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| − | '''Johannes "Hans" Matsperger''' (* unbekannt; † [[1514]]) war Fernhändler und einer der markantesten [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] von [[Salzburg]]. | + | '''Johannes "Hans" Matsperger''' (* unbekannt; † [[1514]]) war Fernhändler und einer der markantesten [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] der [[Stadt Salzburg]]. |
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| | ==Abstammung und Herkunft == | | ==Abstammung und Herkunft == |
| − | Die Wurzeln der Familie [[Matsperger]] liegen vermutlich auf dem Gut Matsperg im ehemaligen [[Pfleggericht]] [[Altentann]] (heutige Gemeinde [[Henndorf am Wallersee]]). Im [[15. Jahrhundert]] kauften sie sich in der Stadt Salzburg an und wurden zu angesehenen Kaufleuten und Bürgern. Sie besaßen Häuser an der [[Linzer Gasse]], an der [[Judengasse]], am [[Rathausplatz (Stadt Salzburg)|Rathausplatz]], an der [[Getreidegasse]], an der [[Nonntaler Hauptstraße]] und an der [[Steingasse]], wobei die Häuser an der Judengasse auch als Gewölbe und Speicher für ihre Kaufmannsgüter benützt worden sein dürften. | + | Die Wurzeln der Familie [[Matsperger]] liegen vermutlich auf dem Gut Matsperg im ehemaligen [[Pfleggericht Altentann]] (in der heutigen Gemeinde [[Henndorf am Wallersee]]). Im [[15. Jahrhundert]] kauften sie sich in der Stadt Salzburg an und wurden zu angesehenen Kaufleuten und [[Bürger der Stadt Salzburg|Bürgern]]. Sie besaßen Häuser an der [[Linzer Gasse]], an der [[Judengasse]], am [[Rathausplatz (Stadt Salzburg)|Rathausplatz]], an der [[Getreidegasse]], an der [[Nonntaler Hauptstraße]] und an der [[Steingasse]], wobei die Häuser an der Judengasse auch als Gewölbe und Speicher für ihre Kaufmannsgüter benützt worden sein dürften. |
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| − | Die bekanntesten Vertreter dieses Geschlechts waren der Stadtrat ''Erasmus Matsperger der Ältere'', dessen Sohn ''Erasmus Matsperger der Jüngere'' (bedeutender Kaufmann; v. a. im Fernhandel mit [[Venedig]]) und Hans Matsperger. Die geneaologische Zuordnung des Hans Matsperger gestaltet sich jedoch sehr schwierig. [[Heinz Dopsch]] gibt ihn als Sohn des Erasmus d. Ä. und als Bruder des Erasmus d. J. an.<sup>([[#1|1]])</sup>. Michaela Krissl <sup>([[#2|2]])</sup> wiederum stellt ihn in ihrem Aufsatz als Sohn des Heinrich († [[1484]]; Bruder des [[1503]] verstorbenen Hans Matsperger des Älteren) und dessen Frau Katharina († [[1482]]) und als möglichen Bruder eines Ruperts († [[1487]]), eines Heinrichs und einer Erentrud an. Neben fehlenden Aufzeichnungen erschweren auch die verschiedenen Namensschreibweisen (Matsperger, Matschberger, Matschenberger, Matsberger, Matzsperger, Mätsperger, Mäczenperger) eine Zuordnung. | + | Die bekanntesten Vertreter dieses Geschlechts waren der Stadtrat ''Erasmus Matsperger der Ältere'', dessen Sohn ''Erasmus Matsperger der Jüngere'' (bedeutender Kaufmann, v. a. im Fernhandel mit [[Venedig]]) und Hans Matsperger. Die geneaologische Zuordnung des Hans Matsperger gestaltet sich jedoch sehr schwierig. [[Heinz Dopsch]] gibt ihn als Sohn des Erasmus d. Ä. und als Bruder des Erasmus d. J. an.<ref>Heinz Dopsch: ''"Geschichte Salzburgs. Stadt und Land."'' Band 1/II. Seite 826</ref>. Michaela Krissl<ref>Michaela Krissl: ''Die Salzburger Neubürger im 15. und 16. Jahrhundert.'' Seite 106</ref> wiederum stellt ihn in ihrem Aufsatz als Sohn des Heinrich († [[1484]]; Bruder des [[1503]] verstorbenen Hans Matsperger des Älteren) und dessen Frau Katharina († [[1482]]) und als möglichen Bruder eines Ruperts († [[1487]]), eines Heinrichs und einer Erentrud an. Neben fehlenden Aufzeichnungen erschweren auch die verschiedenen Namensschreibweisen (Matsperger, Matschberger, Matschenberger, Matsberger, Matzsperger, Mätsperger, Mäczenperger) eine Zuordnung. |
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| | ==Biographie== | | ==Biographie== |
| | ===Berufliche Tätigkeiten=== | | ===Berufliche Tätigkeiten=== |
| − | Hans Matsperger war als Kaufmann im Fernhandel, u. a. auch mit der Lagunenstadt Venedig aktiv. Später beteiligte er sich, wie viele weitere Salzburger Bürger, als Gewerke am florierenden [[Bergbau]] in [[Gastein]]. Den [[Handel (historisch)|Handel]] mit Venedig verfolgte er aber weiterhin und war [[1508]] einer der ersten Salzburger, die in dem, nach einem Brand neu errichteten, Fondaco dei Tedeschi Gewölbe pachteten. | + | Hans Matsperger war als Kaufmann im Fernhandel, u. a. auch mit der Lagunenstadt Venedig aktiv. Später beteiligte er sich, wie viele weitere Salzburger Bürger, als Gewerke am florierenden [[Bergbau]] im [[Gasteintal]]. Den [[Handel (historisch)|Handel]] mit Venedig verfolgte er aber weiterhin und war [[1508]] einer der ersten Salzburger, die in dem, nach einem Brand neu errichteten, ''Fondaco dei Tedeschi'' Gewölbe pachteten. |
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| | ===Politische Ämter=== | | ===Politische Ämter=== |
| − | [[1498]]<sup>([[#3|3]])</sup>, [[1501]] und [[1504]] scheint Matsperger als Rat der Gemeinde, [[1507]] als Verweser auf. In den Jahren von [[1507]]<sup>([[#4|4]])</sup> bis [[1511]] war er als [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]] eine der bis heute bedeutendsten Personen in diesem Amt. Seine Rolle in der Geschichte Salzburgs sicherte er sich als erbitterter Gegenspieler von [[Fürsterzbischof]] [[Leonhard von Keutschach]] im Streit um die Ausweitung bzw. Erhaltung der Bürgerrechte im beginnenden [[16. Jahrhundert]]. | + | [[1498]]<ref>Die Angabe zum Jahr 1498 könnte sich nach Krissl (s. o.) aber auch auf Hans Matsperger d. Ä. beziehen.</ref>, [[1501]] und [[1504]] scheint Matsperger als [[Salzburger Gemeinderat|Rat der Gemeinde]], [[1507]] als Verweser auf. In den Jahren von [[1507]]<ref>Laut Dopsch (s. o.) trat er das Bürgermeisteramt bereits [[1506]] an.</ref> bis [[1511]] war er als [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]] eine der bis heute bedeutendsten Personen in diesem Amt. Seine Rolle in der Geschichte Salzburgs sicherte er sich als erbitterter Gegenspieler von [[Fürsterzbischof]] [[Leonhard von Keutschach]] im Streit um die Ausweitung bzw. Erhaltung der Bürgerrechte im beginnenden [[16. Jahrhundert]]. |
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| | ===Die Auseinandersetzung mit Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach=== | | ===Die Auseinandersetzung mit Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach=== |
| | Als Bürgermeister stand Matsperger in erbittertem Widerstand zu Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach in dessen Auseinandersetzungen mit der Stadt. Die Streitigkeiten waren zurückzuführen auf den Erlass des [[Ratsbrief]]s von [[1481]] durch Kaiser [[Friedrich III.]] Wurden die Bürgermeister bis dahin vom Erzbischof selbst eingesetzt, so legte der Ratsbrief nunmehr die unabhängige und freie Wahl eines Stadtrates und des Bürgermeisters, ohne Einspruchsrecht des Fürsterzbischofs, fest. Die erste Wahlversammlung der Gemeinde fand am [[25. Jänner]] [[1482]] statt, als zwölf aus den vier Stadtvierteln gewählte Stadträte aus ihrer Mitte mit [[Hans Knoll]] den ersten frei gewählten Bürgermeister erkoren. Während sich Fürsterzbischof [[Johann III. Beckenschlager]] mit diesem neuen System arrangierte und seine Nachfolger [[Friedrich V. Graf von Schaunberg]] und [[Sigmund II. von Hollenegg]] die städtischen Freiheiten bestätigten, wurde [[1495]] mit dem energischen [[Leonhard von Keutschach]] ein Mann zum Erzbischof gewählt, der gewillt war, alle ihm zustehenden Rechte auch in der Stadt Salzburg rigoros durchzusetzen. | | Als Bürgermeister stand Matsperger in erbittertem Widerstand zu Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach in dessen Auseinandersetzungen mit der Stadt. Die Streitigkeiten waren zurückzuführen auf den Erlass des [[Ratsbrief]]s von [[1481]] durch Kaiser [[Friedrich III.]] Wurden die Bürgermeister bis dahin vom Erzbischof selbst eingesetzt, so legte der Ratsbrief nunmehr die unabhängige und freie Wahl eines Stadtrates und des Bürgermeisters, ohne Einspruchsrecht des Fürsterzbischofs, fest. Die erste Wahlversammlung der Gemeinde fand am [[25. Jänner]] [[1482]] statt, als zwölf aus den vier Stadtvierteln gewählte Stadträte aus ihrer Mitte mit [[Hans Knoll]] den ersten frei gewählten Bürgermeister erkoren. Während sich Fürsterzbischof [[Johann III. Beckenschlager]] mit diesem neuen System arrangierte und seine Nachfolger [[Friedrich V. Graf von Schaunberg]] und [[Sigmund II. von Hollenegg]] die städtischen Freiheiten bestätigten, wurde [[1495]] mit dem energischen [[Leonhard von Keutschach]] ein Mann zum Erzbischof gewählt, der gewillt war, alle ihm zustehenden Rechte auch in der Stadt Salzburg rigoros durchzusetzen. |
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| − | Obwohl es bereits unter den Vorgängern Matspergers Differenzen zwischen dem aufstrebenden Bürgertum und dem Fürsterzbischof gab, erreichte der Konflikt mit Hans Matsperger an der Spitze einen neuen Höhepunkt. Dieser hatte nämlich im Sinn, Salzburg zur reichsfreien Stadt zu machen und sie somit noch weiter dem Macht- und Einflussbereich des Erzbischofs zu entziehen. | + | Obwohl es bereits unter den Vorgängern Matspergers Differenzen zwischen dem aufstrebenden Bürgertum und dem Fürsterzbischof gab, erreichte der Konflikt mit Hans Matsperger an der Spitze einen neuen Höhepunkt. Dieser hatte nämlich im Sinn, Salzburg zur reichsfreien Stadt zu machen und sie somit noch weiter dem Macht- und Einflussbereich des Fürsterzbischofs zu entziehen. |
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| − | Nach jahrelangen Streitigkeiten und gegenseitigen Anschuldigungen zeigte sich Leonhard von Keutschach nach der am [[18. Jänner]] [[1511]] erfolgten Wiederwahl Matspergers zum Bürgermeister dermaßen verärgert, dass er am [[23. Jänner]] den Stadtrat, den ihm verhassten Bürgermeister und einige weitere Gemeindemitglieder zur [[Gastmahl Festung Hohensalzburg|Tafel]] lud und die gerade angekommenen „Gäste“ sogleich verhaften und auf die [[Festung Hohensalzburg]] führen ließ. Dort eröffnete er ihnen lautstark eine in 16 Punkte gefasste Anklage, die im Vorwurf seiner geplanten Ermordung gipfelte. Danach ließ er zehn der Gefangenen mitten im Winter und nur leicht bekleidet auf Schlitten nach [[Radstadt]] bringen. Nach dem Bericht des Chronisten Leonhard Tornator soll zur Einschüchterung der Gefangenen sogar der öffentliche Henker diese Fahrt mitgemacht haben. | + | Nach jahrelangen Streitigkeiten und gegenseitigen Anschuldigungen zeigte sich Leonhard von Keutschach nach der am [[18. Jänner]] [[1511]] erfolgten Wiederwahl Matspergers zum Bürgermeister dermaßen verärgert, dass er am [[23. Jänner]] den [[Salzburger Stadtsenat|Stadtrat]], den ihm verhassten Bürgermeister und einige weitere Gemeindemitglieder zur [[Gastmahl Festung Hohensalzburg|Tafel]] lud und die gerade angekommenen "Gäste" sogleich verhaften und auf die [[Festung Hohensalzburg]] bringen ließ. Dort eröffnete er ihnen lautstark eine in 16 Punkte gefasste Anklage, die im Vorwurf seiner geplanten Ermordung gipfelte. Danach ließ er zehn der Gefangenen mitten im Winter und nur leicht bekleidet auf Schlitten nach [[Radstadt]] bringen. Nach dem Bericht des Chronisten Leonhard Tornator soll zur Einschüchterung der Gefangenen sogar der öffentliche Henker diese Fahrt mitgemacht haben. |
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| − | Um das Leben der Gefangenen nicht zu gefährden, unterzeichneten Vertreter der Bürgerschaft am [[3. Februar]] [[1511]] den ihnen vorgelegten Vertrag, mit dem die Stadt unter anderen auf das ihr von Kaiser Friedrich III. 1481 verliehene Recht der freien Ratswahl verzichtete und akzeptierte, dass stattdessen die Ratsverwaltung – so wie vor 1481 - in die Hände des Stadtrichters und zweier Bürgermeister gelegt wurde, die wiederum von der Bürgerversammlung vorgeschlagen und vom Erzbischof persönlich bestätigt werden mussten. | + | Um das Leben der Gefangenen nicht zu gefährden, unterzeichneten Vertreter der Bürgerschaft am [[3. Februar]] 1511 den ihnen vorgelegten Vertrag, mit dem die Stadt unter anderen auf das ihr von Kaiser Friedrich III. [[1481]] verliehene Recht der freien Ratswahl verzichtete und akzeptierte, dass stattdessen die Ratsverwaltung – so wie vor 1481 - in die Hände des [[Stadtrichter]]s und zweier Bürgermeister gelegt wurde, die wiederum von der Bürgerversammlung vorgeschlagen und vom Fürsterzbischof persönlich bestätigt werden mussten. |
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| − | Nach der raschen Kapitulation mussten auch die Gefangenen dem nach Radstadt gereisten Erzbischof ihrer Unterwerfung aussprechen und durften danach am [[6. Februar]] 1411, nach elf Tagen in Gefangenschaft, wieder nach Salzburg zurückkehren. Bürgermeister Matsperger, der ebenfalls mehrfach das Bürgermeisteramt innehabende [[Virgil Schwaiger]] sowie die Räte Jörg Saurer und Wolfgang Kletzl wurden zudem auf Lebenszeit von allen öffentlichen Ämtern ausgeschlossen. Der Zwist zwischen der Stadt und dem Erzbischof, bei dem Hans Matsperger eine tragende Rolle spielte, endete am [[8. Februar]] 1511 mit der Wahl und der erzbischöflichen Bestätigung der beiden Bürgermeister [[Virgil Fröschlmoser]] und [[Hans Ritzinger]]. | + | Nach der raschen Kapitulation mussten auch die Gefangenen dem nach Radstadt gereisten Erzbischof ihrer Unterwerfung aussprechen und durften danach am [[6. Februar]] 1411, nach elf Tagen in Gefangenschaft, wieder in die Stadt Salzburg zurückkehren. Bürgermeister Matsperger, der ebenfalls mehrfach das Bürgermeisteramt innehabende [[Virgil Schwaiger]] sowie die Räte Jörg Saurer und Wolfgang Kletzl wurden zudem auf Lebenszeit von allen öffentlichen Ämtern ausgeschlossen. Der Zwist zwischen der Stadt und dem Erzbischof, bei dem Hans Matsperger eine tragende Rolle spielte, endete am [[8. Februar]] 1511 mit der Wahl und der erzbischöflichen Bestätigung der beiden Bürgermeister [[Virgil Fröschlmoser]] und [[Hans Ritzinger]]. |
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| − | ==Literatur und Quellen== | + | == Quellen== |
| − | * [[Lieselotte Eltz-Hoffmann|Eltz-Hoffmann, Liselotte von]]: ''„Salzburger Bürgermeister und ihr Kampf um Freiheit und Recht“''. Bastei. 56. Jahrgang. 1. Folge. März 2007. Stadtverein Salzburg, [[Axel Wagner]] (Hg.). Salzburg 2007. S. 12-14. | + | * [[Lieselotte Eltz-Hoffmann|Eltz-Hoffmann, Liselotte von]]: ''"Salzburger Bürgermeister und ihr Kampf um Freiheit und Recht"''. Bastei. 56. Jahrgang. 1. Folge. März 2007. Stadtverein Salzburg, [[Axel Wagner]] (Hg.). Salzburg 2007. S. 12-14. |
| − | *[[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]: ''„Geschichte Salzburgs. Stadt und Land.“'' Band 1/II. [[Verlag Anton Pustet|Universitätsverlag Anton Pustet]] Salzburg. Salzburg 1983. S. 735, 743 ff., 826 f. | + | * [[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]: ''"Geschichte Salzburgs. Stadt und Land."'' Band 1/II. [[Verlag Anton Pustet|Universitätsverlag Anton Pustet]] Salzburg. Salzburg 1983. S. 735, 743 ff., 826 f. |
| − | * [[Pert Peternell|Peternell, Pert]]: ''„Salzburg Chronik“.'' Verlag „Das Bergland-Buch“. Salzburg 1960 | + | * [[Pert Peternell|Peternell, Pert]]: ''"Salzburg Chronik".'' Verlag "Das Bergland-Buch". Salzburg 1960 |
| | * [[Michaela Krissl|Krissl, Michaela]]: ''Die Salzburger Neubürger im [[15. Jahrhundert|15.]] und [[16. Jahrhundert]].'' In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde ab 1980|MGSLK]] 1989, S. 61-178 (S. 105 f.) | | * [[Michaela Krissl|Krissl, Michaela]]: ''Die Salzburger Neubürger im [[15. Jahrhundert|15.]] und [[16. Jahrhundert]].'' In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde ab 1980|MGSLK]] 1989, S. 61-178 (S. 105 f.) |
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| − | ==Fußnoten== | + | ==Einzelnachweise== |
| − | <div id="1"><sup>1</sup>Heinz Dopsch: ''„Geschichte Salzburgs. Stadt und Land.“'' Band 1/II. Seite 826 | + | <references/> |
| − | <div id="2"><sup>2</sup>Michaela Krissl: ''Die Salzburger Neubürger im 15. und 16. Jahrhundert.'' Seite 106
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| − | <div id="3"><sup>3</sup>Die Angabe zum Jahr [[1498]] könnte sich nach Krissl (s. o.) aber auch auf Hans Matsperger d. Ä. beziehen.
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| − | <div id="4"><sup>4</sup>Laut Dopsch (s. o.) trat er das Bürgermeisteramt bereits [[1506]] an.
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