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| − | '''Hans Elsenheimer''', eigentlich ''Hanns Elsenhaimer'' (* [[1469]]; † [[Oktober]] [[1486]] in Venedig) war Stadtrichter und [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] von [[Salzburg]], Abgeordneter zum [[Landtag]] und Begründer des [[Hofbräu Kaltenhausen]]. | + | '''Hans Elsenheimer''', eigentlich ''Hanns Elsenhaimer'' (* vor [[1443]]; † [[Oktober]] [[1486]] in [[Venedig]]), war [[Stadtrichter]] und [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] der [[Stadt Salzburg]], [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum [[Landtag]] und Begründer des [[Hofbräu Kaltenhausen|Hofbräus Kaltenhausen]]. |
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| | ==Biographie== | | ==Biographie== |
| | ===Abstammung und Familie=== | | ===Abstammung und Familie=== |
| − | Elsenheimer gehörte durch Adoption der bekannten Kaufmannsfamilie an. Er führte Siegel und Wappen, das zwei von einem Pfeil durchstochene Ochsenhörner in wechselnden Farben im längsgeteilten, schwarz-goldenen Schild zeigte. | + | Elsenheimer gehörte durch Adoption der bekannten Kaufmannsfamilie [[Elsenheimer]] an. Er führte Siegel und Wappen, das zwei von einem Pfeil durchstochene Ochsenhörner in wechselnden Farben im längsgeteilten, schwarz-goldenen Schild zeigte. |
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| | Die Familie stellte mehrere Bürgermeister, darunter [[Ulrich Elsenheimer]] (1446, 1447) und [[Oswald Elsenheimer]] (1475, 1480). | | Die Familie stellte mehrere Bürgermeister, darunter [[Ulrich Elsenheimer]] (1446, 1447) und [[Oswald Elsenheimer]] (1475, 1480). |
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| | ===Kaufmann und Grundeigentümer=== | | ===Kaufmann und Grundeigentümer=== |
| − | Als Kaufmann lässt sich Elsenheimer in Stadt und [[Land Salzburg]] sowie als erfolgreicher Fernhändler im Handel mit Venedig (oftmals vertreten durch seinen Beauftragten Rupert Öder), und auch bis nach Polen nachweisen. Aus zeitgenössischen Quellen geht dabei seine Rücksichtslosigkeit ebenso hervor wie das Überschreiten so mancher Grenze der Rechtmäßigkeit. [[1461]] wurde er von einem Heinrich Salzburger tätlich mit einem Messer angegriffen, wobei nähere Umstände dazu nicht überliefert wurden. | + | Als Kaufmann lässt sich Elsenheimer in Stadt und [[Bundesland Salzburg|Land Salzburg]] sowie als erfolgreicher [[Handel (historisch)|Fernhändler]] im Handel mit [[Venedig]] (oftmals vertreten durch seinen Beauftragten Rupert Öder), und auch bis nach [[Polen]] nachweisen. Aus zeitgenössischen Quellen geht dabei seine Rücksichtslosigkeit ebenso hervor wie das Überschreiten so mancher Grenze der Rechtmäßigkeit. [[1461]] wurde er von einem Heinrich Salzburger tätlich mit einem Messer angegriffen, wobei nähere Umstände dazu nicht überliefert wurden. |
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| − | Das [[Bürgerrecht]] der Stadt Salzburg erhielt er [[1449]] gratis, da er zuvor für die Stadt in Venedig Geld ausgelegt hatte. | + | Das [[Bürger der Stadt Salzburg|Bürgerrecht]] der Stadt Salzburg erhielt er [[1449]] gratis, da er zuvor für die Stadt in Venedig Geld ausgelegt hatte. |
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| − | Ab [[1443]] war er Besitzer der Kalichgrub und eines Gartens am [[Bürglstein]], wofür er eine jährliche Abgabe an das [[Erzstift St. Peter|Stift St. Peter]] zu entrichten hatte. Auf diesem, sich heute in der [[Arensbergstraße]] 34 befindlichen Grundstück, errichtete er das [[Schloss Elsenheim]]. Dieses ging [[1681]] in den Besitz [[Raimund Franz Rehlingen]]s über und steht heute im Besitz von Mag. Miguel Spitzy. | + | Ab [[1443]] war er Besitzer der Kalichgrub und eines Gartens am [[Bürglstein]], wofür er eine jährliche Abgabe an das [[Benediktinerstift St. Peter|Stift St. Peter]] zu entrichten hatte. Auf diesem, sich heute in der [[Arenbergstraße]] 34 befindlichen Grundstück errichtete er das [[Schloss Elsenheim]]. Dieses ging [[1681]] in den Besitz Raimund Franz [[Rehlingen]]s über und steht heute im Besitz von Mag. [[Miguel Spitzy]]. |
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| − | Weiters besaß er das Gut Gryntpüchl bei Gänsbrunn (Hof im heutigen Stadtteil [[Aigen]]) auf dem er [[1477]] dem Ruprecht Häberler Erbrecht verlieh, ein weiteres Grundstück am Bürglstein, einen Garten in der [[Gnigl]] sowie die Häuser [[Steingasse]] 13, Arenbergstraße 23, und [[Pausingerstaße]] 2 und 4. [[1446]] erwarb er ein Bräuhaus am [[Sigmund-Haffner-Gasse|Hafermarkt]] und [[1460]] je ein Haus am Kai und in der [[Judengasse]]. | + | Weiters besaß er das [[Grünbichlhof|Gut Gryntpüchl]] bei [[Gänsbrunnhöfe|Gänsbrunn]] (Bauernhof im heutigen Stadtteil [[Aigen]]), auf dem er [[1477]] dem Ruprecht Häberler Erbrecht verlieh, ein weiteres Grundstück am Bürglstein, einen Garten in der [[Gnigl]] sowie die Häuser [[Steingasse]] 13, Arenbergstraße 23, und [[Pausingerstraße]] 2 und 4. [[1446]] erwarb er ein Bräuhaus am [[Sigmund-Haffner-Gasse|Hafermarkt]] und [[1460]] je ein Haus [[Kaiviertel|am Kai]] und in der [[Judengasse]]. |
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| − | Von [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Bernhard von Rohr]] erwarb Elsenheimer [[1475]] eine Hofstatt vor den Toren [[Hallein]]s und errichtete darauf das „Kalte Bräuhaus“. Der Name leitete sich von den kalten Naturkellern ab, die dem heutigen [[Hofbräu Kaltenhausen|Hofbräuhaus Kaltenhausen]] seit jeher einen Standortvorteil gegenüber seinen Mitbewerbern boten. Bis zum [[18. Jahrhundert]] entwickelte sich das Hofbräu Kaltenhausen zu dem am meisten produzierenden Brauhaus im [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum]] und beschäftigte schon damals mehr als 90 Mitarbeiter. Nach dem Tode des Gründers kam die Brauerei für drei Jahrhunderte unter die Leitung der fürsterzbischöflichen Hofkammer. | + | Von [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Bernhard von Rohr]] erwarb Elsenheimer [[1475]] eine Hofstatt vor den Toren [[Hallein]]s und errichtete darauf das "Kalte Bräuhaus". Der Name leitete sich von den kalten Naturkellern ab, die dem heutigen [[Hofbräu Kaltenhausen|Hofbräuhaus Kaltenhausen]] seit jeher einen Standortvorteil gegenüber seinen Mitbewerbern boten. Bis zum [[18. Jahrhundert]] entwickelte sich das Hofbräu Kaltenhausen zu dem am meisten produzierenden Brauhaus im [[Erzbistum Salzburg|Erzbistum]] und beschäftigte schon damals mehr als 90 Mitarbeiter. Nach dem Tode des Gründers kam die Brauerei für drei Jahrhunderte unter die Leitung der fürsterzbischöflichen [[Hofkammer]]. |
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| | ===Stadtrichter und Angeklagter=== | | ===Stadtrichter und Angeklagter=== |
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| − | [[1478]] tätigte Elsenheimer eine umfangreiche Stiftung an das [[Bürgerspital]], das nach seinem Ableben jedoch einen langwierigen Prozess gegen die Familie Elsenheimer führen musste, um die versprochenen Gelder für die Stiftung auch tatsächlich zu erhalten. | + | [[1478]] tätigte Elsenheimer eine umfangreiche Stiftung an das [[Bürgerspital St. Blasius]], das nach seinem Ableben jedoch einen langwierigen Prozess gegen die Familie Elsenheimer führen musste, um die versprochenen Gelder für die Stiftung auch tatsächlich zu erhalten. |
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| − | Von [[1469]] bis [[1485]] übte er das hochangesehene Amt des Stadtrichters aus, in seinen letzten Lebensjahren wurde jedoch gegen Elsenheimer selbst mehrere Male Gericht geführt. So verstrickte er sich [[1485]] als Testamentvollstrecker des Hans Breis in einen Streit mit den Erben, die ihn vor Gericht zur Herausgabe des Vermögens von Breis´ Frau verklagten. Kurz darauf warfen ihm seine ehemaligen Mündeln, die Kinder des [[Ulrich Elsenheimer]] vor Gericht vor, sie um einen Teil ihres Erbes gebracht zu haben. | + | Von [[1469]] bis [[1485]] übte er das hochangesehene Amt des Stadtrichters aus, in seinen letzten Lebensjahren wurde jedoch gegen Elsenheimer selbst mehrere Male Gericht geführt. So verstrickte er sich [[1485]] als Testamentvollstrecker des Hans Breis in einen Streit mit den Erben, die ihn vor Gericht zur Herausgabe des Vermögens von Breis´ Frau verklagten. Kurz darauf warfen ihm seine ehemaligen Mündel, die Kinder des [[Ulrich Elsenheimer]] vor Gericht vor, sie um einen Teil ihres Erbes gebracht zu haben. |
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| − | Selbst die Bezahlung [[Michael Pacher]]s, die Elsenheimer als Kurator einer Stiftung oblag, musste vor Gericht eingemahnt werden. Nach seinem Ableben forderten unter anderem der Doge Augustus Barbadico in Vertretung des Kaufmanns Marcus Fustulus und Nikolaus von Braza, der Mautner von Peuschelsdorf (Venzone, Italien) die Bezahlung von Elsenheimers Schulden von dessen Erben ein. | + | Selbst die Bezahlung [[Michael Pacher]]s, die Elsenheimer als Kurator einer Stiftung oblag, musste vor Gericht eingemahnt werden. Nach seinem Ableben forderten unter anderem der Doge Augustus Barbadico in Vertretung des Kaufmanns Marcus Fustulus und Nikolaus von Braza, der Mautner von Peuschelsdorf (Venzone, [[Friaul]]) die Bezahlung von Elsenheimers Schulden von dessen Erben ein. |
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| | ===Ämter=== | | ===Ämter=== |
| − | [[1454]] wurde Elsenheimer gemeinsam mit [[Gabriel Kaser]] erstmals zum [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]] ernannt. [[1455]] durch [[Wilhelm Goldschmied]] und [[Wilhelm Stumpf]] abgelöst folgte [[1458]] seine erste Wiederwahl in das Amt, das er nunmehr für ein Jahr gemeinsam mit Goldschmied, Stumpf und [[Matthäus Aigner]] ausübte. In den Jahren [[1459]] und [[1460]] war er alleiniger Bürgermeister, [[1461]] teilte er sich diese Funktion wiederum mit Wilhelm Stumpf. | + | [[1454]] wurde Elsenheimer gemeinsam mit [[Gabriel Kaser]] erstmals zum [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]] ernannt. [[1455]] durch [[Wilhelm Goldschmied]] und [[Wilhelm Stumpf]] abgelöst, folgte [[1458]] seine erste Wiederwahl in das Amt, das er nunmehr für ein Jahr gemeinsam mit Goldschmied, Stumpf und [[Matthäus Aigner]] ausübte. In den Jahren [[1459]] und [[1460]] war er alleiniger Bürgermeister, [[1461]] teilte er sich diese Funktion wiederum mit Wilhelm Stumpf. |
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| − | Nach längerer Pause teilte er sich den Bürgermeisterposten [[1469]] und [[1473]] mit [[Ruprecht Fröschlmoser]], dazwischen bekleidete er das Amt [[1472]] nochmals als alleiniger Bürgermeister. Zum letzten Mal hatte er die Funktion des Stadtoberhauptes im Jahr [[1483]] inne. Anzumerken ist hierbei, dass [[Ludwig Pezolt|Pezolt]] ihn ihm Gegensatz zur Stadt Salzburg für 1483 nicht als Bürgermeister nennt. Krissl wiederum erwähnt nicht die Jahre 1460, 1461, 1471 und 1472. | + | Nach längerer Pause teilte er sich den Bürgermeisterposten [[1469]] und [[1473]] mit [[Ruprecht Fröschlmoser]], dazwischen bekleidete er das Amt [[1472]] nochmals als alleiniger Bürgermeister. Zum letzten Mal hatte er die Funktion des Stadtoberhauptes im Jahr [[1483]] inne. Anzumerken ist hierbei, dass [[Ludwig Pezolt|Pezolt]] ihn im Gegensatz zur Stadt Salzburg für 1483 nicht als Bürgermeister nennt. Krissl wiederum erwähnt nicht die Jahre 1460, 1461, 1471 und 1472. |
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| − | [[1473]] und [[1485]] war Elsenheimer Abgeordneter zum Landtag. Weiters wird er [[1484]] als Ratsmitglied genannt. Bereits [[1462]] war er zum Einnehmer von Maut- und Brückenzoll für Salzburg und später noch zum Stadtrichter ernannt worden. | + | [[1473]] und [[1485]] war Elsenheimer Abgeordneter zum Landtag. Weiters wird er [[1484]] als Ratsmitglied genannt. Bereits [[1462]] war er zum Einnehmer von Maut- und Brückenzoll für Salzburg und später noch zum Stadtrichter ernannt worden. |
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| | ==Ehrungen== | | ==Ehrungen== |
| − | [[Hallein]] benannte die [[Hanns-Elsenheimer-Straße]] im Stadtteil [[Kaltenhausen]] (Katastralgemeinde Au) nach dem Gründer des Hofbräuhauses. In der Stadt [[Salzburg]] erinnert seit [[1963]] die [[Elsenheimstraße]] am [[Äußerer Stein|Äußeren Stein]] an die Familie Elsenheimer. | + | [[Hallein]] benannte den [[Elsenheimerweg (Hallein)]] im Stadtteil [[Kaltenhausen]] (Katastralgemeinde Au) nach dem Gründer des Hofbräuhauses. In der Stadt Salzburg erinnert seit [[1963]] die [[Elsenheimstraße]] am [[Äußeren Stein]] an die Familie Elsenheimer. |
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| | ==Quellenangaben== | | ==Quellenangaben== |
| − | * Zum Todesdatum: Michael Walz: ''Die Grabdenkmäler von St. Peter und Nonnberg zu Salzburg.'' Seite 474. In: Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]]. Band 14. Salzburg 1874 (In anderen Quellen wird das Todesjahr auch mit 1483 angegeben). | + | * Zum Todesdatum: [[Michael Walz]]: ''Die Grabdenkmäler von St. Peter und Nonnberg zu Salzburg'' (Erste Abteilung, vierte Lieferung). In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 1860-1900|Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK)]] [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18740023&zoom=2&seite=00000295 14, 1874, Beigabe S. 295-527] [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18740023&zoom=2&seite=00000474 (S. 474).](In anderen Quellen wird das Todesjahr auch mit 1483 angegeben). |
| − | * Michaela Krissl: ''Die Salzburger Neubürger im 15. und 16. Jahrhundert.'' Seite 98f. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Band 129. Salzburg 1989 | + | * [[Michaela Krissl]]: ''Die Salzburger Neubürger im [[15. Jahrhundert|15.]] und [[16. Jahrhundert]].'' In: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde ab 1980|MGSLK]] 1989, S. 61-178 (S. 98 f.) |
| − | * [[Ludwig Pezolt]]: Die urkundlich nachgewiesenen Bürgermeister bis zur Aufhebung des geschworenen Rates 1511. Seite 152. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Band 39. Salzburg 1899. | + | * [[Ludwig Pezolt]]: ''Die urkundlich nachgewiesenen [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] bis zur Aufhebung des geschwornen Rathes [[1511]]'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18990003&zoom=2&seite=00000150 MGSLK 39, 1899, S. 150-152] [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18990003&zoom=2&seite=00000152 (S. 152).] |
| | * Chronik der Salzburger Wirtschaftsgeschichte | | * Chronik der Salzburger Wirtschaftsgeschichte |
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| − | [[Kategorie:Bürgermeister|Elsenheimer, Hans] | + | {{Zeitfolge |
| − | [[Kategorie:Bürgermeister (Salzburg)|Elsenheimer, Hans]] | + | |AMT=[[Bürgermeister der Stadt Salzburg]] |
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