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| Einwohner: ||1&nbsp;810  <small>(1. Jänner 2023)<ref>[[Quellen für SALZBURGWIKI-Artikel#Daten und Statistiken|Statistik Austria]], aktualisiert am 16. März 2024</ref></small>
 
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| Postleitzahl(en): ||5423
 
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| Bürgermeister: || [[Herbert Walkner]] ([[Österreichische Volkspartei|ÖVP]])
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| Bürgermeister: || [[Herbert Walkner (Bürgermeister)|Herbert Walkner]] ([[Österreichische Volkspartei|ÖVP]])
 
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| Gemeinderat (2019): || 17 Mitglieder: <br /> 11 [[Österreichische Volkspartei|ÖVP]], <br /> 6 [[Sozialistische Partei Österreichs|SPÖ]]  
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| Gemeindevertretung (2024): || 17 Mitglieder: <br /> 9 [[Österreichische Volkspartei|ÖVP]], <br /> 4 [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]], <br /> 4 [[Sozialistische Partei Österreichs|SPÖ]]  
 
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[[Datei:DSC06366.JPG|thumb|Pfarrkirche St.&nbsp;Koloman]]  
 
[[Datei:DSC06366.JPG|thumb|Pfarrkirche St.&nbsp;Koloman]]  
 
[[Datei:Gemeindeamt und Museum in St. Koloman.jpg|thumb|Gemeindeamt und Museum in St.&nbsp;Koloman]]
 
[[Datei:Gemeindeamt und Museum in St. Koloman.jpg|thumb|Gemeindeamt und Museum in St.&nbsp;Koloman]]
'''St.<!--die offizielle Schreibweise ist "St.", nicht "Sankt"--> Koloman''' ist eine Gemeinde im [[Tennengau]].  
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'''St.<!--die offizielle Schreibweise ist "St.", nicht "Sankt"--> Koloman''' ist eine Gemeinde östlich des Zentrums des [[Tennengau]]s.  
    
==Geografische Lage==  
 
==Geografische Lage==  
 
<!-- z. B. Landschaften, Berge, Flüsse etc -->
 
<!-- z. B. Landschaften, Berge, Flüsse etc -->
Die Gemeinde liegt nordöstlich von [[Kuchl]] oberhalb des [[Salzachtal]]s um einen Bergrücken herum. Das nördliche Gemeindegebiet durchfließt der [[Tauglbach]], das Gebiet südlich des Tauglbachs ist die [[Katastralgemeinde]] [[Taugl (Sankt Koloman)|Taugl]]. Im Gemeindegebiet befindet sich der [[Seewaldsee]]. Über die [[Mautstraße|mautpflichtige]] [[Trattberg Panoramastraße]] gelangt man zu den [[Trattberg-Almen]]. Im Nordosten und Osten des Gemeindegebiets erheben sich Berge der [[Osterhorngruppe]] wie der [[Schmittenstein]], das [[Sattelköpfel|Sattel]]- und [[Bergköpfel]], der [[Regenspitz]], das [[Gruberhorn]] oder der [[Trattberg]].
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Die Gemeinde befindet nordöstlich von [[Kuchl]] oberhalb des [[Salzachtal]]s, von diesem durch einen Bergrücken getrennt. Das nördliche Gemeindegebiet durchfließt der [[Tauglbach]], das Gebiet südlich des Tauglbachs ist die [[Katastralgemeinde]] [[Taugl (Sankt Koloman)|Taugl]]. Im Gemeindegebiet befindet sich der [[Seewaldsee]]. Über die [[Mautstraße|mautpflichtige]] [[Trattberg Panoramastraße]] gelangt man zu den [[Trattberg-Almen]]. Im Nordosten und Osten des Gemeindegebiets erheben sich Berge der [[Osterhorngruppe]] wie der [[Schmittenstein]], das [[Sattelköpfel|Sattel]]- und [[Bergköpfel]], der [[Regenspitz]], das [[Gruberhorn]] oder der [[Trattberg]].
 
<!-- === Ausdehnung des Gemeindegebiets === -->
 
<!-- === Ausdehnung des Gemeindegebiets === -->
 
=== Ortsgliederung ===  
 
=== Ortsgliederung ===  
 
Das Gemeindegebiet umfasst die [[Katastralgemeinden im Tennengau|Katastralgemeinden]] [[Katastralgemeinde Oberlangenberg|Oberlangenberg]], [[Katastralgemeinde Taugl|Taugl]] und [[Katastralgemeinde Tauglboden|Tauglboden]] und ist in die folgenden gleichnamigen Ortschaften gegliedert:
 
Das Gemeindegebiet umfasst die [[Katastralgemeinden im Tennengau|Katastralgemeinden]] [[Katastralgemeinde Oberlangenberg|Oberlangenberg]], [[Katastralgemeinde Taugl|Taugl]] und [[Katastralgemeinde Tauglboden|Tauglboden]] und ist in die folgenden gleichnamigen Ortschaften gegliedert:
* [[Oberlangenberg]] ''535''
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* [[Oberlangenberg]] ''530
* Taugl ''1&nbsp;212''
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* Taugl ''1&nbsp;252
* [[Tauglboden]] ''22''
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* [[Tauglboden]] ''19
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'''Anmerkung:''' In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften zum 1. Jänner 2020 angegeben.<ref>Statistik Austria</ref>
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'''Anmerkung:''' In ''kursiver'' Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortschaften zum 1. Jänner 2023 angegeben.<ref>Statistik Austria</ref>
 
<!-- === Eingemeindungen === -->
 
<!-- === Eingemeindungen === -->
 
=== Nachbargemeinden ===  
 
=== Nachbargemeinden ===  
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<!-- === Bevölkerungsentwicklung === -->
 
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== Religion ==  
 
== Religion ==  
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* [[Kapellen und Kirchen in St. Koloman]]
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* [[Pfarrer von St. Koloman]]
 
Die [[Pfarrkirche St. Koloman]] beherbergt eine [[Gotik|spätgotische]] Figur des hl. [[Koloman]], der als irischer Missionar bei seiner Reise in das heilige Land in Stockerau hingerichtet wurde. Weiters gibt es die [[Wilhelmskapelle]] und die [[Kolomanikapelle (St. Koloman in der Taugl)|Kolomanikapelle]].
 
Die [[Pfarrkirche St. Koloman]] beherbergt eine [[Gotik|spätgotische]] Figur des hl. [[Koloman]], der als irischer Missionar bei seiner Reise in das heilige Land in Stockerau hingerichtet wurde. Weiters gibt es die [[Wilhelmskapelle]] und die [[Kolomanikapelle (St. Koloman in der Taugl)|Kolomanikapelle]].
    
== Geschichte ==</noinclude>
 
== Geschichte ==</noinclude>
Die Gegend in der Taugl, jetzt Gemeinde St. Koloman, ist erstmals in einem Dekret [[Eberhard II. von Regensberg|Eberhards]] des II. erwähnt: [[1233]] erlaubt er dem Stift Salem, an den „Ufern“ zweier Bäche (''ripa Irchelbah'' und ''ripa Wizzenbah'') Holz für das [[Salzgewinnung|Sieden der Sole]] in Hallein zu schlagen.<ref>Siehe Urkunde: [http://monasterium.net/mom/AT-HHStA/SbgDK/AUR_1233_IV_vor/charter], aufgerufen am 30. August 2015.</ref> Anscheinend wird der Ort auch [[1235]] genannt,<ref>''Personalstand der Welt- und Ordens-Geistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1957'' (Schematismus 1957), hrsg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Salzburg 1957, S. 196.</ref> die katholische [[Pfarrkirche St. Koloman|Kirche]] wurde am [[8. Juni]] [[1506]] konsekriert und dem [[Koloman|Heiligen Koloman]] geweiht.<br/>Vor der Errichtung der politischen Gemeinde wurde das Gebiet als ''Weittentaugler Rott'' bezeichnet, der [[Oberlangenberg]] wurde ''Fürberg'' oder ''Viehberg'' genannt (entweder der Berg ''davor'' oder jener zur Viehhaltung).
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Die Gegend in der Taugl, jetzt Gemeinde St. Koloman, ist erstmals in einem Dekret [[Eberhard II. von Regensberg|Eberhards]] des II. erwähnt: [[1233]] erlaubt er dem Stift Salem, an den "Ufern" zweier Bäche (''ripa Irchelbah'' und ''ripa Wizzenbah'') Holz für das [[Salzgewinnung|Sieden der Sole]] in Hallein zu schlagen.<ref>Siehe Urkunde: [http://monasterium.net/mom/AT-HHStA/SbgDK/AUR_1233_IV_vor/charter], aufgerufen am 30. August 2015.</ref> Anscheinend wird der Ort auch [[1235]] genannt,<ref>''Personalstand der Welt- und Ordens-Geistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1957'' (Schematismus 1957), hrsg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Salzburg 1957, S. 196.</ref> die katholische [[Pfarrkirche St. Koloman|Kirche]] wurde am [[8. Juni]] [[1506]] konsekriert und dem [[Koloman|Heiligen Koloman]] geweiht.<br/>Vor der Errichtung der politischen Gemeinde wurde das Gebiet als ''Weittentaugler Rott'' bezeichnet, der [[Oberlangenberg]] wurde ''Fürberg'' oder ''Viehberg'' genannt (entweder der Berg ''davor'' oder jener zur Viehhaltung).
    
St.&nbsp;Koloman wurde als letzte Gemeinde des Landes Salzburg an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. [[1950]] erhielt die Firma [[Siemens]] mit ihrem Partner, der Fa. Ausweger, den Auftrag, die Elektrifizierung herzustellen und das Dorf an das Netz der [[SAFE]] zu schließen.
 
St.&nbsp;Koloman wurde als letzte Gemeinde des Landes Salzburg an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. [[1950]] erhielt die Firma [[Siemens]] mit ihrem Partner, der Fa. Ausweger, den Auftrag, die Elektrifizierung herzustellen und das Dorf an das Netz der [[SAFE]] zu schließen.
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Ereignisse in der jüngeren Geschichte der Gemeinde waren der Erdrutsch im [[Tauglboden]] (August 2002) und ein [[Schweres Unwetter am 2. Juli 2008|schweres Unwetter]] ([[2. Juli]] [[2008]]).<noinclude>
 
Ereignisse in der jüngeren Geschichte der Gemeinde waren der Erdrutsch im [[Tauglboden]] (August 2002) und ein [[Schweres Unwetter am 2. Juli 2008|schweres Unwetter]] ([[2. Juli]] [[2008]]).<noinclude>
   
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==  
 
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==  
* [[Taugler Mundartkreuzweg]]
   
<!-- === Aussichtspunkte === -->
 
<!-- === Aussichtspunkte === -->
 
=== Bauwerke ===  
 
=== Bauwerke ===  
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=== Museen ===  
 
=== Museen ===  
* [[Heimatmuseum St. Koloman]]
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* Das [[Heimatmuseum und Mundartarchiv St. Koloman]] wurde [[1967]] gegründet und zeigt als Schwerpunkte Teile einer alten Schulstube, [[Bauernhof]]modelle und bäuerliches Gerät. Als Besonderheit führt das Museum ein Archiv mundartlicher Ausdrücke.
:: Das Heimatmuseum wurde 1967 gegründet und zeigt als Schwerpunkte Teile einer alten Schulstube, [[Bauernhof]]modelle und bäuerliches Gerät. Als Besonderheit führt das Museum ein Archiv mundartlicher Ausdrücke.  
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=== Musik ===
 
=== Musik ===
 
* [[Trachtenmusikkapelle St. Koloman]]
 
* [[Trachtenmusikkapelle St. Koloman]]
 
<!-- z. B. Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
 
<!-- z. B. Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
 
<!-- === Theater === -->
 
<!-- === Theater === -->
<!-- === Kulinarische Spezialitäten === -->
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=== Themenwege ===
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* [[Taugler Mundartkreuzweg]]
 
<!-- === Natur === -->
 
<!-- === Natur === -->
 
=== Naturdenkmäler ===  
 
=== Naturdenkmäler ===  
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<!-- ==== Volkskulturvereine ==== -->
 
<!-- ==== Volkskulturvereine ==== -->
 
<!-- === Regelmäßige Veranstaltungen === -->
 
<!-- === Regelmäßige Veranstaltungen === -->
   
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
 
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
 
=== Verkehr ===
 
=== Verkehr ===
 
* [[Straßen der Gemeinde St. Koloman]]
 
* [[Straßen der Gemeinde St. Koloman]]
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Aus dem Salzachtal herauf führ die [[St. Kolomaner Landesstraße]] (L 210) Bad Vigaun im Norden durch das Gemeindegebiet nach Südwesten nach Kuchl. Die Seewaldseestraße zum Seewaldsee ist [[Mautstraße|mautpflichtig]].
 
<!-- === Ansässige Unternehmen === -->
 
<!-- === Ansässige Unternehmen === -->
 
<!-- === Medien === -->
 
<!-- === Medien === -->
   
=== Öffentliche Einrichtungen ===
 
=== Öffentliche Einrichtungen ===
 
<!-- z. B. Behörden, Institutionen, Körperschaften etc. -->
 
<!-- z. B. Behörden, Institutionen, Körperschaften etc. -->
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* YY [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]] -->
 
* YY [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]] -->
 
=== Bürgermeister ===
 
=== Bürgermeister ===
: ''Hauptartikel: [[Bürgermeister der Gemeinde St.&nbsp;Koloman]]''
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: ''Hauptartikel [[Bürgermeister der Gemeinde St.&nbsp;Koloman]]
    
=== Auszeichnungen der Gemeinde ===
 
=== Auszeichnungen der Gemeinde ===
 
==== Ehrenbürger ====
 
==== Ehrenbürger ====
: ''Hauptartikel: [[Ehrenbürger der Gemeinde St. Koloman]]''
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: ''Hauptartikel [[Ehrenbürger der Gemeinde St. Koloman]]
    
==== Ehrenring der Gemeinde St. Koloman ====
 
==== Ehrenring der Gemeinde St. Koloman ====
 
: ''Hauptartikel [[Ehrenring der Gemeinde St. Koloman]]  
 
: ''Hauptartikel [[Ehrenring der Gemeinde St. Koloman]]  
   
[[Bild:Image001.jpg |thumb|Das Wappen von St. Koloman]]
 
[[Bild:Image001.jpg |thumb|Das Wappen von St. Koloman]]
   
=== Wappen ===
 
=== Wappen ===
 
Am [[28. Jänner]] [[1953]] wurde der Gemeinde St. Koloman durch die [[Salzburger Landesregierung]] das folgende Wappen verliehen:
 
Am [[28. Jänner]] [[1953]] wurde der Gemeinde St. Koloman durch die [[Salzburger Landesregierung]] das folgende Wappen verliehen:
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== Persönlichkeiten ==
 
== Persönlichkeiten ==
 
=== Töchter und Söhne der Gemeinde ===
 
=== Töchter und Söhne der Gemeinde ===
: ''Hauptartikel [[Töchter und Söhne der Gemeinde St. Koloman]]''
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: ''Hauptartikel [[Töchter und Söhne der Gemeinde St. Koloman]]
<!-- == Literatur == -->
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== Literatur ==
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* [[August Rettenbacher|Rettenbacher, August]]; [[Barbara Rettenbacher-Höllwerth|Rettenbacher, Barbara]]: ''Chronik von St. Koloman in der Taugl'', hrsg. von der Gemeinde St. Koloman unter Bürgermeister Karl Loidl, St. Koloman, Selbstverlag 1982
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==== Literatur über die Felsritzungen in der Gemeinde St. Koloman und benachbart ====
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* [[Wolfgang Kauer|Kauer, Wolfgang]]: ''Wohin Seelen reisen. Inspirative Jenseits-Modelle weltweit und in Petroglyphen.'' Bibliothek der Provinz, Weitra 2024, 336 Seiten, 420 Abbildungen. ISBN 978-3-9912-62-40-4
 +
* Kauer, Wolfgang: ''Felsbilder der [[Alpen]]. Motive im internationalen Vergleich.'' Sachbuch, 269 Seiten mit 500 Abbildungen. [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg 2019. ISBN 978-3-7025-0932-3
 +
* Kauer, Wolfgang: ''Felsbilder der [[Ostalpen]]. Das Erbe der Mondfrau.'' Verlag Anton Pustet, Salzburg, 2017 ISBN 978-3-7025-8045-2
 +
* Kauer, Wolfgang: ''Kult- und Schalensteine. Zeugen der Vorgeschichte in Maurenmassiv, Alpen und Granit-Hochland.'' Sachbuch. 286 Seiten mit 400 Abbildungen. Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra Herbst 2021. ISBN 978-3-9912-60-42-4
 
<!-- == Sonstiges == -->
 
<!-- == Sonstiges == -->
 
==Bildergalerie==
 
==Bildergalerie==
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== Literatur ==
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* [[August Rettenbacher|Rettenbacher, August]]; [[Barbara Rettenbacher-Höllwerth|Rettenbacher, Barbara]]: ''Chronik von St. Koloman in der Taugl'', hrsg. von der Gemeinde St. Koloman unter Bürgermeister Karl Loidl, St. Koloman, Selbstverlag 1982
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
* [http://stkoloman.riskommunal.net/gemeindeamt/html/webcamneu.htm Webcam]  
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* [https://www.stkoloman.info/de/service/webcam www.stkoloman.info] Webcams
 
* [http://www.statistik.at/blickgem/gemDetail.do?gemnr=50211&gemnam=Sankt%20Koloman Statistische Daten]
 
* [http://www.statistik.at/blickgem/gemDetail.do?gemnr=50211&gemnam=Sankt%20Koloman Statistische Daten]
* [http://www.hinteregger.co.at/de/leistungsbereiche/hoch-und-gu-bau/mehrzweckhaus-st-koloman-salzburg Bericht über die Errichtung des Feuerwehr u. Mehrzweckhauses in St. Koloman]
   
{{Nachrichten|sankt-koloman}}
 
{{Nachrichten|sankt-koloman}}
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
{{homepage|http://www.stkoloman.at}}
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* Homepage der Gemeinde
 
{{Quelle Gemeindeartikel}}
 
{{Quelle Gemeindeartikel}}
 
* [[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]], [[Nikolaus Pfeiffer|Pfeiffer, Nikolaus]]: ''Salzburger Gemeindewappen.'' [[Verlag Alfred Winter]]. Salzburg 1985. ISBN 3-85380-048-3
 
* [[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]], [[Nikolaus Pfeiffer|Pfeiffer, Nikolaus]]: ''Salzburger Gemeindewappen.'' [[Verlag Alfred Winter]]. Salzburg 1985. ISBN 3-85380-048-3
 
* Chronik St. Koloman, 2007
 
* Chronik St. Koloman, 2007
==== Einzelnachweise ====
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== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
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