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[[1991]] begann Dlugopolsky als Diakon seine Seelsorge in [[Strobl am Wolfgangsee]]. Schon ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Es folgten drei Jahre als Kooperator in der St. Johanner Pfarrgemeinde. Danach kehrte er für einige Jahre als Präfekt an das Borromäum nach Salzburg zurück und lenkte von [[1998]] bis [[2002]] als Pfarrer die Geschicke der [[Stadtpfarre Salzburg-Herrnau]].
 
[[1991]] begann Dlugopolsky als Diakon seine Seelsorge in [[Strobl am Wolfgangsee]]. Schon ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Es folgten drei Jahre als Kooperator in der St. Johanner Pfarrgemeinde. Danach kehrte er für einige Jahre als Präfekt an das Borromäum nach Salzburg zurück und lenkte von [[1998]] bis [[2002]] als Pfarrer die Geschicke der [[Stadtpfarre Salzburg-Herrnau]].
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Im Herbst [[2002]] trat er die Nachfolge von [[Josef Dürnberger|Sepp Dürnberger]] an und übernahm die Leitung der Pfarre St. Johann im Pongau.
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Im Herbst [[2002]] trat er die Nachfolge von [[Josef Dürnberger|Sepp Dürnberger]] an und übernahm die Leitung der [[Pfarre St. Johann im Pongau]]. Anfang September [[2016]] wechselt Adalbert Dlugopolsky nach [[Mittersill]] und folgt beim [[Pfarrverband]] [[Pfarre Mittersill|Mittersill]]-[[Pfarre Hollersbach|Hollersbach]]-[[Pfarre Stuhlfelden|Stuhlfelden]] Dechant [[Tobias Giglmayr]].  
    
Auf Initiative des Pferdefreundes  Adalbert Dlugopolsky wurde im Jahre [[2003]] der [[St. Johanner Leonhardiritt]] ins Leben gerufen.
 
Auf Initiative des Pferdefreundes  Adalbert Dlugopolsky wurde im Jahre [[2003]] der [[St. Johanner Leonhardiritt]] ins Leben gerufen.

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