Mühlbach (Oberalm): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wasser des Mühlbaches wird in Vorderwiestal im Werksgelände der [[Marmor Industrie Kiefer GmbH]] von [[Almbach (Wiestal)|Almbach]] abgeleitet, fließt dann zuerst südwestlich in das Stadtgebiet von [[Hallein]], dann in Richtung Norden durch den Stadtteil [[Neualm]], durchquert dann kurz bei der ehemaligen Seidlsäge (Zenzlmühle) wieder Oberalmer Gemeindegebiet, fließt schließlich dann in das Gemeindegebiet von [[Puch]], wo er dann nahe dem [[Schloss Urstein]] nach einer Fließstrecke von etwa 13 km wieder in die [[Salzach]] einmündet.  
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Das Wasser des Mühlbaches wird in Vorderwiestal im Werksgelände der [[Marmor Industrie Kiefer GmbH]] von der [[Oberalm (Gewässer)|Oberalm]] abgeleitet, fließt dann zuerst südwestlich parallel der Oberalm in das Stadtgebiet von [[Hallein]], wo er nach einem Bogen nach Norden durch den Stadtteil [[Neualm (Hallein)|Neualm]] fließt. Er durchquert dann kurz bei der ehemaligen Seidlsäge (Zenzlmühle) wieder Oberalmer Gemeindegebiet, fließt schließlich dann in das Gemeindegebiet von [[Puch bei Hallein]], wo er dann südlich des [[Schloss Urstein|Schlosses Urstein]] nach einer Fließstrecke von etwa 13 km in die [[Salzach]] einmündet.  
  
 
An seinem Verlauf befanden sich in Oberalm (in Fließrichtung), die Kaserermühle (siehe [[Kaserermühlweg (Oberalm)]]) die [[Bogenmühle]], [[Schickmühle]] (vormals "Süßenpäckmühle") mit Sägewerk, die Steyrmühle, die nicht mehr vorhandenen Mühlen Gipsmühle Moldan nächst der Almbrücke und die Brechmühle im ehemaligen Besitz des Lederermeisters Steiner und schließlich die [[Zenzlmühle]], (heutzutage die Seidlsäge).
 
An seinem Verlauf befanden sich in Oberalm (in Fließrichtung), die Kaserermühle (siehe [[Kaserermühlweg (Oberalm)]]) die [[Bogenmühle]], [[Schickmühle]] (vormals "Süßenpäckmühle") mit Sägewerk, die Steyrmühle, die nicht mehr vorhandenen Mühlen Gipsmühle Moldan nächst der Almbrücke und die Brechmühle im ehemaligen Besitz des Lederermeisters Steiner und schließlich die [[Zenzlmühle]], (heutzutage die Seidlsäge).
  
 
==Bildergalerie==
 
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* Oberalmer Heimatbuch, erschienen 1978
 
* Oberalmer Heimatbuch, erschienen 1978
  
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2025, 10:57 Uhr

Bild
Mühlbach, Beginn in Hammer.jpg
Basisdaten
Länge: ca. 13 km
Quelle: Vorderwiestal
Quellhöhe: XXX m ü. A.
Mündung: Puch/Urstein
Mündungshöhe: XXX m ü. A.
Höhenunterschied: XXX m

Der Mühlbach entspringt in der Marktgemeinde Oberalm in Vorderwiestal.

Geschichte

Laut einem Bericht im Oberalmer Heimatbuch lässt sich die Entstehung vom "Alm-Mühlbachkanal" (offizielle Bezeichnung) nicht allzuleicht nachweisen. Am 9. Oktober 1381 wird er erstmals in einer Urkunde genannt. Es wird angenommen, dass er mit der Errichtung des Salzburger Almkanals zeitlich nahekommt, aber etwas jüngeren Datums sein dürfte.

Wie beim Salzburger Almkanal findet alljährlich eine Bachabkehr statt. Es besteht die "Wassergenossenschaft Mühlbachkonsortium Hallein-Oberalm", ebenso wechseln die Bachmeister in regelmäßigen Abständen ab. Im Jahr 1977 bestanden allerdings nur mehr fünf Vollmitglieder der Wassergenossenschaft.

Beschreibung, Fließverlauf

Das Wasser des Mühlbaches wird in Vorderwiestal im Werksgelände der Marmor Industrie Kiefer GmbH von der Oberalm abgeleitet, fließt dann zuerst südwestlich parallel der Oberalm in das Stadtgebiet von Hallein, wo er nach einem Bogen nach Norden durch den Stadtteil Neualm fließt. Er durchquert dann kurz bei der ehemaligen Seidlsäge (Zenzlmühle) wieder Oberalmer Gemeindegebiet, fließt schließlich dann in das Gemeindegebiet von Puch bei Hallein, wo er dann südlich des Schlosses Urstein nach einer Fließstrecke von etwa 13 km in die Salzach einmündet.

An seinem Verlauf befanden sich in Oberalm (in Fließrichtung), die Kaserermühle (siehe Kaserermühlweg (Oberalm)) die Bogenmühle, Schickmühle (vormals "Süßenpäckmühle") mit Sägewerk, die Steyrmühle, die nicht mehr vorhandenen Mühlen Gipsmühle Moldan nächst der Almbrücke und die Brechmühle im ehemaligen Besitz des Lederermeisters Steiner und schließlich die Zenzlmühle, (heutzutage die Seidlsäge).

Bildergalerie

Quellen

  • Marktgemeinde Oberalm
  • Oberalmer Heimatbuch, erschienen 1978