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Sanitätsrat Dr. '''Anton Eleutherius Sauter''' (* [[18. April]] [[1800]] in [[Großarl]]; † [[6. April]] [[1881]] in der [[Stadt Salzburg]]<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18810607&query=%22Anton%22+%22Sauter%22+%22gestorben%22&seite=3] Matrikel-Meldung der Bürgerspital Stadtpfarre, Salzburger Zeitung, 7. Juni 1881</ref>) war Botaniker und Mediziner.  
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{{Dieser Artikel|behandelt das Leben des '''Arztes und Botanikers Anton Sauter'''.<br />Einen Artikel über seinen gleichnamigen Vater und kurfürstlicher Rat, Kämmerer und Pfleger findest du unter [[Anton Sauter (Pfleger)]].}}
 
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Sanitätsrat Dr. '''Anton Eleutherius Sauter''' (* [[18. April]] [[1800]] in [[Großarl]]; † [[6. April]] [[1881]] in der [[Stadt Salzburg]]) war ein bekannter Salzburger Arzt und Botaniker.  
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== Leben ==
 
== Leben ==
 
Anton Eleutherius Sauter kam in Großarl als Sohn des [[Pfleger]]s [[Anton Sauter (Pfleger)|Anton Sauter]], also eines Beamten mit richterlichen Aufgaben, zur Welt und verlebte seine Kindheit in [[Werfen]]. Sein Bruder war der Schriftsteller [[Ferdinand Sauter]].  
 
Anton Eleutherius Sauter kam in Großarl als Sohn des [[Pfleger]]s [[Anton Sauter (Pfleger)|Anton Sauter]], also eines Beamten mit richterlichen Aufgaben, zur Welt und verlebte seine Kindheit in [[Werfen]]. Sein Bruder war der Schriftsteller [[Ferdinand Sauter]].  
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Von Kindheit an interessierte sich Sauter für die Pflanzenwelt. Mit sieben Jahren kam Sauter in die Stadt Salzburg, mit neun Jahren begann hier seine Gymnasialzeit. Von [[1811]] bis [[1819]] war er Stiftling<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=1890&qid=37JFZDWUVTWLNWB50NYJA3JUG95OSH&page=229 ANNO], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Ausgabe 1890, Seite 216: ''Collegium Rupertinum'', Verzeichnis aller Stiftlinge</ref> im [[Collegium Rupertinum]], das seit [[Lodron]]scher Zeit in der Kirchgasse (heute [[Sigmund-Haffner-Gasse]]) bestand. Nach dem Besuch des [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Gymnasiums]] studierte er Philosophie und Medizin in Graz und [[Wien]]. [[1826]] promovierte er als Arzt an der Universität Wien.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18761030&query=%22sauter%22&seite=2 ANNO], "[[Salzburger Zeitung]]", 30. Oktober 1876</ref>  Hier schrieb er auch eine Arbeit ''Versuch einer geographisch-botanischen Schilderung der Umgebungen Wiens''
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Nach der Promotion war Sauter 18 Monate Sekundärarzt im [[St. Johanns-Spital]] in der Stadt Salzburg, dann ein Jahr in [[Kitzbühel]], darauf [[1929]] Arzt in Bregenz, [[1830]] als [[Bezirksärzte in Zell am See|Bezirksarzt]] in [[Zell am See]] und ab [[1836]] in [[Mittersill]]. [[1839]] wurde er Kreisarzt in [[Ried im Innkreis]], [[1840]] in Steyr. Ab [[1848]] kehrte er dann als Kreis- und Bezirksarzt in die Stadt Salzburg zurück. Er war auch Badearzt für die [[Kurhaus Salzburg (historisch)|Salzburger Badeanstalt]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18680516&query=%22sauter%22&seite=8 ANNO], "Salzburger Zeitung", 16. Mai 1868, Seite 8</ref>. [[1870]] wurde er als ordentliches Mitglied in den damals durch das Reichssanitätsgesetz 1870 erstmals eingerichteten [[Landessanitätsrat]] berufen.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18701026&query=%22sauter%22&seite=3 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", 26. Oktober 1870, Seite 3</ref><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18740305&query=%22sauter%22&ref=anno-search&seite=3 ANNO], "Salzburger Zeitung", 5. März 1874, Seite 3</ref>
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Am [[21. August]] [[1871]] ging er als hoch angesehener und weitum beliebter Arzt in Pension. Er war jedoch weiter medizinisch tätig als [[Sprengelarzt|Bezirks]]- und Impfarzt für den Bezirk der Stadt Salzburg.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18711002&query=%22sauter%22&seite=1 ANNO], "Salzburger Zeitung", 2. Oktober 1871, Seite 1</ref><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18720716&query=%22sauter%22&seite=1 ANNO], "Salzburger Zeitung", 16. Juli 1872, Seite 1</ref> Anton Sauter wohnte und ordinierte [[1874]] im Haus [[Sigmund-Haffner-Gasse]] Nr. 14.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18740905&query=%22sauter%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], "Salzburger Zeitung", 5. September 1874</ref> Er starb am 6. April 1881 im Alter von 80 Jahren in Salzburg.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18810607&query=%22Anton%22+%22Sauter%22+%22gestorben%22&seite=3 ANNO], "Salzburger Zeitung", 7. Juni 1881, Matrikel-Meldung der [[Stadtpfarre Salzburg-St. Blasius|Bürgerspital Stadtpfarre]]</ref><ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/STB4/?pg=39 Matriken Stadtpfarre St. Blasius, 1881, Seite 37, Sigmund-Haffner-Gasse 14]</ref>
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Nach Besuch des Gymnasiums studierte er Philosophie und Medizin in Graz und [[Wien]]. [[1826]] promovierte er an der Universität Wien mit seiner Arbeit ''Versuch einer geographisch-botanischen Schilderung der Umgebungen Wiens''.  
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== Familie ==
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Anton Sauter war verheiratet, wurde aber früh Witwer. Er hatte drei Söhne, von denen einer im Krieg fiel und eine Tochter. Seine Gattin Anna, geborene Pabitzky (* [[1800]] in Neukirchen in [[Oberösterreich]]), wohnhaft im Haus Nr. 214 in der ''Kirchgasse'' (Sigmund-Haffner-Gasse), starb am [[24. Februar]] [[1857]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18570302&query=%22Anton%22+%22Sauter%22+%22b%c3%bcrgerspital%22+%22pfarre%22&seite=4 ANNO], "Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 2. März 1857, Seite 4, Matrikel-Meldung der Bürgerspital Stadtpfarre]</ref><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nsr&datum=18570302&query=%22sauter%22&seite=4 ANNO], "(Neue) Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 2. März 1857, Seite 4, "Verstorbene"</ref><ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/STB2/?pg=221 Matriken Stadtpfarre St. Blasius, 1857, Seite 218]</ref> 
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Nach einer kurzen Zeit als Sekundararzt im [[St. Johanns-Spital]] in Salzburg war Sauter in mehreren Regionen als Bezirksarzt tätig, darunter ab [[1831]] in [[Zell am See]] und ab [[1838]] in [[Mittersill]]. Ab [[1848]] war er Kreis- und Bezirksarzt in der Stadt Salzburg. Am [[21. August]] [[1871]] trat er als hoch angesehener und weitum beliebter Arzt in den Ruhestand. 
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Die Tochter Anna Sauter (* 1830; † [[23. Juli]] [[1867]]) starb im Alter von 37 Jahren.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18670808&seite=4 ANNO], "Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 8. August 1867, Matrikel-Meldung der Bürgerspital Stadtpfarre</ref><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18670727&query=%22sauter%22&seite=4 ANNO], "Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 27. Juli 1867, Seite 4</ref><ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-blasius/STB3/?pg=79 Matriken Stadtpfarre St. Blasius, 1867, Seite 76]</ref> 
 
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Sein Sohn [[Ludwig Sauter (Beamter)|Ludwig Sauter]] (* [[1834]], † [[1904]]) war [[Bezirkshauptmann]] in der [[Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau]] und [[Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung]], k.k. Statthalter, [[Hofrat]] und Numismatiker.
Anton Sauter wurde früh Witwer und hatte drei Söhne und eine Tochter. Anna Sauter, seine Frau, starb im Februar [[1857]]<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18570302&query=%22Anton%22+%22Sauter%22+%22b%c3%bcrgerspital%22+%22pfarre%22&seite=4 ANNO] Salzburger Zeitung</ref> laut Matrikel-Meldung der [[Stadtpfarre Salzburg-St. Blasius|Bürgerspital Stadtpfarre]] in der [[Salzburger Zeitung]], Ausgabe vom 2. März 1857. Anton Sauter wohnte 1874 in der [[Sigmund-Haffner-Gasse]] Nr. 14.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18741003&query=%22sauter%22+%22k%c3%b6nigsgasse%22&ref=anno-search&seite=7 ANNO], Salzburger Zeitung, 3. Oktober 1874</ref>
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Er starb im Alter von 80 Jahren in Salzburg.
      
== Der Forscher Sauter ==
 
== Der Forscher Sauter ==
Sauter erforschte die Flora des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] und hinterließ ein umfangreiches botanisches Werk. Viele im [[Ostalpen]]raum wachsende Pflanzen wurden von ihm erstmals beschrieben. Eine Gattung und 17 Arten tragen seinen Namen. Im [[Zeller See]] entdeckte er die [[Seeknödel]].
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Sauter erforschte die Flora des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] und hinterließ ein umfangreiches botanisches Werk. Nicht wenige im [[Ostalpen]]raum wachsende Pflanzen wurden von ihm erstmals beschrieben, weitere sind nach ihm benannt, so das Sauter-Hungerblümchen (''Draba sauteri''), der Sauter-Sommerwurz (''Orobanche sauteri''), weiters verschiedener Moose wie das Sautner-Schlafmoos (''Hypnum sauteri''), verschiedene Flechtenarten wie ''Lecidea sauteri'' oder verschiedene Algenarten wie Nostoc sauteri. Eine Gattung und 17 Arten tragen seinen Namen. Im [[Zeller See]] entdeckte er die [[Seeknödel]], eine Algenart. Die Botanische Fachzeitschrift ("Schriftenreihe für systematische Botanik, Floristik und Geobotanik") der Universität Salzburg nennt sich "[[Sauteria]]". 
 
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[[1860]] war er Mitbegründer und von [[1864]] bis [[1874]] Vorstand der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], er saß im Verwaltungsrat des [[Museum Carolino Augusteum|Museums Carolino Augusteums]] und war Mitglied vieler medizinischer und botanischer Gesellschaften, wie in der Regensburger Botanischen Gesellschaft, in deren Zeitschrift er auch regelmäßig veröffentlichte.
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[[1860]] war Sauter Mitbegründer und von [[1864]] bis [[1874]] Vorstand der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]]. [[1874]] wurde er zum Ehrenmitglied<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18741127&query=%22sauter%22&seite=3 ANNO], "Salzburger Zeitung", 27. November 1874, Seite 3</ref> ernannt. Sauter saß im Verwaltungsrat des [[Museum Carolino Augusteum|Museums Carolino Augusteums]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18700602&query=%22sauter%22&seite=3 ANNO], "Salzburger Zeitung", 2. Juni 1870, Seite 3</ref> und war Mitglied vieler medizinischer und botanischer Gesellschaften, wie in der Regensburger Botanischen Gesellschaft, in deren Zeitschrift er auch regelmäßig veröffentlichte.
 
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== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==
Dr. Sauter war Ehrenmitglied der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]].  
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Dr. Sauter war Ehrenmitglied der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Für seine Verdienste als Arzt und Botaniker wurde ihm [[1871]] von Kaiser [[Franz Joseph I.]] persönlich das Ritterkreuz des Franz-Josefs-Ordens verliehen. [[1881]] wurde der ''Innere Andreasbogen'' in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechtsufrigen Altstadt]] von Salzburg, der [[Sauterbogen]], nach ihm benannt.<ref>[[Franz Martin]]: "Salzburger Straßennamen", [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 2006 ist auf S. 252 zum Sauterbogen zu finden: "Seit 1881 umbenannt in Sauterbogen. Dr. med Anton Eleutherius Sauter geboren ....", es folgen lange Ausführungen zu den Verdiensten von A. Sauter.</ref>
Für seine Verdienste als Arzt und Botaniker wurde ihm [[1871]] von Kaiser Franz Joseph I. persönlich das Ritterkreuz des Franz-Josefs-Ordens verliehen.
      
== Werke ==
 
== Werke ==
 
(Auswahl)
 
(Auswahl)
 
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In den [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 1860-1900|Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]]:
 
In den [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 1860-1900|Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]]:
*''Die Vegetationsverhältnisse des Pinzgaues'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18630003&zoom=2&seite=00000020 MGSLK 3, 1863, S. 20-116]
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*''Die Vegetationsverhältnisse des Pinzgaues'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18630003&zoom=2&seite=00000020 MGSLK 3, 1863, S. 20–116]
*''Kryptogamen-Flora des Pinzgaues'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18640003&zoom=2&seite=00000163&x=13&y=10 MGSLK 4, 1864, S. 163-216]
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*''Kryptogamen-Flora des Pinzgaues'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18640003&zoom=2&seite=00000163&x=13&y=10 MGSLK 4, 1864, S. 163–216]
* ''Beiträge zur Pilzflora des [[Pinzgau]]es'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18660003&zoom=2&seite=00000041 MGSLK 6, 1866, S. 41-54]
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* ''Beiträge zur Pilzflora des [[Pinzgau]]es'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18660003&zoom=2&seite=00000041 MGSLK 6, 1866, S. 41–54]
*''Flora des [[Herzogtum Salzburg|Herzogthumes Salzburg]]'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18660003&zoom=2&seite=00000169 MGSLK 6, 1866, S. 169-234,][http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18700003&zoom=2&seite=00000023&x=14&y=9 MGSLK 10, 1870, S. 23-103,][http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18710003&zoom=2&seite=00000003 11, 1871, S. 3-37,][http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18720003&zoom=2&seite=00000063 12, 1872, S. 63-178]
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*''Flora des [[Herzogtum Salzburg|Herzogthumes Salzburg]]'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18660003&zoom=2&seite=00000169 MGSLK 6, 1866, S. 169–234,][https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18700003&zoom=2&seite=00000023&x=14&y=9 MGSLK 10, 1870, S. 23–103,][https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18710003&zoom=2&seite=00000003 11, 1871, S. 3–37,][https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18720003&zoom=2&seite=00000063 12, 1872, S. 63–178]
*''Spezielle Flora der Gefäßpflanzen des Herzogthums Salzburg'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18680003&zoom=2&seite=00000081&x=13&y=11 MGSLK 8, 1868, S. 81-283]
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*''Spezielle Flora der Gefäßpflanzen des Herzogthums Salzburg'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18680003&zoom=2&seite=00000081&x=13&y=11 MGSLK 8, 1868, S. 81–283]
*''Nachträge zum 1. und 2. Teil der Flora des Herzogthums Salzburg'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18720005&zoom=2&seite=00000431 MGSLK 12, 1872, S. 431-432]
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*''Nachträge zum 1. und 2. Teil der Flora des Herzogthums Salzburg'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18720005&zoom=2&seite=00000431 MGSLK 12, 1872, S. 431–432]
*''Flora des Herzogthums Salzburg'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18730003&zoom=2&seite=00000017&x=13&y=10 MGSLK 13, 1873, I. S. 17-28,][http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18780003&zoom=2&seite=00000099 18, 1878, S. 99-187]
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*''Flora des Herzogthums Salzburg'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18730003&zoom=2&seite=00000017&x=13&y=10 MGSLK 13, 1873, I. S. 17–28,][https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18780003&zoom=2&seite=00000099 18, 1878, S. 99–187]
*''Nachträge zur Algenflora des Herzogthums Salzburg'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18740003&zoom=2&seite=00000074 MGSLK 14, 1874, S. 74-76]
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*''Nachträge zur Algenflora des Herzogthums Salzburg'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18740003&zoom=2&seite=00000074 MGSLK 14, 1874, S. 74–76]
*''Nachträge und Berichtigungen zur Flora des Herzogthums Salzburg'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18800003&zoom=2&seite=00000213 MGSLK 20, 1880, S. 213-219]
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*''Nachträge und Berichtigungen zur Flora des Herzogthums Salzburg'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18800003&zoom=2&seite=00000213 MGSLK 20, 1880, S. 213–219]
 
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== Quellen ==
 
== Quellen ==
* [https://books.google.at/books?id=80IlidhIknwC&pg=PA1 books.google.at], Österreichische botanische Zeitschrift, Band 27, Jänner 1877, Seite 1 ff
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* [https://books.google.at/books?id=80IlidhIknwC&pg=PA1 books.google.at], Österreichische botanische Zeitschrift, Band 27, Jänner 1877, Seite 1 ff, Beitrag von Dr. Carl Schiedermayr
* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18810525&seite=1 ANNO], Salzburger Volksblatt, 25. Mai 1881, Anton Sauter - eine biografische Skizze von Dr. Thomas Franz Hanausek  
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=18810525&seite=1 ANNO], Salzburger Volksblatt, 25. Mai 1881, Anton Sauter - eine biografische Skizze von Dr. Thomas Franz Hanausek  
* [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Nekrolog]] auf Anton Sauter, Med.-Dr., [[Reich#k._k.|k.&nbsp;k.]]&nbsp;Bezirksarzt i. P. [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18810006&zoom=2&seite=00000244  XXI (1881), 244]
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=18810003&query=((text:Sauter))&ref=anno-search&seite=232 ANNO], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Nekrolog auf Anton Sauter, Med.-Dr., [[Reich#k._k.|k.&nbsp;k.]]&nbsp;Bezirksarzt i. P., 1881, S 281 
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* [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=1881&page=234 ANNO], [[MGSLK]] 21, 1881, Seite 229–234 "Anton Sauter"
 
{{Quelle Kulturlexikon}}
 
{{Quelle Kulturlexikon}}
 
* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: Unterpinzgau, Eigenverlag, Hollersbach 1960
 
* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: Unterpinzgau, Eigenverlag, Hollersbach 1960
* Salzburgwiki-Artikel [[Seeknödel]] und dortige Quellenangabe
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* SALZBURGWIKI-Artikel [[Seeknödel]] und dortige Quellenangabe
 
* [[Matthias Laireiter|Laireiter, Matthias]]: ''Heimat Großarl''. Marktgemeinde Großarl 1987.
 
* [[Matthias Laireiter|Laireiter, Matthias]]: ''Heimat Großarl''. Marktgemeinde Großarl 1987.
== Fußnoten ==
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== Einzelnachweise ==
 
<references/>
 
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Arzt]]
 
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[[Kategorie:Botaniker]]
 
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
 
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[[Kategorie:Pongau]]
 
[[Kategorie:Großarl]]
 
[[Kategorie:Großarl]]
[[Kategorie:Pongau]]
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Geboren 1800]]
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[[Kategorie:Gestorben 1881]]

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