Tina Widmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Tina Widmann''' (* [[26. April]] [[1960]] in Karlsruhe, Deutschland) ist Religionslehrerin war von 2010 bis 2013 Mitglied der [[Salzburger Landesregierung]].
  
 
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Tina Widmann übersiedelte mit ihrer Familie [[1963]] nach [[Anif]]. Sie besuchte die Volksschule in Anif und anschließend das [[Ursulinen|Privatgymnasium der Ursulinen]] in [[Glasenbach]]. Danach absolvierte sie die [[Hakzwei Salzburg|Handelsakademie Salzburg]]. Widmann ist Mutter  zweier Kinder und lebt heute in [[Piesendorf]], [[Pinzgau]].  
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Tina Widmann, geborene Geistanger<ref>[http://www.nms-mittersill.salzburg.at/17-ohne-kategorie/35-ehemalige-lehrer.html www.nms-mittersill.salzburg.at]</ref>, übersiedelte mit ihrer Familie [[1963]] nach [[Anif]]. Sie besuchte die [[Volksschule Anif|Volksschule]] in Anif und anschließend das [[Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium St. Ursula - Salzburg|Privatgymnasium]] der [[Ursulinen]] in in Salzburg-[[Aigen]] - [[Abfalter]]. Danach absolvierte sie die [[Handelsakademie Salzburg]].
  
Widmann hat sich vor dem Einstieg in die Politik im Bereich der  Jugendarbeit einen Namen gemacht: Neben ihrem Hauptberuf als  Religionslehrerin war sie  Leiterin des Pinzgauer Projekts ''Mut machen''  von [[PinzPower]], der [[Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg]] und dem  [[Land Salzburg]]. Im Zuge dessen vermittelte sie Mentoren für Kinder und  Jugendliche, die unter "erschwerten Bedingungen" aufwachsen.
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Widmann ist Mutter zweier Kinder und lebt heute in [[Piesendorf]], [[Pinzgau]].  
  
Die studierte Juristin schreibt nebenbei auch Kinderbücher. [[1996]] erschien ''die Schluchtensusl''.  
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Widmann hatte sich vor dem Einstieg in die Politik im Bereich der Jugendarbeit einen Namen gemacht: Neben ihrem Hauptberuf als Religionslehrerin war sie Leiterin des Pinzgauer Projekts ''Mut machen'' (getragen vom Projekt [[PinzPower]], der [[Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg]] und dem [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Land Salzburg]]). Im Zuge dessen vermittelte sie Mentoren für Kinder und Jugendliche, die unter "erschwerten Bedingungen" aufwachsen.
  
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Die studierte Juristin schreibt nebenbei auch Kinderbücher. [[1996]] erschien "Die Schluchtensusl".  
  
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Am [[28. Oktober]] [[2010]] wurde sie als Nachfolgerin von [[Doraja Eberle]] als [[Landesrätin]] der [[ÖVP]] vorgestellt. Da sie deutsche Staatsbürgerin war, stellte sie am [[23. September]] 2010 den Antrag auf österreichische Staatsbürgerschaft, die ihr - im Eilverfahren - drei Tage vor der Nominierung als Landesrätin, am [[25. Oktober]], verliehen wurde.
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==Quellen==
 
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*Salzburger Nachrichten
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[[Kategorie:Person|Widmann, Tina]]
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[[Kategorie:Politiker|Widmann, Tina]]
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[[Kategorie:Zuagroaste|Widmann, Tina]]
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[[Kategorie:Person (Kunst)]]
[[Kategorie:Künstler|Widmann, Tina]]
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[[Kategorie:Person (Politik)]]
[[Kategorie:Buchautor|Widmann, Tina]]
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[[Kategorie:Zuagroaste]]
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[[Kategorie:Geboren 1960]]

Aktuelle Version vom 1. November 2025, 19:30 Uhr

Tina Widmann

Dr. Tina Widmann (* 26. April 1960 in Karlsruhe, Deutschland) ist Religionslehrerin war von 2010 bis 2013 Mitglied der Salzburger Landesregierung.

Leben

Tina Widmann, geborene Geistanger[1], übersiedelte mit ihrer Familie 1963 nach Anif. Sie besuchte die Volksschule in Anif und anschließend das Privatgymnasium der Ursulinen in in Salzburg-Aigen - Abfalter. Danach absolvierte sie die Handelsakademie Salzburg.

Widmann ist Mutter zweier Kinder und lebt heute in Piesendorf, Pinzgau.

Widmann hatte sich vor dem Einstieg in die Politik im Bereich der Jugendarbeit einen Namen gemacht: Neben ihrem Hauptberuf als Religionslehrerin war sie Leiterin des Pinzgauer Projekts Mut machen (getragen vom Projekt PinzPower, der Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg und dem Land Salzburg). Im Zuge dessen vermittelte sie Mentoren für Kinder und Jugendliche, die unter "erschwerten Bedingungen" aufwachsen.

Die studierte Juristin schreibt nebenbei auch Kinderbücher. 1996 erschien "Die Schluchtensusl".

Am 28. Oktober 2010 wurde sie als Nachfolgerin von Doraja Eberle als Landesrätin der ÖVP vorgestellt. Da sie deutsche Staatsbürgerin war, stellte sie am 23. September 2010 den Antrag auf österreichische Staatsbürgerschaft, die ihr - im Eilverfahren - drei Tage vor der Nominierung als Landesrätin, am 25. Oktober, verliehen wurde.

Nach der Landtagswahl vom 5. Mai 2013 schied sie mit Juni 2013 aus dem Regierungsteam aus.

Bilder

 Tina Widmann – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Quellen

Einzelnachweis