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==Karriere==

==Karriere==

Er galt in den [[1990er]]-Jahren als eines der größten heimischen Skitalente, und er schien der kommende Gesamt-Weltcupsieger zu sein. Andreas Schifferer bestritt sein erstes Weltcuprennen am [[17. Dezember]] [[1994]] bei der Abfahrt von Val d'Isere ([[FRA]]). Wenige Wochen später errang er im Jänner [[1995]] in Adelboden ([[SUI]]) im Super-G seine ersten Weltcuppunkte. Im selben Jahr kam über den Europacup-Gesamtsieg 1995 zu einem fixen Startplatz im Weltcupwinter 1995/[[1996]].

Er galt in den [[1990er]]-Jahren als eines der größten heimischen Skitalente, und er schien der kommende Gesamt-Weltcupsieger zu sein. Andreas Schifferer bestritt sein erstes Weltcuprennen am [[17. Dezember]] [[1994]] bei der Abfahrt von Val-d'Isère ([[FRA]]). Wenige Wochen später errang er im Jänner [[1995]] in Adelboden ([[SUI]]) im Super-G seine ersten Weltcuppunkte. Im selben Jahr kam über den Europacup-Gesamtsieg 1995 zu einem fixen Startplatz im Weltcupwinter 1995/[[1996]].

Am [[29. Dezember]] [[1995]] stand Schifferer als Zweiter erstmals am Podest einer Herrenabfahrt (Bormio, [[ITA]]), eineinhalb Jahre später gelang ihm am [[13. März]] [[1997]] in Vail ([[USA]]) sein erster von insgesamt acht Weltcupsiegen. Kurz zuvor hatte er mit Bronze im Riesentorlauf bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Bormio am [[2. Februar]] die Ehre der österreichischen Herrenmannschaft gerettet.

Am [[29. Dezember]] [[1995]] stand Schifferer als Zweiter erstmals am Podest einer Herrenabfahrt (Bormio, [[ITA]]), eineinhalb Jahre später gelang ihm am [[13. März]] [[1997]] in Vail ([[USA]]) sein erster von insgesamt acht Weltcupsiegen. Kurz zuvor hatte er mit Bronze im Riesentorlauf bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Bormio am [[2. Februar]] die Ehre der österreichischen Herrenmannschaft gerettet.