Änderungen

2 Bytes entfernt ,  09:03, 5. Mär. 2016
K
Textersetzung - „Sankt“ durch „St.“
Zeile 18: Zeile 18:  
Doch bei der Eisspeedway-Team-WM Sanok in Polen am 25./[[26. Jänner]] [[2013]] schlugen die Russen zurück. Das österreichische Team Harald Simon, Franz Zorn und Martin Leitner. Zunächst lagen die Österreicher nach dem ersten Tag im Finale im sensationell vor den Russen. Am Finaltag gab es nach den regulären Rennen Gleichstand für Russland und Österreich. Erst in einem Stechen zwischen Franz Zorn und Daniil Ivanov konnte der Russe die Team-Weltmeisterschaft für Russland entscheiden<ref>Quelle [http://www.speedweek.at/art_32296.html www.speedweek.at]</ref>.
 
Doch bei der Eisspeedway-Team-WM Sanok in Polen am 25./[[26. Jänner]] [[2013]] schlugen die Russen zurück. Das österreichische Team Harald Simon, Franz Zorn und Martin Leitner. Zunächst lagen die Österreicher nach dem ersten Tag im Finale im sensationell vor den Russen. Am Finaltag gab es nach den regulären Rennen Gleichstand für Russland und Österreich. Erst in einem Stechen zwischen Franz Zorn und Daniil Ivanov konnte der Russe die Team-Weltmeisterschaft für Russland entscheiden<ref>Quelle [http://www.speedweek.at/art_32296.html www.speedweek.at]</ref>.
   −
Beim Heimrennen am [[23. Februar]] 2013 in [[Sankt Johann im Pongau]] beim ''Champion Cup'' gelang Zorn abermals der Sprung aufs Stockerl. Er wurde hinter den beiden Russen Danil Ivanov und Eduard Krysov Dritter<ref>Quelle [[Sport am Montag]], 25. Februar 2013</ref>.
+
Beim Heimrennen am [[23. Februar]] 2013 in [[St. Johann im Pongau]] beim ''Champion Cup'' gelang Zorn abermals der Sprung aufs Stockerl. Er wurde hinter den beiden Russen Danil Ivanov und Eduard Krysov Dritter<ref>Quelle [[Sport am Montag]], 25. Februar 2013</ref>.
    
==Erfolge==
 
==Erfolge==