stadion an die - in Folge des Heysel-Dramas in Brüssel geänderten - Bestimmungen angepasst und große Teile des Stehplatzbereichs in einen Sitzplatzsektor umgewandelt. Dadurch verminderte sich das Fassungsvermögen des Stadions bei nationalen Spielen auf knapp unter 15.000, bei internationalen Begegnungen konnten aber nur die etwas mehr als 5.000 Sitzplatzkarten verkauft werden.
 
In der Winterpause [[Fußballtabellen 1992/93|1992/93]] wurde das Stadion an die - in Folge des Heysel-Dramas in Brüssel geänderten - Bestimmungen angepasst und große Teile des Stehplatzbereichs in einen Sitzplatzsektor umgewandelt. Dadurch verminderte sich das Fassungsvermögen des Stadions bei nationalen Spielen auf knapp unter 15.000, bei internationalen Begegnungen konnten aber nur die etwas mehr als 5.000 Sitzplatzkarten verkauft werden.
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