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Textersetzung - „München-Stadelheim“ durch „Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim“
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[[Datei:Stolperstein_Josef_Reischenb%C3%B6ck.jpg|thumb|Stolperstein für Josef Reischenböck am [[Fürstenweg]] Nr. 35]]
 
[[Datei:Stolperstein_Josef_Reischenb%C3%B6ck.jpg|thumb|Stolperstein für Josef Reischenböck am [[Fürstenweg]] Nr. 35]]
'''Josef Reischenböck''' (* [[23. März]] [[1890]] in [[Salzburg]], † [[7. Mai]] [[1943]] in München-Stadelheim (ermordet)) war ein Pädagoge und Widerstandskämpfer gegen den [[Nationalsozialismus]].
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'''Josef Reischenböck''' (* [[23. März]] [[1890]] in [[Salzburg]], † [[7. Mai]] [[1943]] in Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim (ermordet)) war ein Pädagoge und Widerstandskämpfer gegen den [[Nationalsozialismus]].
    
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In seiner Freizeit betätigte er sich im [[Christlicher Landeslehrerverein|Christlichen Lehrerverein]], dessen Landesobmann er später wurde.
 
In seiner Freizeit betätigte er sich im [[Christlicher Landeslehrerverein|Christlichen Lehrerverein]], dessen Landesobmann er später wurde.
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[[1941]] wurde seine Karriere jäh beendet. Reischenböck hatte sich der [[KPÖ]] zugewandt und konzipierte Pläne für Sabotageakte gegen die [[Nationalsozialisten]]. "''Er geriet in die Fänge der [[Gestapo]] und wurde wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" [am 7. Mai] 1943 in München-Stadelheim hingerichtet"''<ref name="Hutter">Seite 164</ref>.
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[[1941]] wurde seine Karriere jäh beendet. Reischenböck hatte sich der [[KPÖ]] zugewandt und konzipierte Pläne für Sabotageakte gegen die [[Nationalsozialisten]]. "''Er geriet in die Fänge der [[Gestapo]] und wurde wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" [am 7. Mai] 1943 in Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim hingerichtet"''<ref name="Hutter">Seite 164</ref>.
 
   
 
   
 
In der [[Faberstraße]] Nr. 3  in Salzburg befindet sich eine Gedenktafel für Josef Reischenböck, sowie am Fürstenweg Nr. 35, seit dem [[22. März]] [[2012]] ein Stolperstein.   
 
In der [[Faberstraße]] Nr. 3  in Salzburg befindet sich eine Gedenktafel für Josef Reischenböck, sowie am Fürstenweg Nr. 35, seit dem [[22. März]] [[2012]] ein Stolperstein.