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Der Abt Nicolaus-Saal wurde unter Verwendung von Materalien des früheren, am 19. Februar 1949 eröffneten historischen Marmorsaales am Salzburger Hauptbahnhof errichtet. Beim Umbau des Salzburger Hauptbahnhofes mußte der Marmorsal im Jahre 2009 abgetragen werden und er war zwischenzeitlich in der Lokremise am Bahnhof [[Bischofshofen]] gelagert. Der Marmorsaal im Bahnhofsrestaurant galt früher als beliebter Treffpunkt der Salzburger Bürger für verschiedenste Feiern und Veranstaltungen.
 
Der Abt Nicolaus-Saal wurde unter Verwendung von Materalien des früheren, am 19. Februar 1949 eröffneten historischen Marmorsaales am Salzburger Hauptbahnhof errichtet. Beim Umbau des Salzburger Hauptbahnhofes mußte der Marmorsal im Jahre 2009 abgetragen werden und er war zwischenzeitlich in der Lokremise am Bahnhof [[Bischofshofen]] gelagert. Der Marmorsaal im Bahnhofsrestaurant galt früher als beliebter Treffpunkt der Salzburger Bürger für verschiedenste Feiern und Veranstaltungen.
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Mit dem Einbau in einen neuen, 160 Quadtatmeter großen Saal im bisherigen Innenhof des Augustiner Bräu fanden die prachtvollen Materalien wiederum eine passende Verwendung. Der Wiederaufbau erfolgte unter der Leitung des geschäftsführenden Mehrheitseigentümer-Vertreters, dem Abt em. [[Nicolaus Wagner]] OSB und die Gesellschafter der OG - der [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]] geleitet von Abt [[Johannes  Perkmann]] (seit 2006), Maria G. Barth & [[Heinrich Dieter Kiener]].
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Mit dem Einbau in einen neuen, 160 Quadratmeter großen Saal im bisherigen Innenhof des Augustiner Bräu fanden die prachtvollen Materalien wiederum eine passende Verwendung. Der Wiederaufbau erfolgte unter der Leitung des geschäftsführenden Mehrheitseigentümer-Vertreters, dem Abt em. [[Nicolaus Wagner]] OSB und die Gesellschafter der OG - der [[Benediktinerabtei Michaelbeuern]] geleitet von Abt [[Johannes  Perkmann]] (seit 2006), Maria G. Barth & [[Heinrich Dieter Kiener]].
    
Weitere Besonderheiten in der Verwendung aus dem früheren Marmorsaal sind der marmorne Wandbrunnen und das große Gemälde aus den 1930er Jahren, das den Großglockner und die damals neu eröffnete Hochalpenstraße zeigt.
 
Weitere Besonderheiten in der Verwendung aus dem früheren Marmorsaal sind der marmorne Wandbrunnen und das große Gemälde aus den 1930er Jahren, das den Großglockner und die damals neu eröffnete Hochalpenstraße zeigt.