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[[1927]] konnte Wolf zwei Segelfliegerpiloten beobachten, den Deutschen Grönhoff und den Österreicher Robert Kronfeld. Sie erbrachten eine für die damalige Zeit unvorstellbare Leistung eines Segelfluges von über 100 Kilometer Flugstrecke entlang des Teutoburger Waldes. Im Frühjahr [[1928]] meldete sich Wolf auf einen Aufruf in der "Tagespresse". Darin suchte der [[Wiener Flugtechnischer Verein in Salzburg|Wiener Flugtechnische Verein]]  in Salzburg Mitarbeiter zur Gründung und Führung eines Zweigvereines. Dieser sollte den Selbstbau von Fluggleitern und Kurse zum Erlernen des Segelfluges anbieten. Wolf, damals noch in der Handelsschule, erhielt diese Aufgabe, sollte auch noch eine Tischlerei zum Bau Segelflugzeuge finden, scheiterte aber an allen Aufgaben aufgrund seiner jugendlichen Unerfahrenheit. Nach seinem Eingeständnis der Niederlage beauftragte der Präsident des Wiener Flugtechnischen Vereins dessen Freund Ing. Heinrich Soyka mit dem Aufbau in Salzburg. Bei der Gründungsversammlung im Herbst 1928 kamen rund 20 Personen in den [[Großgasthof Sternbräu]]. Einer von ihnen war Hans Wolf. Die Mitgliederzahl stieg aber schnell an und im Frühjahr [[1929]] zählte der Verein bereits mehr als 60, Mitte 1929 bereits 250 Mitglieder.
 
[[1927]] konnte Wolf zwei Segelfliegerpiloten beobachten, den Deutschen Grönhoff und den Österreicher Robert Kronfeld. Sie erbrachten eine für die damalige Zeit unvorstellbare Leistung eines Segelfluges von über 100 Kilometer Flugstrecke entlang des Teutoburger Waldes. Im Frühjahr [[1928]] meldete sich Wolf auf einen Aufruf in der "Tagespresse". Darin suchte der [[Wiener Flugtechnischer Verein in Salzburg|Wiener Flugtechnische Verein]]  in Salzburg Mitarbeiter zur Gründung und Führung eines Zweigvereines. Dieser sollte den Selbstbau von Fluggleitern und Kurse zum Erlernen des Segelfluges anbieten. Wolf, damals noch in der Handelsschule, erhielt diese Aufgabe, sollte auch noch eine Tischlerei zum Bau Segelflugzeuge finden, scheiterte aber an allen Aufgaben aufgrund seiner jugendlichen Unerfahrenheit. Nach seinem Eingeständnis der Niederlage beauftragte der Präsident des Wiener Flugtechnischen Vereins dessen Freund Ing. Heinrich Soyka mit dem Aufbau in Salzburg. Bei der Gründungsversammlung im Herbst 1928 kamen rund 20 Personen in den [[Großgasthof Sternbräu]]. Einer von ihnen war Hans Wolf. Die Mitgliederzahl stieg aber schnell an und im Frühjahr [[1929]] zählte der Verein bereits mehr als 60, Mitte 1929 bereits 250 Mitglieder.
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[[Datei:1971 Zell am See Steinocher Schubert 02.jpg|thumb|1971 im Segelflugzeug in [[Zell am See]] sitzend [[Hans Wolf]], vor ihm [[Karl Steinocher]], neben dem Segelflieger stehend [[Hans Heinrich Welser]], hinter ihm Dr. [[Alf Schubert]].]]
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[[Datei:1971 Zell am See Steinocher Schubert 02.jpg|thumb|1971 im Segelflugzeug in [[Zell am See]] sitzend [[Hans Wolf]], vor ihm [[Karl Steinocher (Politiker)|Karl Steinocher]], neben dem Segelflieger stehend [[Hans Heinrich Welser]], hinter ihm Dr. [[Alf Schubert]].]]
    
Nach der Gründung der ersten [[Österreichische Fliegerschule Salzburg, Kuhn & Stowasser|Österreichischen Fliegerschule Salzburg, Kuhn & Stowasser]] im Herbst 1928 verbrachte Wolf seine Wochenende am Flugplatz und beobachtete die Fliegerei.
 
Nach der Gründung der ersten [[Österreichische Fliegerschule Salzburg, Kuhn & Stowasser|Österreichischen Fliegerschule Salzburg, Kuhn & Stowasser]] im Herbst 1928 verbrachte Wolf seine Wochenende am Flugplatz und beobachtete die Fliegerei.

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