Thalgauberg war bis zur Eingemeindung im Jahr [[1936]] in die Gemeinde Thalgau eine eigenständige Gemeinde. In Petitionen an den damaligen [[Landeshauptmann]] [[Franz Rehrl]] versuchten die Gemeindevertreter von Thalgauberg die Eigenständigkeit zu erhalten, was aber nicht gelang. Nicht zuletzt ist die dortige herrliche Aussicht ein Grund dafür, dass am Thalgauberg sehr viele neue Wohnhäuser errichtet wurden. Deren Errichtung hängt auch mit dem Bau der militärischen Radarstation auf dem [[Kolomansberg]] zusammen, weil dazu eine bessere verkehrsmäßige Erschließung erfolgt war. Vorher gab es am Thalgauberg fast nur Bauernhöfe. Wirtschaftlich spielt auch der große Waldanteil eine bedeutende Rolle.
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Thalgauberg war bis zur Eingemeindung im Jahr [[1936]] in die Gemeinde Thalgau eine eigenständige Gemeinde. Die Gemeindesitzungen fanden im Gasthaus Mooshäusl statt. Die Gemeindekanzlei befand sich aber im Ortszentrum (Haus Nr. 57 von Martin Kicher) von Thalgau, damit sie für die Bürger gut erreichbar war. In Petitionen an den damaligen [[Landeshauptmann]] [[Franz Rehrl]] versuchten die Gemeindevertreter von Thalgauberg die Eigenständigkeit zu erhalten, was aber nicht gelang.
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Nicht zuletzt ist die dortige herrliche Aussichtslage ein Grund dafür, dass am Thalgauberg sehr viele neue Wohnhäuser errichtet wurden. Deren Errichtung hängt auch mit dem Bau der militärischen Radarstation auf dem [[Kolomansberg]] zusammen, weil dazu eine bessere verkehrsmäßige Erschließung erfolgt war. Vorher gab es am Thalgauberg fast nur Bauernhöfe. Wirtschaftlich spielt auch der große Waldanteil eine bedeutende Rolle.