Die Weibchen von ''C. hirsuta'' sind völlig rückgebildet und verlassen ihren Sack nicht. Zur Begattung können die Männchen ihren Hinterleib sehr stark in die Länge dehnen um damit die Weibchen durch die schmale Öffnung im Sack zu erreichen. Über die Biologie der Tiere ist aus Salzburg sonst nichts bekannt, die Raupen dürften bezüglich ihrer Nahrung aber nicht sonderlich wählerisch sein. In der Zucht sind sie jedenfalls leicht mit Kratzbeer- oder Rosenblättern zu ernähren. | Die Weibchen von ''C. hirsuta'' sind völlig rückgebildet und verlassen ihren Sack nicht. Zur Begattung können die Männchen ihren Hinterleib sehr stark in die Länge dehnen um damit die Weibchen durch die schmale Öffnung im Sack zu erreichen. Über die Biologie der Tiere ist aus Salzburg sonst nichts bekannt, die Raupen dürften bezüglich ihrer Nahrung aber nicht sonderlich wählerisch sein. In der Zucht sind sie jedenfalls leicht mit Kratzbeer- oder Rosenblättern zu ernähren. |