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Stöckl befand sich an der Spitze jener aufrührerischen Bauern, die am Pfingstmontag des Jahres [[1525]] bei Nacht durch das von regierungsfeindlichen Bütrgern der Stadt geöffneten [[Steintor]] in die [[Stadt Salzburg]] einmarschierten. Die Bürger von Salzburg zwangen damit ihren Landesherren [[Fürsterzbischof]] [[Matthäus Lang]] sich mit erinem Hofstaat auf der [[Festung Hohensalzburg]] zu verschanzen.
 
Stöckl befand sich an der Spitze jener aufrührerischen Bauern, die am Pfingstmontag des Jahres [[1525]] bei Nacht durch das von regierungsfeindlichen Bütrgern der Stadt geöffneten [[Steintor]] in die [[Stadt Salzburg]] einmarschierten. Die Bürger von Salzburg zwangen damit ihren Landesherren [[Fürsterzbischof]] [[Matthäus Lang]] sich mit erinem Hofstaat auf der [[Festung Hohensalzburg]] zu verschanzen.
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Von Bauernführer Mathias Stöckl wird berichtet, dass er mit seinen Leuten durch die Gassen der erzbischöflichen Stadt stürmte und an den Haustüren vornehmer Häuser Zelltel anbrachte: ''"Dis haus ist mein, bis der unschuldige todt meines bruedern gerochen wird".'' Zuvor war ein protestantischer Prediger Eustachius von Heiterwang aus dem Unterinntal 1524 an den Diözesanbischof überstellt und nachfolgend zu langjähriger Kerkerstrafe verurteilt worden, aber auf dem Weg zum Verließ inm Pinzgau in Mark Schellenberg von zwei Bauernburschen, Hans Stöck und seinem Genossen befreit worden. Darauf wurde Hans Stüöckll uidn sein Genosse wenige Tage später auf der Abtswiese im Nonntal hingerichtet.   
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Von Bauernführer Mathias Stöckl wird berichtet, dass er mit seinen Leuten durch die Gassen der erzbischöflichen Stadt stürmte und an den Haustüren vornehmer Häuser Zelltel anbrachte: ''"Dis haus ist mein, bis der unschuldige todt meines bruedern gerochen wird".'' Zuvor war ein protestantischer Prediger Eustachius von Heiterwang aus dem Unterinntal 1524 an den Diözesanbischof überstellt und nachfolgend zu langjähriger Kerkerstrafe verurteilt worden, aber auf dem Weg zum Verließ inm Pinzgau in Mark Schellenberg am 8. Mai 1525 von zwei Bauernburschen, Hans Stöck und seinem Genossen befreit worden. Darauf wurde Hans Stüöckl und sein Genosse wenige Tage später auf der Abtswiese im Nonntal hingerichtet. Diese beiden Hinrichtungen lösten unmittelbar darauf den ersten Salzbuger Bauernkrieg aus. Am 24. Mai wurde der Aufstand endgültig beschlossen, am 26. Mai begannen die Musterungen.   
    
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