Julius Böhacker: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 15:01 Uhr

Julius Böhacker 1959 in seiner Steirischen Weinstuben

Julius Böhacker war ein Salzburger Unternehmen.

Am 9. Jänner 1953 erteilte die Landesregierung Julius Böhacker, der damals die Judenberg besaß, die Genehmigung zum Bau einer Einsessel-Liftanlage von Parsch zur Judenbergalm auf dem Gaisberg, den Gaisberg-Sessellift.

1958 übernahm Julius Böhacker in der Salzburger Elisabeth-Vorstadt das Café und Weinhaus Burgund und machte daraus die Steirische Weinstuben.

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 == Leben ==
-Am [[9. Jänner]] [[1953]]  erteilte die [[Landesregierung]] Julius Böhacker, der damals die [[Judenbergalm]] besaß, die Genehmigung zum Bau einer Einsessel-Liftanlage von [[Parsch]] zur Judenbergalm auf dem [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]], den [[Gaisberg-Sessellift]].
+Am [[9. Jänner]] [[1953]]  erteilte die [[Landesregierung]] Julius Böhacker, der damals die [[Judenberg]] besaß, die Genehmigung zum Bau einer Einsessel-Liftanlage von [[Parsch]] zur Judenbergalm auf dem [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]], den [[Gaisberg-Sessellift]].
-[[1958]] übernahm Julius Böhacker in der [[Salzburg]]er [[Elisabeth-Vorstadt]] das [[Café und Weinhaus Burgund]] und machte daraus die [[Steirische Weinstuben]].
+[[1958]] übernahm Julius Böhacker in der Salzburger [[Elisabeth-Vorstadt]] das [[Café und Weinhaus Burgund]] und machte daraus die [[Steirische Weinstuben]].
 == Quellen ==
-* Einträge im Salzburgwiki und dortige Quellen
+* Einträge im SALZBURGWIKI und dortige Quellen
 {{SORTIERUNG: Böhacker, Julius}}
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 [[Kategorie:Person (Geschichte)]]
 [[Kategorie:Unternehmer]]
-[[Kategorie:Unternehmer (Geschichte)]]