Jakobberg-Stollen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der dem Verfall preisgegebene Eingang wurde 2008 über eine private Initiative und mit Unterstützung durch Landesmittel und der [[Salinen Austria AG]] restauriert. Mit original-[[Marmor]]blöcken und neu aufgetragenem Schriftzug stellt der Eingang zum ''Jakobberg-Stollen'' wieder ein interessantes Zeitzeugnis der Salzgewinnung dar.<ref>Quelle: [[Salzburger Nachrichten]], 30. Oktober 2008</ref> | Der dem Verfall preisgegebene Eingang wurde 2008 über eine private Initiative und mit Unterstützung durch Landesmittel und der [[Salinen Austria AG]] restauriert. Mit original-[[Marmor]]blöcken und neu aufgetragenem Schriftzug stellt der Eingang zum ''Jakobberg-Stollen'' wieder ein interessantes Zeitzeugnis der Salzgewinnung dar.<ref>Quelle: [[Salzburger Nachrichten]], 30. Oktober 2008</ref> | ||
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* [[Gertraud Steiner]] ''Salz als Attraktion - Der Dürrnberg in seiner Geschichte'', 1998, [[Otto Müller Verlag]], ISBN 3-7013-0969-8 | * [[Gertraud Steiner]] ''Salz als Attraktion - Der Dürrnberg in seiner Geschichte'', 1998, [[Otto Müller Verlag]], ISBN 3-7013-0969-8 | ||
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Aktuelle Version vom 1. September 2025, 10:55 Uhr
Der Johann-Jakobberg-Stollen war ein ehemaliger Salzbergwerksstollen im Dürrnberg.
Geschichte
Der Jakobberg-Stollen wurde im 16. Jahrhundert unter Fürsterzbischof Johann Jakob Kuen von Belasy angeschlagen und diente als Förderstollen des Steinsalzes. Man weiß, dass dieser Bereich des Dürrnbergs zu den salzreichsten Horizonten des Salzberges zählte.
Der dem Verfall preisgegebene Eingang wurde 2008 über eine private Initiative und mit Unterstützung durch Landesmittel und der Salinen Austria AG restauriert. Mit original-Marmorblöcken und neu aufgetragenem Schriftzug stellt der Eingang zum Jakobberg-Stollen wieder ein interessantes Zeitzeugnis der Salzgewinnung dar.[1]
Quellen
- Die Geschichte von Hallein
- Gertraud Steiner Salz als Attraktion - Der Dürrnberg in seiner Geschichte, 1998, Otto Müller Verlag, ISBN 3-7013-0969-8
Einzelnachweise
- ↑ Quelle: Salzburger Nachrichten, 30. Oktober 2008