Änderungen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1: −
</gallery>
+
 
 
[[Bild:Reinhard_Rinnerthaler.jpg|thumb|Reinhard Rinnerthaler]] [[Bild:Bildlich_gesprochen.jpg|thumb| Bildlich gesprochen]]Dr. phil. '''Reinhard Rinnerthaler''' (* [[16. April]] [[1949]] in der Stadt Salzburg) ist Autor.
 
[[Bild:Reinhard_Rinnerthaler.jpg|thumb|Reinhard Rinnerthaler]] [[Bild:Bildlich_gesprochen.jpg|thumb| Bildlich gesprochen]]Dr. phil. '''Reinhard Rinnerthaler''' (* [[16. April]] [[1949]] in der Stadt Salzburg) ist Autor.
   Zeile 14: Zeile 14:  
Rinnerthaler lieferte (mit einer Linhof-Großformatkamera aufgenommene) Fotos für unzählige Buchillustrationen und Ansichtskarten (Gesamtauflage: 3 Millionen).
 
Rinnerthaler lieferte (mit einer Linhof-Großformatkamera aufgenommene) Fotos für unzählige Buchillustrationen und Ansichtskarten (Gesamtauflage: 3 Millionen).
   −
2001 erschien im Verlag St. Peter das von ihm verfasste Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit seltsamen Fakten über heilige Frauen und Männer (Untertitel: „Heilige Fürsprecher bei Liebesg‘schichten, Helfer der Kranken und Berufspatronate“). Eine Kurzversion des Buches gibt es als Broschüre mit dem Titel „Who's who in der Heiligenschar“ (4. Auflage 2010; 2011 unverändert nachgedruckt).  
+
2001 erschien im Verlag St. Peter das von ihm verfasste Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit merkwürdigen Fakten über heilige Frauen und Männer (Untertitel: „Heilige Fürsprecher bei Liebesg‘schichten, Helfer der Kranken und Berufspatronate“). Eine Kurzversion des Buches gibt es als Broschüre mit dem Titel „Who's who in der Heiligenschar“ (4. Auflage 2010; 2011 unverändert nachgedruckt).  
   −
Im Februar 2011 erschien in der Edition Va Bene sein Roman „Die Leiden des alten Wortklaubers – Eine seltsame Liebesgeschichte“. Im November 2013 erschien in der Edition Innsalz Rinnerthalers kirchenkritischer Roman „Als Petrus sein Bier lieber rettete als die Kirche – Eine satirische Heiligenlegende“. 2012/13 schrieb er in der [[Salzburger Woche]] die Kolumne „Der Wortklauber“. Zwischendurch schuf er sprachkritische Schultheaterstücke wie z. B. 2014 „Die Außerirdischen verstehen nur Bahnhof“ (alle im Unda-Verlag erschienen) und hielt kabarettistische Lesungen wie z. B. im November 2014 bei den Literaturtagen in Freistadt.
+
Im Februar 2011 erschien in der Edition Va Bene sein Roman „Die Leiden des alten Wortklaubers – Eine seltsame Liebesgeschichte“. Im November 2013 folgte in der Edition Innsalz Rinnerthalers kirchenkritischer Roman „Als Petrus sein Bier lieber rettete als die Kirche – Eine satirische Heiligenlegende“. 2012/13 schrieb er in der [[Salzburger Woche]] die Kolumne „Der Wortklauber“. Zwischendurch schuf er sprachkritische Schultheaterstücke wie z. B. 2014 „Die Außerirdischen verstehen nur Bahnhof“ (alle im Unda-Verlag erschienen) und hielt kabarettistische Lesungen wie z. B. im November 2014 bei den Literaturtagen in Freistadt.
    
Neuerdings ist Rinnerthaler zu seiner alten Passion zurückgekehrt: zur Fotografie. Seit Mai 2014 publiziert er in der [[Salzburger Woche]] kuriose Schnappschüsse mit gereimten Bildunterschriften (siehe Abbildung „Bildlich gesprochen“).
 
Neuerdings ist Rinnerthaler zu seiner alten Passion zurückgekehrt: zur Fotografie. Seit Mai 2014 publiziert er in der [[Salzburger Woche]] kuriose Schnappschüsse mit gereimten Bildunterschriften (siehe Abbildung „Bildlich gesprochen“).
81

Bearbeitungen