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Von 1760 bis 1766 lehrte er Dogmatik an der Benediktineruniversität Salzburg. 1760/61 und 1764/65 war er auch [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan]] der theologischen Fakultät. Nachdem er Salzburg verlassen hatte unterrichtete er Dogmatik in Ingolstadt und wurde dort auch Rektor der Universität. 1780 wurde er Leiter der Propstei in Welchenberg, die zu seinem Heimatkloster gehörte. Hier verstarb er auch.
 
Von 1760 bis 1766 lehrte er Dogmatik an der Benediktineruniversität Salzburg. 1760/61 und 1764/65 war er auch [[Dekane der Theologischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan]] der theologischen Fakultät. Nachdem er Salzburg verlassen hatte unterrichtete er Dogmatik in Ingolstadt und wurde dort auch Rektor der Universität. 1780 wurde er Leiter der Propstei in Welchenberg, die zu seinem Heimatkloster gehörte. Hier verstarb er auch.
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[[1759]] wurde  Hermann Scholliner Mitglied der historischen Klasse des Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Sein wissenschaftliches Werk beschäftigt sich neben der Theologie auch mit der Kirchengeschichte und der bayerischen Landesgeschichte.
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[[1759]] wurde  Hermann Scholliner Mitglied der historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Sein wissenschaftliches Werk beschäftigt sich neben der Theologie auch mit der Kirchengeschichte und der bayerischen Landesgeschichte.
    
==Werke (Auswahl)==
 
==Werke (Auswahl)==
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