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+ Kleindenkmäler und Kunstwerke
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[[Datei:Mönchsberg Panorama Ostseite 03.jpg|thumb|600px|Panorama: Mönchsberg (Ostseite)]]
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[[Datei:Salzburg Altstadt Hohensalzburg Nonntal.jpg|thumb|Links die [[Festung Hohensalzburg]], dahinter in einem Rechtsbogen der Mönchsberg, links und unten [[Nonntal]], rechts darüber die [[Altstadt]], am oberen Bildrand der [[Flughafen Salzburg]], ganz rechts die [[Salzach]].]]
[[Datei:Muelln_Moenchsberg.jpg|thumb|Blick von der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain]] auf den Salzburger Stadtteil [[Mülln]] und den Nordabfall des Mönchsbergs, für Details Bild anklicken]]{{googlemapsort|Mönchsberg_19+5020+Salzburg}}
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{{googlemapsort|Mönchsberg_19+5020+Salzburg}}
[[Datei:Bürgerwehr Mönchsberg 03.jpg|thumb|[[Bürgerwehr]]]]
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[[Datei:Muelln_Moenchsberg.jpg|thumb|Blick von der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain]] auf den Salzburger Stadtteil [[Mülln]] und den Nordabfall des Mönchsbergs.]]
[[Datei:Johannes Schloessl Moenchsberg.jpg|thumb|[[Johannes Schlössl]]]]
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[[Datei:Bürgerwehr Mönchsberg 03.jpg|thumb|Blick auf die [[Bürgerwehr]].]]
[[Datei:Edmundsburg, südliche Ansicht Edmundsburg.jpg|thumb|[[Edmundsburg]]]]
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[[Datei:Johannes Schloessl Moenchsberg.jpg|thumb|Das [[Johannes-Schlössl]].]]
[[Datei:Josefsturm Richterhöhe 02.jpg|thumb|[[Richterhöhe]]]]
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[[Datei:Edmundsburg, südliche Ansicht Edmundsburg.jpg|thumb|Die [[Edmundsburg]].]]
[[Datei:Mönchsberg, Eduard Richter.jpg|thumb|[[Richterhöhe]]: Denkmal für Eduard Richter]]
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[[Datei:Richterhöhe Mönchsberg 2018 04.jpg|thumb|Der Josefsturm auf der [[Richterhöhe]].]]
[[Datei:Buddhistische Stupa, Mönchsberg.jpg|thumb|[[Buddhistische Stupa]] nächst der [[Franz Josefs- und Elisabeth-Höhe|Franz-Josefs-Höhe]]]]
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[[Datei:Mönchsberg, Eduard Richter.jpg|thumb|Das Denkmal für [[Eduard Richter]] auf der [[Richterhöhe]].]]
[[Datei:Bürgermeisterloch am Mönchsberg.jpg|thumb|[[Bürgermeisterloch]], Blick von Nonntal]]
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[[Datei:Buddhistische Stupa, Mönchsberg.jpg|thumb|Der [[Buddhistische Stupa]] nächst der [[Franz Josefs- und Elisabeth-Höhe|Franz-Josefs-Höhe]].]]
[[Datei:Klausentor Humboldtterrasse vom Elisabethkai.jpg|thumb|[[Humboldtterrasse]] (Klausenkavalier) mit [[Klausentor]]]]
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[[Datei:Bürgermeisterloch am Mönchsberg.jpg|thumb|Das [[Bürgermeisterloch]], Blick von Nonntal.]]
[[Datei:Schloss Moenchstein Abend.jpg|thumb|[[Hotel Schloss Mönchstein]] (20. Jh., kulturhistorisch wenig bedeutend)]]
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[[Datei:Schloss Moenchstein Abend.jpg|thumb|Das [[Hotel Schloss Mönchstein]].]]
Der '''Mönchsberg''' ist ein [[Salzburger Stadtberge|Stadtberg]] in der [[Stadt Salzburg]] und Teil eines [[Landschaftsschutzgebiet]]es sowie Teil eines [[Landschaftsraum]]es der [[Salzburger Altstadt]]. Seine höchste Erhebungen sind  mit 508 [[m ü. A.]] die [[Karolinenhöhe]].<ref>laut Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?setTo=1%7E376114%7E433752%7E379573%7E432439%7E%40378006%7C433045%7E0%7ELAM_ETRS89%7E1307%7E496 siehe AMap]</ref> und die Richterhöhe.
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[[Datei:Wasserturm am Mönchsberg um 1900, Salzburger Landesausstellung 2016 Bischof Kaiser Jedermann.jpg|thumb|Der Wasserturm auf dem Mönchsberg um 1900, (Sbg Landesausstellung 2016).]]
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Der '''Mönchsberg''' ist ein [[Salzburger Stadtberge|Stadtberg]] in der [[Stadt Salzburg]] und Teil eines [[Landschaftsschutzgebiet]]es sowie Teil eines [[Landschaftsraum]]es der [[Salzburger Altstadt]]. Seine höchsten Erhebungen sind  mit 508&nbsp;[[m&nbsp;ü.&nbsp;A.]] die [[Karolinenhöhe]].<ref>laut Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen [https://maps.bev.gv.at/#/center/13.0403,47.799/zoom/16/basis/karte/compare/karte siehe AMap]</ref> und die [[Richterhöhe]].
    
== Geografie ==
 
== Geografie ==
Der Name ''Mönchsberg'' leitet sich den Mönchen des an seinem Fuße gelegenen [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerkloster St. Peter]] ab. Der stadtnahe Teil des Mönchsberg gehörte im [[Mittelalter]] einst in weiten Teilen dem Kloster.
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Der Mönchsberg schließt mit der [[Mönchsbergscharte]] westlich an den [[Festungsberg]] an, nordöstlich befindet sich die [[Altstadt]]. Er erstreckt sich in südöstlich-nordwestlicher Richtung von der Achse  Mönchsbergscharte-Richterhöhe über eine markante Engstelle in seiner Mitte über dem [[Sigmundstor]], orografisch links der [[Salzach]] entlang bis nach [[Mülln]]. Er hat im Grundriss entfernt die Form einer liegenden Acht oder einer Sanduhr, eine Länge von etwa 1,4&nbsp;km und eine maximale Breite von etwa 450&nbsp;Metern. An seiner Engstelle über dem Sigmundstor ist er nur 150&nbsp;Meter breit.
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Der Mönchsberg schließt mit der [[Mönchsbergscharte]] westlich an den [[Festungsberg]] an, nordöstlich befindet sich die [[Altstadt]]. Er erstreckt sich in südöstlicher-nordwestlicher-Richtung von der Achse  Mönchsbergscharte-[[Richterhöhe]] über eine markante Engstelle in seiner Mitte über dem [[Sigmundstor]], orografisch links der [[Salzach]] entlang bis nach [[Mülln]]. Er hat im Grundriss entfernt die Form einer liegenden Acht oder einer Sanduhr, eine Länge von etwa 1,4 km und eine maximale Breite von etwa 450 Metern. An seiner Engstelle über dem Sigmundstor ist er nur 150 Meter breit.
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=== Name ===
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Der Name Mönchsberg leitet sich von den Mönchen des an seinem Fuße gelegenen [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerklosters St. Peter]] ab. Der stadtnahe Teil des Mönchsberg gehörte im [[Mittelalter]] einst in weiten Teilen dem Kloster.
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=== Wege, die auf den auf den Mönchsberg führen ===
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=== Aussichtspunkte ===
Bis [[1862]] war der Mönchsberg für den allgemeinen Verkehr verschlossen und einer militärischen Nutzung vorbehalten.
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Die Erholungslandschaft des Mönchsberges wird heute durch die seit 200 Jahren immer weiter fortschreitende Verwaldung im Raum von Aussichtspunkten und im Bereich des Wehrgrabens der Bürgerwehr teilweise beeinträchtigt. Seit [[1800]] hat sich der Wald auf den Inneren Stadtbergen flächenmäßig verdoppelt. 
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* [[Müllner Schanze]]: sehr schöner Panoramablick auf Mülln, die [[Elisabeth-Vorstadt]] und die [[Neustadt]] bis nach [[Maria Plain]] mit der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain]], zum [[Haunsberg]] und [[Heuberg (Stadt Salzburg)|Heuberg]];
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* [[Humboldtterrasse]], historischer Name ''Klausenkavalier'', mit sehr schönem Panoramablick auf beide Teile der Altstadt links und rechts der Salzach, den Kapuzinerberg und die Neustadt;
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* [[Museum der Moderne Mönchsberg]] mit Blick über die Alt- und Neustadt sowie den Kapuzinerberg;
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* [[Bürgerwehr]]: An der Nordseite beim [[Restaurant Stadtalm]] Blick auf die Altstadt, insbesondere auf die [[Getreidegasse]], Maria Plain, Kapuziner- und den [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]];
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* [[Staufenblick]]: Von Südende der Bürgerwehr Blick auf die innere Riedenburg, den [[Rainberg]] sowie Maxglan;
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* Über dem Sigmundstor (Neutor): Blick auf beide Teile der Altstadt links und rechts der Salzach sowie in die Riedenburg;
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* [[Richterhöhe]]: Von dort hat man ein freies Sichtfeld nach Süden auf das Panorama des [[Salzburger Becken]]s und die umgebende Bergwelt (in die [[Berchtesgadener Alpen]] mit [[Untersbergstock|Untersberg]]- und [[Göllstock]], [[Tennengebirge]]), sowie zur [[Festung Hohensalzburg]], [[Schloss Leopoldskron]] und [[Hellbrunn]];
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* [[Karolinenhöhe]]: Sie befindet sich oberhalb der Grasmayr-Villa und ist zunehmend verwachsen, mit Blick nach Südwesten über das Salzburger Becken hin zum Untersberg;
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* [[Franz Josefs- und Elisabeth-Höhe]], 30 m von der [[Buddhistische Stupa|Buddhistischen Stupa]] und Nähe Karolinenhöhe, bietet heute eine verwachsende Aussicht auf die Festung Hohensalzburg;
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* [[König-Ludwig-Fernsicht]] oberhalb des [[Bürgermeisterloch]]s sollte einen Blick nach [[Bayern]] geben, ist aber ziemlich verwachsen;
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[[1863]] wurde auf Initiative von [[Franz Zeller (Kaufmann)|Franz Zeller]] vom [[Stadtverein Salzburg|Stadtverschönerungsverein]] im ersten Jahr seines Bestehens der Mönchsberg mit einem Netz aus sanierten alten Wegen und neuen Wegen neu erschlossen.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18640201&query=%22karolinenh%c3%b6he%22+%22m%c3%b6nchsberg%22&ref=anno-search&seite=7 anno.onb.ac.at, Salzburger Zeitung, 1. Februar 1864]</ref>
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=== Auf dem Berg befinden sich ===
<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19160919&query=%22H%c3%b6he%22+%22m%c3%b6nchsberg%22&ref=anno-search&seite=3 anno.onb.ac.at, Salzburger Volksblatt, 19. September 1916]</ref>
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* Die [[Bürgerwehr]]
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* ein [[Buddhistische Stupa|buddhistische Stupa]]  
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* die [[Edmundsburg]] mit dem [[Stefan Zweig Centre Salzburg]]
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* das [[Freyschlösschen]], auch Freyvilla genannt
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* die [[Grasmayr-Villa]]
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* das [[Johannes-Schlößl]]
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* das [[Kupelwieserschlössl]]
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* das [[Mönchsbergviertel]]
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* die [[Paschkoffwiese]]
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*  das [[Edith-Stein-Haus]]  
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* Villen am [[Oskar-Kokoschka-Weg]]
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Zu erreichen ist der Mönchsberg:
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=== Auf dem Berg befanden sich ===
: von [[Altstadt]]:
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* Das [[Grand Café Winkler]]
* über die [[Festungsgasse]] und den [[Oskar-Kokoschka-Weg]]
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* Das Collegischlössl und Professorenschlössl  sowie die Sternwarte der [[Benediktineruniversität]] im Bereich des heutigen [[Hotel Schloss Mönchstein]]
* über die [[Clemens-Holzmeister-Stiege]] und den [[Dr.-Herbert-Klein-Weg]]  
+
 
: von [[Nonntal]]:
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=== Im Berg befinden sich ===
* über die [[Brunnhausgasse]] und den [[Hans-Sedlmayr-Weg]] zur [[Mönchsbergscharte]]
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* Die [[Katakomben]]
: von [[Mülln]]:
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* der [[Mönchsbergaufzug]]  
* über die [[Mönchsberg (Straße)|Mönchsbergstraße]] und [[Dr.-Ludwig-Prähauser-Weg]]
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* die [[Mönchsberggaragen]] mit Ausgängen in die Altstadt ([[Toscaninihof]] und [[Bürgerspital St. Blasius‎‎]]) sowie einem direkten Zugang zu den [[Salzburger Festspielhäuser]]n
* über die [[Mönchsbergstiege (Mülln)|Müllner Stiege]] von der [[Müllner Hauptstraße]] zur [[Müllner Schanze]]
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* das Sigmundstor
: von [[Riedenburg]]:
+
* der [[Stiftsarmstollen des Almkanals|Stiftsarmstollen]] des [[Almkanal]]s an der Grenze zum Festungsberg
* über die [[Riedenburgerstiege]] von der [[Reichenhaller Straße]] bei Engstelle oberhalb des Sigmundstores.
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* der [[Trinkwasser-Hochbehälter Mönchsberg]]  
 +
* eine [[Tropfsteinhöhle im Mönchsberg|Tropfsteinhöhle]]
 +
 
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=== Kleindenkmäler und Kunstwerke ===
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* [[Eduard-Richter-Denkmal]]
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* [[Katschthaler Kreuz]]
 +
* [[Denkmal für Sylvester Wagner auf dem Salzburger Mönchsberg]]
 +
* [[Stolperstein]] für [[Veronika Maultasch]] vor dem Haus Mönchsberg Nr. 9
 +
* Skulpturenpark Kupelwieserplatzl
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* [[Sky-Space]]
   −
Entlang der Abbruchkanten führen zwei Fußwege, der eine östlich mit Blick auf die Alt- und [[Neustadt]] sowie den [[Kapuzinerberg]], der andere westlich unterhalb des [[Johannes-Schlößl]] mit Blick auf [[Mülln]], [[Maxglan]] und Riedenburg. Auf beiden Wegen gibt es Sitzbänke und Aussichtspunkte.
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=== Museen ===
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Auf dem Mönchsberg befinden sich das Salzburger [[Museum der Moderne Mönchsberg]] und das Museum [[Wasser.Spiegel]], in dem Wissenswertes rund um die [[Wasserversorgung der Stadt Salzburg]] zu erfahren ist.
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=== Aussichtspunkte ===
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=== Natur ===
Die Erholungslandschaft des Mönchsberges wird heute durch die seit 200 Jahren immer weiter fortschreitende Verwaldung im Raum von Aussichtspunkten und im Bereich des Wehrgrabens der Bürgerwehr teilweise beeinträchtigt. Seit 1800 hat sich der Wald auf den Inneren Stadtbergen flächenmäßig verdoppelt. 
+
Der Mönchsberg ist Teil des [[Landschaftsschutzgebiet Mönchsberg-Rainberg|Landschaftsschutzgebiets Mönchsberg-Rainberg]].
* [[Müllner Schanze]]: sehr schöner Panoramablick auf Mülln, die [[Elisabeth-Vorstadt]] und die Neustadt bis nach [[Maria Plain]] mit der [[Wallfahrtsbasilika Maria Plain]], zum [[Haunsberg]] und [[Heuberg (Stadt Salzburg)|Heuberg]];
  −
* [[Humboldtterrasse]], historischer Name: ''Klausenkavalier'' mit sehr schönem Panoramablick auf beide Teile der Altstadt links und rechts der Salzach, den Kapuzinerberg und die Neustadt;
  −
* [[Museum der Moderne]] mit Blick auf die Altstadt;
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* [[Bürgerwehr]] (Nordsdseite) mit Blick auf die [[Getreidegasse]] und die Altstadt; 
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* [[Staufenblick]]: von ihrem Südende Blick auf die innere Riedenburg, den [[Rainberg]] sowie Maxglan; von ihrem Nordende auf die Alt- und Neustadt, bis Maria Plain, Kapuziner- und den [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]];
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* Über dem Neutor: Blick auf beide Teile der Altstadt links und rechts der Salzach sowie in die Riedenburg;
  −
* [[Richterhöhe]]: von dort hat man ein freies Sichtfeld nach Süden auf das Panorama des [[Salzburger Becken]]s und die umgebende Bergwelt, den [[Untersbergstock]], [[Göllstock]], [[Tennengebirge]], sowie zur [[Festung Hohensalzburg]], [[Schloss Leopoldskron]] und [[Hellbrunn]];
  −
* [[Karolinenhöhe]]: oberhalb der Grasmayr-Villa, zunehmend verwachsen,  mit Blick nach Südwesten über das Salzburger Becken hin zum Untersberg;
  −
* [[Franz Josefs- und Elisabeth-Höhe]], 30 m von der [[Buddhistische Stupa|Buddhistischen Stupa]] bietet heute eine leider zunehmend verwachsende Aussicht auf die Festung Hohensalzburg;
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* [[König-Ludwig-Fernsicht]] oberhalb des [[Bürgermeisterloch]]s;
      
=== Trinkwasserbrunnen ===
 
=== Trinkwasserbrunnen ===
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* [[Löwenkopf-Mauerbrunnen]]  
 
* [[Löwenkopf-Mauerbrunnen]]  
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=== Gastronomie ===
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=== Wege, die auf den Mönchsberg führen ===
* Restaurant "''The Glas Garden''" im [[Hotel Schloss Mönchstein]]
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Bis [[1862]] war der Mönchsberg für den allgemeinen Verkehr verschlossen und der militärischen Nutzung vorbehalten.
* [[Restaurant Stadtalm]]
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* [[Restaurant M32]]
  −
* Kiosk am Fußweg nächst der Richterhöhe
     −
=== Übernachtung ===
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[[1863]] wurde auf Initiative von [[Franz Zeller (Kaufmann)|Franz Zeller]] vom [[Stadtverein Salzburg|Stadtverschönerungsverein]] im ersten Jahr seines Bestehens der Mönchsberg mit einem Netz aus sanierten alten und neuen Wegen neu erschlossen.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18640201&query=%22karolinenh%c3%b6he%22+%22m%c3%b6nchsberg%22&ref=anno-search&seite=7 anno.onb.ac.at], "[[Salzburger Zeitung]]", 1. Februar 1864</ref>
* Hotel [[Schloss Mönchstein]]  
+
<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19160919&query=%22H%c3%b6he%22+%22m%c3%b6nchsberg%22&ref=anno-search&seite=3 anno.onb.ac.at], "Salzburger Volksblatt", 19. September 1916</ref>
* [[Johannes-Schlössl]] der [[Pallottiner]]
     −
=== Museen ===
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Zu Fuß zu erreichen ist der Mönchsberg:
Auf dem Mönchsberg befinden sich das Salzburger [[Museum der Moderne]] und das Museum [[Wasser.Spiegel]], in dem Wissenswertes rund um die [[Wasserversorgung der Stadt Salzburg]] zu erfahren ist.  
+
: von [[Altstadt]]:
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* über die [[Festungsgasse]] und den [[Oskar-Kokoschka-Weg]]
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* über die [[Clemens-Holzmeister-Stiege]] und von dort über den [[Dr.-Herbert-Klein-Weg]] (Richtung Mönchsbergscharte) und die [[Obere Mönchsbergstiege]] (Richtung Sigmundstor)
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: von [[Nonntal]]:
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* über die [[Brunnhausgasse]] und den [[Hans-Sedlmayr-Weg]] zur Mönchsbergscharte
 +
: von [[Mülln]]:
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* über die [[Mönchsberg (Straße)|Mönchsbergstraße]] und [[Dr.-Ludwig-Prähauser-Weg]]
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* über die [[Mönchsbergstiege (Mülln)|Müllner Stiege]] von der [[Müllner Hauptstraße]] zur [[Müllner Schanze]]
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: von (der) [[Riedenburg]]:
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* über die [[Alma-Rosé-Stiege]] von der [[Reichenhaller Straße]] bei der Engstelle oberhalb des Sigmundstores.
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=== Landschaftsschutzgebiet ===
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Entlang der Abbruchkanten führen zwei Fußwege, der eine östlich mit Blick auf die Alt- und [[Neustadt]] sowie den [[Kapuzinerberg]], der andere westlich unterhalb des [[Johannes-Schlößl]] mit Blick auf Mülln, [[Maxglan]] und Riedenburg. An beiden Wegen gibt es Sitzbänke und Aussichtspunkte.
* [[Landschaftsschutzgebiet Mönchsberg-Rainberg]]
      
== Geologie ==
 
== Geologie ==
 
Der Berg besteht weitestgehend aus [[Konglomerat]]. Das Gestein besteht aus schräg übereinander liegenden Bänken aus feinkörnigen und mittelkörnigen Schichten, zwischen denen sich schmale Sandlagen befinden (meist Grobsand, sehr selten Feinsand). Die Lagen sind unterschiedlich stark verkittet, die wenig verfestigten Lagen sind aufgrund der höheren Verwitterungsanfälligkeit gut als Nischen in den Felswänden erkennbar.
 
Der Berg besteht weitestgehend aus [[Konglomerat]]. Das Gestein besteht aus schräg übereinander liegenden Bänken aus feinkörnigen und mittelkörnigen Schichten, zwischen denen sich schmale Sandlagen befinden (meist Grobsand, sehr selten Feinsand). Die Lagen sind unterschiedlich stark verkittet, die wenig verfestigten Lagen sind aufgrund der höheren Verwitterungsanfälligkeit gut als Nischen in den Felswänden erkennbar.
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Bohrungen, die den Konglomerat durchstießen, zeigen, dass das Gestein des Mönchsbergs nicht auf hartem Untergrund, sondern vielfach auf weichem [[Flysch]], auf <span style="color:green">Gosau-Schichten</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Gosau-Schichten]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> (Sandstein und Mergel) und kleinräumig auch auf einer Grundmoräne liegt. Im Bereich der steilen Felswände bildeten sich hangparallele Entspannungsklüfte, die sich z. T. mit Lehm gefüllt haben. Sie dürften durch die Unterschneidung des Bergs durch die [[Salzach]], durch Skarpierungs- und Steinbrucharbeiten oder durch natürliche Entspannungsvorgänge entstanden sein. Die Brüche bewirken, dass vermehrt Wasser in das Gestein eindringt. Durch Frost und Erosion erweitern sich der Risse, was zum Abbruch ganzer Felspartien führen kann. Die Nord-Ost-Flanke des Mönchsbergs besteht zu einem großen Teil aus vertikalen alten Skarpierungswänden. Auch an der Ostseite lassen sich Erosionskehlen entdecken. Die Seite Richtung Mülln und [[Riedenburg]] wurde aus Verteidigungsgründen besonderst stark skarpiert (vertikal abgearbeitet). Am Mönchsberg herrschten zwei Arten von Massenbewegungen vor: Kleine Steinschläge, die durch oberflächliche Verwitterung ausgelöst wurden und [[Felsstürze]] bis zu ca. 100&nbsp;000 m³. In den frühen Morgenstunden des [[16. Juli]] [[1669]] fand auf Häuser der [[Gstättengasse]] und die [[Berglkirchlein zu Unserer Lieben Frau|Berglkirche]] herab der wohl schwerste Felssturz in der Stadt Salzburg statt.  
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Bohrungen, die den Konglomerat durchstießen, zeigen, dass das Gestein des Mönchsbergs nicht auf hartem Untergrund, sondern vielfach auf weichem [[Flysch]], auf <span style="color:green">Gosau-Schichten</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Gosau-Schichten]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> (Sandstein und Mergel) und kleinräumig auch auf einer Grundmoräne liegt. Im Bereich der steilen Felswände bildeten sich hangparallele Entspannungsklüfte, die sich z. T. mit Lehm gefüllt haben. Sie dürften durch die Unterschneidung des Bergs durch die [[Salzach]], durch Skarpierungs- und Steinbrucharbeiten oder durch natürliche Entspannungsvorgänge entstanden sein. Die Brüche bewirken, dass vermehrt Wasser in das Gestein eindringt. Durch Frost und Erosion erweitern sich der Risse, was zum Abbruch ganzer Felspartien führen kann. Die Nord-Ost-Flanke des Mönchsbergs besteht zu einem großen Teil aus vertikalen alten Skarpierungswänden. Auch an der Ostseite lassen sich Erosionskehlen entdecken. Die Seite Richtung Mülln und [[Riedenburg]] wurde aus Verteidigungsgründen besonderst stark skarpiert (vertikal abgearbeitet). Am Mönchsberg herrschten zwei Arten von Massenbewegungen vor: Kleine Steinschläge, die durch oberflächliche Verwitterung ausgelöst wurden und [[Felsstürze]] bis zu ca. 100&nbsp;000&nbsp;m³. In den frühen Morgenstunden des [[16. Juli]] [[1669]] fand auf Häuser der [[Gstättengasse]] und die [[Berglkirchlein zu Unserer Lieben Frau|Berglkirche]] herab der wohl schwerste Felssturz in der Stadt Salzburg statt.  
    
Als Plateauberg stellt er mit seinem kleinräumigen Wechsel von Wald und Wiesen (z. B. die [[Paschkoffwiese]]) und seinen vielen Aussichtsplätzen einen Naherholungsraum und Ausflugsziel dar. Kleinräumig ist zum Erhalt der Erholungslandschaft die Verbesserung historischer Aussichten das Zurücksetzen von Wald (Niederwaldkultur) oder die die Rückführung kleiner Waldteile in Magerrasen wichtig.
 
Als Plateauberg stellt er mit seinem kleinräumigen Wechsel von Wald und Wiesen (z. B. die [[Paschkoffwiese]]) und seinen vielen Aussichtsplätzen einen Naherholungsraum und Ausflugsziel dar. Kleinräumig ist zum Erhalt der Erholungslandschaft die Verbesserung historischer Aussichten das Zurücksetzen von Wald (Niederwaldkultur) oder die die Rückführung kleiner Waldteile in Magerrasen wichtig.
    
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
In alter Zeit waren der [[Festungsberg]] und der Mönchsberg, die durch die [[Mönchsbergscharte]] verbunden sind (einem talähnlichen Einschnitt, dessen Sohle im Laufe der Jahrhunderte der beginnenden [[Neuzeit]] künstlich erhöht wurde), durch keinerlei Weg verbunden. Der Mönchsberg gehörte bis zur [[Bürgerwehr]] seit jeher zur Grundherrschaft des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzstifts St. Peter]] und wurde noch bis ins [[18. Jahrhundert]] für den Viehauftrieb benützt. Nachdem früher ein steiler steiniger Weg von St. Peter aus auf den Mönchsberg hinausgeführt hatte, der unten seit 1630 mit einem Steckentor absperrbar war, wurde [[1654]] die [[Clemens-Holzmeister-Stiege|Peterswachtstiege]] gebaut, die bis [[1859]] gedeckt war.<ref name="ANNO1913">Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19130427&query=%22schartenwall%22+%22stadtmauer%22&seite=4 ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 27. April 1913, Seite 4, Beitrag [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Vortrag Frank: "Altes und Neues vom Mönchsberg"</ref>
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In alter Zeit waren der [[Festungsberg]] und der Mönchsberg, die durch die [[Mönchsbergscharte]] verbunden sind (einem talähnlichen Einschnitt, dessen Sohle im Laufe der Jahrhunderte der beginnenden [[Neuzeit]] künstlich erhöht wurde), durch keinerlei Weg verbunden. Der Mönchsberg gehörte bis zur [[Bürgerwehr]] seit jeher zur Grundherrschaft des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerstifts St. Peter]] und wurde noch bis ins [[18. Jahrhundert]] für den Viehauftrieb benützt. Nachdem früher ein steiler steiniger Weg von St. Peter aus auf den Mönchsberg hinausgeführt hatte, der unten seit 1630 mit einem Steckentor absperrbar war, wurde [[1654]] die [[Clemens-Holzmeister-Stiege|Peterswachtstiege]] gebaut, die bis [[1859]] gedeckt war.<ref name="ANNO1913">[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19130427&query=%22schartenwall%22+%22stadtmauer%22&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", Ausgabe vom 27. April 1913, Seite 4, Beitrag [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Vortrag Frank: "Altes und Neues vom Mönchsberg"</ref>
    
Schon [[1137]] bis [[1143]] wurde der [[Stiftsarmstollen des Almkanals|Stiftsarmstollen]] des [[Almkanal]]s bergmännisch durch den Berg getrieben, um das Wasser des Almkanals in den [[St.-Peter-Bezirk]] zu leiten und dort über mehrere Kanäle durch die Altstadt geführt wurde. Dieses einzigartige Stollenbauwerk ist bis heute erhalten und kann während der jährlichen [[Almabkehr]] im [[September]] besichtigt werden.  
 
Schon [[1137]] bis [[1143]] wurde der [[Stiftsarmstollen des Almkanals|Stiftsarmstollen]] des [[Almkanal]]s bergmännisch durch den Berg getrieben, um das Wasser des Almkanals in den [[St.-Peter-Bezirk]] zu leiten und dort über mehrere Kanäle durch die Altstadt geführt wurde. Dieses einzigartige Stollenbauwerk ist bis heute erhalten und kann während der jährlichen [[Almabkehr]] im [[September]] besichtigt werden.  
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Erste Häuser im [[Mönchsbergviertel]] sind urkundlich bereits in der zweite Hälfte des [[14. Jahrhundert]]s bezeugt.<ref name="ANNO1913"></ref>
 
Erste Häuser im [[Mönchsbergviertel]] sind urkundlich bereits in der zweite Hälfte des [[14. Jahrhundert]]s bezeugt.<ref name="ANNO1913"></ref>
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Die heutige [[Edmundsburg]] bestand ursprünglich aus zwei Häusern.<ref name="ANNO1913"></ref> Sie kam dann in den Besitz des Erzstifts St. Peter, das die Edmundsburg oberhalb der [[Felsenreitschule]] als Sommersitz ausbaute. Heute wird der Bau heute von der Universität genutzt. Das älteste [[Observatorium Universität Salzburg|Observatorium der Universität Salzburg]] befand sich auf dem Mönchsberg südlich des heutigen [[Schloss Mönchstein|Schlosses Mönchstein]], wo sich auch ein ''Professorenschlössl'' befunden hatte.
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Die heutige [[Edmundsburg]] bestand ursprünglich aus zwei Häusern.<ref name="ANNO1913"></ref> Sie kam dann in den Besitz des Benediktinerstifts St. Peter, das die Edmundsburg oberhalb der [[Felsenreitschule]] als Sommersitz ausbaute. Heute wird der Bau heute von der Universität genutzt. Das älteste [[Observatorium Universität Salzburg|Observatorium der Universität Salzburg]] befand sich auf dem Mönchsberg südlich des heutigen [[Schloss Mönchstein|Schlosses Mönchstein]], wo sich auch ein ''Professorenschlössl'' befunden hatte.
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Das [[Sigmundstor]] durch den Mönchsberg wurde von [[1764]] bis [[1766]] erbaut. Es verbindet die Altstadt mit dem [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] Riedenburg im Westen.
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Das [[Neutor]] durch den Mönchsberg wurde von [[1764]] bis [[1766]] erbaut. Es verbindet die [[Altstadt]] mit dem [[Salzburger Stadtteil|Stadtteil]] [[Riedenburg]] im Westen.
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[[1874]]–[[1875]] wurde der [[Erster Trinkwasser-Hochbehälter Mönchsberg|erste Speicher]] für [[Trinkwasser für die Stadt Salzburg]] für [[Untersberg]]-Quellwasser auf dem Mönchsberg gebaut (1&nbsp;080 m³). Noch heute wird die Stadt aus einem im Berg gelegenen [[Hochbehälter Mönchsberg|Hochbehälter]] von 25&nbsp;000 m³ mitversorgt. Daneben gab es um 1900 noch den Wasserturm, heute [[Amalie-Redlich-Turm]] genannt, neben dem heutigen [[Museum der Moderne Mönchsberg]].
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[[1874]]/[[1875]] wurde der [[Erster Trinkwasser-Hochbehälter Mönchsberg|erste Speicher]] für [[Trinkwasser für die Stadt Salzburg]] für [[Untersberg]]-Quellwasser auf dem Mönchsberg gebaut (1&nbsp;080 m³). Noch heute wird die Stadt aus einem im Berg gelegenen [[Hochbehälter Mönchsberg|Hochbehälter]] von 25&nbsp;000 m³ mitversorgt. Daneben gab es um 1900 noch den Wasserturm, heute [[Amalie-Redlich-Turm]] genannt neben dem heutigen [[Museum der Moderne Mönchsberg]].
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[[Datei:Möchsbergimpression.jpg|thumb|Wehrgraben der Bürgerwehr des Münchner Malers August Seidel (* 1820; † 1904).]]
    
[[1887]] wurde eine [[Tropfsteinhöhle im Mönchsberg|Tropfsteinhöhle]] nächst dem Sigumundstor entdeckt.   
 
[[1887]] wurde eine [[Tropfsteinhöhle im Mönchsberg|Tropfsteinhöhle]] nächst dem Sigumundstor entdeckt.   
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Das [[Johannes-Schlössl]] entstand im [[16. Jahrhundert]] und ist heute im Besitz der [[Kongregation der Pallottiner]]. In der Nähe befindet sich das [[Marketenderschlössl]] sowie das [[Hintermaiergütl]], der ehemalige [[Meierhof]] des Johannes-Schlössls.
 
Das [[Johannes-Schlössl]] entstand im [[16. Jahrhundert]] und ist heute im Besitz der [[Kongregation der Pallottiner]]. In der Nähe befindet sich das [[Marketenderschlössl]] sowie das [[Hintermaiergütl]], der ehemalige [[Meierhof]] des Johannes-Schlössls.
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Das [[Grand Café Winkler]] begann als [[Restauration Elektrischer Aufzug]] Ende des [[19. Jahrhundert]]s und wurde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] ein beliebter Treffpunkt der Salzburger, bis es in den [[1990er]]-Jahren abgerissen wurde. An seiner Stelle entstanden das [[Restaurant M32]] und das [[Museum der Moderne Mönchsberg]], zu erreichen mit dem [[Mönchsbergaufzug]] oder zu Fuß über die Wege am Mönchsberg.
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Das [[Grand Café Winkler]] begann als [[Restauration Elektrischer Aufzug]] Ende des [[19. Jahrhundert]]s und wurde nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] ein beliebter Treffpunkt der Salzburger, bis es in den [[1990er]]-Jahren abgerissen wurde. An seiner Stelle entstanden das [[Restaurant M32]] und das Museum der Moderne Mönchsberg, zu erreichen mit dem [[Mönchsbergaufzug]] oder zu Fuß über die Wege am Mönchsberg.
    
Am [[10. Juli]] [[1907]] gelang der erste der beiden bisherigen Nachweise der Schmetterlingsart  [[Choristoneura murinana]] auf dem Mönchsberg.
 
Am [[10. Juli]] [[1907]] gelang der erste der beiden bisherigen Nachweise der Schmetterlingsart  [[Choristoneura murinana]] auf dem Mönchsberg.
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Im Mönchsberg befinden sich die [[Mönchsberggaragen]] mit Ausgängen in die Altstadt ([[Toscaninihof]] und [[Bürgerspital St. Blasius‎‎]]) sowie einem direkten Zugang zu den [[Salzburger Festspielhäuser]]n.  
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Am [[14. April]] [[2014]] sprang eine Frau vom [[Mönchsberg]] auf den [[Ursulinenplatz]] in den Tod und verfehlte dabei die gerade dort in der Wand arbeitenden [[Bergputzer]] der [[Stadtgemeinde Salzburg]] nur um einen halben Meter.<ref>[https://www.stadt-salzburg.at/index.php?id=37799 www.stadt-salzburg.at], Presseportal der Stadtgemeinde Salzburg vom 14. April 2014</ref>
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Bekannte Bauten sind das [[Freyschlösschen]], auch ''Freyvilla'' genannt, die [[Grasmayr-Villa]], das [[Edith-Stein-Haus]] oder das [[Kupelwieserschlössl]].
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== Wirtschaft ==
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=== Gastronomie ===
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* Restaurant ''The Glass Garden'' im [[Hotel Schloss Mönchstein]]
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* [[Restaurant Stadtalm]]
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* [[Restaurant M32]]
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* Kiosk am Fußweg nächst der Richterhöhe
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=== Übernachtung ===
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* Hotel [[Schloss Mönchstein]]  
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* [[Johannes-Schlössl]] der [[Pallottiner]]
    
== Bilder ==
 
== Bilder ==
=== Mönchsberg in alten Ansichten ===
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Datei:Salzburg Kupferstich 1740 Detail Nr 22 Mönchsberg.jpg|[[Salzburg (Kupferstich) Friedrich Bernhard Werner|die Bürgerwehr im Jahr 1710 (gestochen 1740)]]
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Datei:Wasserturm am Mönchsberg um 1900, Salzburger Landesausstellung 2016 Bischof Kaiser Jedermann.jpg|Wasserturm Mönchsberg um 1900, (Sbg Landesausstellung 2016)
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Datei:Möchsbergimpression.jpg|Wehrgraben der Bürgerwehr des Münchner Malers August Seidel (1820 - 1904).
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=== weitere Bilder ===
   
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* {{Commonscat|Mönchsberg, Salzburg}}
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.buergergarde-salzburg.at/AS_Buergergarde_Salzburg/06__2003nnnn_Der_Gardist_Jg_23_34-38_Der_Moenchsberg.pdf Der Mönchsberg in Natur- und Kulturgeschichte]
 
* [http://www.buergergarde-salzburg.at/AS_Buergergarde_Salzburg/06__2003nnnn_Der_Gardist_Jg_23_34-38_Der_Moenchsberg.pdf Der Mönchsberg in Natur- und Kulturgeschichte]
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== Literatur und Quellen ==
 
== Literatur und Quellen ==
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[[Datei:Salzburg Spätherbst 2021 Festungsberg Mönchsberg Richterhöhe Morzg.jpg|thumb|500px|Blick von der [[Friedhofsterrasse]] beim [[Kommunalfriedhof]] über [[Morzg]] in der [[Stadt Salzburg]] zum (rechts) [[Festungsberg|Festungs]]- und Mönchsberg. Ganz links sieht man die [[Richterhöhe]].]]
 
* [[Walter Del-Negro|Del-Negro, Walter]]: ''Geologie der österreichischen Bundesländer in kurz gefassten Einzeldarstellungen'', Salzburg/Wien 21970.
 
* [[Walter Del-Negro|Del-Negro, Walter]]: ''Geologie der österreichischen Bundesländer in kurz gefassten Einzeldarstellungen'', Salzburg/Wien 21970.
* [[Wilhelm Donner|Donner, Wilhelm]]: ''Beiträge zur Geologie der Stadt Salzburg'' (ungedr. naturw. Diss. Salzburg), Salzburg 1987.
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* Donner, Wilhelm: ''Beiträge zur Geologie der Stadt Salzburg'' (ungedr. naturw. Diss. Salzburg), Salzburg 1987.
* [[Katrin Hauer|Hauer, Katrin]]: ''Der plötzliche Tod. [[Bergstürze]] in Salzburg und Plurs kulturhistorisch betrachtet'', Wien: LIT-Verlag 2009. [http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-50039-7]
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* Hauer, Katrin: ''Der plötzliche Tod. [[Bergstürze]] in Salzburg und Plurs kulturhistorisch betrachtet'', Wien: LIT-Verlag 2009. [http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-50039-7]
* Hauer, Katrin: ''Der Bergsturz des Mönchsbergs in der Stadt Salzburg von [[1669]]. Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung'', in: Historische Sozialkunde, Themenheft 2/2008: Naturkatastrophen (Hg. Christian Rohr), Wien 2008, 21-31.
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* Hauer, Katrin: ''Der Bergsturz des Mönchsbergs in der Stadt Salzburg von [[1669]]. Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung'', in: Historische Sozialkunde, Themenheft 2/2008: Naturkatastrophen (Hg. Christian Rohr), Wien 2008, 21–31.
* [[Alois Kieslinger|Kieslinger, Alois]]: ''Die nutzbaren [[Gestein]]e Salzburgs'', Salzburg/Stuttgart 1964.
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* Kieslinger, Alois: ''Die nutzbaren [[Gestein]]e Salzburgs'', Salzburg/Stuttgart 1964.
 
* [[Reinhard Medicus|Medicus, Reinhard]]: ''Der Mönchsberg in Natur- und Kulturgeschichte'' in: Der Gardist – Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg, 23. Jahrgang, 2003
 
* [[Reinhard Medicus|Medicus, Reinhard]]: ''Der Mönchsberg in Natur- und Kulturgeschichte'' in: Der Gardist – Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg, 23. Jahrgang, 2003
 
* Medicus, Reinhard: ''Die Felsen des Mönchsbergs und ihre Geschichte'' in: [[Bastei]] – Zeitschrift für die Erhaltung von Bauten, Kultur und Gesellschaft, 53. Jahrgang, 3. Folge, Salzburg 2004
 
* Medicus, Reinhard: ''Die Felsen des Mönchsbergs und ihre Geschichte'' in: [[Bastei]] – Zeitschrift für die Erhaltung von Bauten, Kultur und Gesellschaft, 53. Jahrgang, 3. Folge, Salzburg 2004
* v: ''Dreißigjähriger Krieg und Müllner Schanze – Rekonstruktion einer Wehranlage'' in: Bastei – Zeitschrift für die Erhaltung von Bauten, Kultur und Gesellschaft, 54. Jahrgang, 1. Folge, Salzburg 2005
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* Medicus, Reinhard: ''Die alte Bürgerwehr am Mönchsberg und ihre Geschichte'' in: Bastei – Zeitschrift für die Erhaltung von Bauten, Kultur und Gesellschaft, 53. Jahrgang, 2. Folge, Salzburg 2004
* v: ''Die alte Bürgerwehr am Mönchsberg und ihre Geschichte'' in: Bastei – Zeitschrift für die Erhaltung von Bauten, Kultur und Gesellschaft, 53. Jahrgang, 2. Folge, Salzburg 2004
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* Medicus, Reinhard: ''Dreißigjähriger Krieg und Müllner Schanze – Rekonstruktion einer Wehranlage'' in: Bastei – Zeitschrift für die Erhaltung von Bauten, Kultur und Gesellschaft, 54. Jahrgang, 1. Folge, Salzburg 2005
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* Medicus, Reinhard: ''[[Salzburgs Stadtberge und Stadtgärten im Wandel der Zeit]]'', [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg, 2021
 
{{Quelle Franz Martin}}
 
{{Quelle Franz Martin}}
* [[Adolf Frank|Frank, Adolf]]: ''Der Mönchsberg und seine Baulichkeiten'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19300003&zoom=2&seite=00000001 MGSLK 70, 1930, S. 1-44] ([https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_70_0001-0044.pdf www.zobodat.at hier als pdf])  
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* [[Adolf Frank|Frank, Adolf]]: ''Der Mönchsberg und seine Baulichkeiten'', in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19300003&zoom=2&seite=00000001 MGSLK 70, 1930, S. 1-44] ([https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_70_0001-0044.pdf www.zobodat.at hier als pdf])
==== Einzelnachweise ====
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== Einzelnachweise ==
 
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