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: Im Bereich des Parkplatzes der Rodelbahn Kohlschnait unweit der [[B 311]] in [[Bruck an der Glocknerstraße]] ([[Pinzgau]]) stürzte am Pfingstsamstag, den [[27. Mai]], zu Mittag ein Kleinflugzeug ab. Laut Polizeiaussendung gab es nach dem Aufprall kleinere Explosionen bzw. einen Brand. Zwei Insassen kamen dabei ums Leben.<ref>[[SALZBURG24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/pinzgau/bruck-an-der-glocknerstrasse-zwei-tote-bei-flugzeugabsturz-139422493 27. Mai 2023]</ref>
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: Im Bereich des Parkplatzes der Rodelbahn Kohlschnait unweit der [[B 311]] in [[Bruck an der Großglocknerstraße]] ([[Pinzgau]]) stürzte am Pfingstsamstag, den [[27. Mai]], zu Mittag ein Kleinflugzeug ab. Laut Polizeiaussendung gab es nach dem Aufprall kleinere Explosionen bzw. einen Brand. Zwei Insassen kamen dabei ums Leben.<ref>[[SALZBURG24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/pinzgau/bruck-an-der-glocknerstrasse-zwei-tote-bei-flugzeugabsturz-139422493 27. Mai 2023]</ref>
 
: Bei einem Flugzeugabsturz in einem Wald in [[St. Andrä im Lungau]] kamen zu [[Allerseelen]], einem Donnerstagnachmittag, den [[2. November]] alle vier Menschen an Bord ums Leben. Eine Sprengkapsel im Wrack erschwerte die Bergung. Das Leichtflugzeug vom Typ Cirrus SR-20 war in Zagreb in [[Kroatien]] gestartet. Nach dem Absturz bestand weiterhin Explosionsgefahr, da sich im Wrack noch eine Sprengkapsel für einen Notfallschirm befand. Diese war mit 800–1000 Gramm Sprengmittel ausgestattet, heißt es von der Feuerwehr. Die Kapsel musste deshalb zunächst von einem Sprengstoffexperten der Polizei, der am Abend aus Graz anreise, fachgerecht entschärft werden. Etwa acht Kilometer Luftlinie von der Absturzstelle entfernt liegt der Flugplatz Mauterndorf.<ref name="SNNov2023"></ref>
 
: Bei einem Flugzeugabsturz in einem Wald in [[St. Andrä im Lungau]] kamen zu [[Allerseelen]], einem Donnerstagnachmittag, den [[2. November]] alle vier Menschen an Bord ums Leben. Eine Sprengkapsel im Wrack erschwerte die Bergung. Das Leichtflugzeug vom Typ Cirrus SR-20 war in Zagreb in [[Kroatien]] gestartet. Nach dem Absturz bestand weiterhin Explosionsgefahr, da sich im Wrack noch eine Sprengkapsel für einen Notfallschirm befand. Diese war mit 800–1000 Gramm Sprengmittel ausgestattet, heißt es von der Feuerwehr. Die Kapsel musste deshalb zunächst von einem Sprengstoffexperten der Polizei, der am Abend aus Graz anreise, fachgerecht entschärft werden. Etwa acht Kilometer Luftlinie von der Absturzstelle entfernt liegt der Flugplatz Mauterndorf.<ref name="SNNov2023"></ref>
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: Am [[5. Juli]] stürzte ein Motorsegler gegen 13 Uhr rund 100 Meter oberhalb der [[Gerlos Straße]] im Gemeindegebiet von [[Wald im Pinzgau]] in ein unwegsames Waldstück abgestürzt und in Brand geraten. An Bord waren vier Personen an Bord, die alle um ihr Leben kamen. Bei den Toten handelt es sich um drei Männer und eine Frau, die der Polizei zufolge mit hoher Wahrscheinlichkeit Deutsche waren. Das Kleinflugzeug war am Flugplatz Oberschleißheim bei [[München]] zu einem Rundflug gestartet. Neben der [[Bergrettung]] und der [[Polizei]] waren ebenso die [[Feuerwehr]]en aus [[Krimml]], Wald im Pinzgau und [[Gerlos]] vor Ort - auch um einen durch die abgestürzte Maschine ausgelösten Waldbrand einzudämmen. Dieser Vegetationsbrand konnte gegen 15 Uhr ebenso wie der Brand direkt an der Maschine gelöscht werden.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/flugzeug-pinzgau-maschine-personen-180962017 www.sn.at], 5. Juli 2025</ref>
    
== Salzburger, die im Ausland bei Abstürzen ums Leben kamen ==
 
== Salzburger, die im Ausland bei Abstürzen ums Leben kamen ==