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Die Begründung nimmt vor allem auf die Budgetklausur der [[Landesregierung]] am [[19. Oktober]] 2012 und auf die Sitzung des Finanzausschusses des [[Salzburger Landtag]]s am [[26. November]] 2012 Bezug.
 
Die Begründung nimmt vor allem auf die Budgetklausur der [[Landesregierung]] am [[19. Oktober]] 2012 und auf die Sitzung des Finanzausschusses des [[Salzburger Landtag]]s am [[26. November]] 2012 Bezug.
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Zum einen habe Paulus am 15. Oktober [[David Brenner]] über 253 nicht gemeldete Derivat informiert, bei der Budgetklausur vier Tage später hätten aber darüber weder Paulus noch Brenner gesprochen. Zum anderen gehe aus dem Aktenvermerk zu jener Besprechung am 26. November - an diesem Tag soll die beschuldigte Referatsleiterin einen möglichen Buchverlust in der Höhe von 340 Millionen Euro erwähnt haben - hervor, dass Paulus und Brenner von Problemen gewusst hätten. Bei der Finanzausschusssitzung am 28. November seien weder Abgeordnete  noch Regierungsmitglieder trotz mehrmaliger Nachfrage über die Umstände informiert worden.
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Zum einen habe Paulus am [[15. Oktober]] [[David Brenner]] über 253 nicht gemeldete Derivate informiert, bei der Budgetklausur vier Tage später hätten aber darüber weder Paulus noch Brenner gesprochen. Zum anderen gehe aus dem Aktenvermerk zu jener Besprechung am 26. November - an diesem Tag soll die beschuldigte Referatsleiterin einen möglichen Buchverlust in der Höhe von 340 Millionen Euro erwähnt haben - hervor, dass Paulus und Brenner von Problemen gewusst hätten. Bei der Finanzausschusssitzung am 28. November seien weder Abgeordnete  noch Regierungsmitglieder trotz mehrmaliger Nachfrage über die Umstände informiert worden.
    
Eisls Sprecher Franz Wieser hatte dann den ersten Teil eines Disziplinarverfahrens, die Erhebung des Sachverhalts, eingeleitet. Eduard Paulus wollte am Montag, den 17. Dezember 2012, auf Anfrage der [[Salzburger Nachrichten]] nicht Stellung nehmen.
 
Eisls Sprecher Franz Wieser hatte dann den ersten Teil eines Disziplinarverfahrens, die Erhebung des Sachverhalts, eingeleitet. Eduard Paulus wollte am Montag, den 17. Dezember 2012, auf Anfrage der [[Salzburger Nachrichten]] nicht Stellung nehmen.