Benutzer:Andreas Weigel: Unterschied zwischen den Versionen

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Erfreulicherweise hat sich das in den vergangenen Jahren geändert: Inzwischen wird [[James Joyce]]s [[Salzburg]]-Aufenthalt schon eigens in der jüngsten Joyce-Monografie des Suhrkamp-Verlags und sogar in neuen literarischen Reiseführern erwähnt.
 
Erfreulicherweise hat sich das in den vergangenen Jahren geändert: Inzwischen wird [[James Joyce]]s [[Salzburg]]-Aufenthalt schon eigens in der jüngsten Joyce-Monografie des Suhrkamp-Verlags und sogar in neuen literarischen Reiseführern erwähnt.
  
'''Näheres siehe:''' [http://members.aon.at/bloomsday100/ James Joyce und Österreich]. Veröffentlichungen zu '''a)''' James Joyces Österreich-Aufenthalten,  '''b)''' seine Unterstützung des Aufrufes zur Gründung einer "Adolf Loos"-Schule sowie '''c)''' seine Unterstützung der Glückwunschadresse zu Sigmund Freuds 80. Geburtstag.
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'''Näheres siehe:''' [http://members.aon.at/bloomsday100/ James Joyce und Österreich].
  
 
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Version vom 10. Januar 2008, 18:43 Uhr

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Nachdem ich seit 1992 a) die von der Forschung eher vernachlässigten Österreich-Aufenthalte von James Joyce, b) seine überraschende Unterstützung des Aufrufes zur Gründung einer "Adolf Loos"-Schule (1930) sowie c) seine ebenso unerwartete Unterstützung der von Thomas Mann und Stefan Zweig formulierten Glückwunschadresse zu Sigmund Freuds 80. Geburtstag (1936) recherchiert und dokumentiert habe, habe ich Aspekte der Salzburg-spezifischen Forschungsergebnisse im Salzburgwiki eingetragen, damit James Joyces vielfältige Verbindung mit der Festspielstadt endlich auch vor Ort bekannt und bekannter wird.

Denn obwohl der Salzburger Germanist Adolf Haslinger schon Anfang der 1970er Jahre durch seine im „Salzburger Jahr“ publizierte Arbeit über „James Joyce und Salzburg“ auf die besondere Verbindung des irischen Jahrhundertautors mit den österreichischen Städten Feldkirch, Innsbruck und Salzburg hingewiesen hat, haben Joyces mehrwöchiger Aufenthalt und Haslingers informativer Beitrag wegen der regional beschränkten Verbreitung des „Salzburger Jahres“ bis zum 100. Bloomsday (16. Juni 2004) weder vor Ort noch sonst jene Aufmerksamkeit gefunden, sie verdient hätten.

Erfreulicherweise hat sich das in den vergangenen Jahren geändert: Inzwischen wird James Joyces Salzburg-Aufenthalt schon eigens in der jüngsten Joyce-Monografie des Suhrkamp-Verlags und sogar in neuen literarischen Reiseführern erwähnt.

Näheres siehe: James Joyce und Österreich.

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