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== Die Ereignisse im Salzburger Luftraum ==
 
== Die Ereignisse im Salzburger Luftraum ==
; 1988
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* [[1932]], [[28. August]]: Der Flugpionier [[Hans Guritzer]] stirbt bei einem Absturz in [[Vöcklabruck]] ([[]].).  
Am [[26. Oktober]] [[1988]] kam es im Luftraum über [[Salzburg]] zu einer Kollision zweier Flugzeuge. Eine Cessna Citation startete mit zwei Personen an Bord auf der Piste 34 mit Ziel Innsbruck. Auf Grund der tief stehenden Sonne übersah der Pilot in 400 m Höhe eine einmotorige Cessna, die mit einem Fallschirmspringer unterwegs war. Alle vier Beteiligten Personen kamen bei diesem Unglück ums Leben.
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; 2006
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* [[1944]]: [[Abstürze amerikanischer Bomber im Pinzgau 1944]]
Im Dezember [[2006]] streifte ein Motorsegel beim Start am Flugplatz Zell am See einen Hangar und stürzt ein. Die beiden Insassen wurden eingeklemmt, eine Person war schwer verletzt.
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; 2007
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* [[1945]], [[25. Oktober]]: Ein [[USA|US]]-Jagdflugzeug stürzt in Salzburg-[[Leopoldskroner Moos]], nahe dem [[Sendlweg]], ab; der Pilot kommt dabei ums Leben;
Am [[5. März]] [[2007]] stießen im Bereich der [[Schmittenhöhe]] bei [[Zell am See]] im [[Pinzgau]] ein mit sieben Personen besetzter Transporthubschrauber aus der Schweiz mit einem Sportflugzeug in der Luft zusammen. Alle acht Personen kamen ums Leben.
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; 2011
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* [[1964]]:  Am [[22. Dezember]] 1964 mittags sind zwei Saab Düsenjäger (Fliegende Tonnen) des [[Österreichisches Bundesheer|Österreichischen Bundesheeres]] im Formationsflug am Westhang des [[Schwarzenberg (Berg)#Flugzeugunglück im Jahr 1964|Schwarzenberges]] auf [[Elsbethen]]er Gemeindegebiet zerschellt und beide Piloten kamen dabei ums Leben.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=MSX1Phtd6CcFIqosTcsL07x1k%2F%2ByYGNVn6knVr30iLboMtnVqoEzVJEX8rPliIF017Ab9PHkPnOgYM7y8gZIQudwHf6jg%2Fbdr4q3M4uI1JwZdO8cjfadqQxX7zI3ZCiO&id1=19641224_11&q=%2522Adolf%2520Z%25C3%25A4ngle%2522#slide52 www.sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 28. Dezember 1964, Seite 2</ref> 
Am [[5. Mai]] [[2011]] kamen im Ortsgebiet von [[Leogang]] im [[Pinzgau]] der Pilot (47) und eine Insassin (60) beim Absturz eines Ultralight-Flugzeugs des Typs Pioneer 200 ums Leben. Der Absturz ereignete sich am [[Grießenpass]] (967 [[m ü. A.]]). Dabei streifte die Maschine nach Turbulenzen mehrere Baumwipfel, trudelte noch 150 m weiter, wo es zunächst in die Oberleitung der [[Westbahn]] geriet und abstürzte. Das Flugzeug ging sofort in Flammen auf.
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Am [[6. Juli]] 2011 wurden bei einem Absturz neben der [[Taurachbahn]] im Bereich von [[Mauterndorf]] im [[Lungau]] der Pilot (68) und sein Begleiter (25) aus Deutschland schwer verletzt.
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* [[1988]]: Am [[26. Oktober]] kommt es im Luftraum über Salzburg zu einer Kollision zweier Flugzeuge. Eine Cessna Citation startet mit zwei Personen an Bord auf der Piste 34 mit Ziel Innsbruck. Auf Grund der tief stehenden Sonne übersieht der Pilot in 400 m Höhe eine einmotorige Cessna, die mit einem Fallschirmspringer unterwegs war. Alle vier Beteiligten Personen kamen bei diesem Unglück ums Leben.
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Am [[20. August]] 2011 stürzte ein einmotoriges Sportflugzeug kurz nach dem Start vom Flugplatz Mauterndorf ab. Dabei starben der 65-jährige Betriebsleiter des Flugplatzes, [[Wilhelm Huber]] aus [[Mariapfarr]] und ein 50jähriger Deutscher, der mit Huber auf einem Platzeinschulungsflug unterwegs gewesen war, ums Leben.
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* [[2006]]: Im Dezember streift ein Motorsegel beim Start am [[Flugplatz Zell am See]] einen Hangar und stürzt ab. Die beiden Insassen werden eingeklemmt, eine Person war schwer verletzt.
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Am [[28. August]] 2011 stießen zwei Flugzeuge, die sich gleichzeitig im Landeanflug auf den Flugplatz Zell am See befanden, etwa 250 Meter von der Landepiste entfernt, in einer Höhe von etwa 40 bis 50 Metern in der Luft zusammen. Der Pilot des motorisierten Segelflugzeugs und der Pilot einer Cessna 150 dürften sich gegenseitig nicht gesehen haben. Alle vier Insassen kamen bei diesem Absturz ums Leben. Wie Untersuchungen ergaben, befand sich der 31-jährige Pilot aus Tirol, der das Motorflugzeug gesteuert hatte, unter Drogeneinfluss. Wie [[Edith Tutsch-Bauer]], Leiterin der [[Gerichtsmedizin Salzburg]] gegenüber der [[APA]] in einen entsprechenden Medienbericht am [[23. September]] 2011 bestätigte, wurde Cannabis im Blut des Piloten festgestellt. Der Drogenkonsum habe die Aufmerksamkeit, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit eingeschränkt.
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* [[2006]]: Beim Absturz des [[SAMTC|ÖAMTC]]-[[Rettungshubschrauber]]s C&nbsp;6 beim Landeanflug auf das [[Unfallkrankenhaus Salzburg]] am [[1. Mai]], pilotiert von [[Martin Nussdorfer]], werden zwei Personen schwer und drei leicht verletzt: Fünf Meter über der Landeplattform war der Hubschrauber aus technischen Gründen plötzlich rechts weggekippt und 25 Meter tief in den Krankenhaushof gefallen. Wie durch ein Wunder überlebten alle Insassen und auch am Boden wurde niemand verletzt;
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* [[2007]]: Am [[5. März]] stoßen im Bereich der [[Schmittenhöhe]] bei [[Zell am See]] im [[Pinzgau]] ein mit sieben Personen besetzter Transporthubschrauber aus der Schweiz mit einem Sportflugzeug in der Luft zusammen. Alle acht Personen kamen ums Leben.
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* [[2008]]: Am [[9. Februar]]: verunglückt [[Martin Nussdorfer]] bei seinem zweiten Absturz mit einem [[Rettungshubschrauber]] im Toten Gebirge (Obersteiermark) tödlich.
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* [[2011]]:
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: Am [[5. Mai]] kommen im Ortsgebiet von [[Leogang]] im Pinzgau der Pilot (47) und eine Insassin (60) beim Absturz eines Ultralight-Flugzeugs des Typs Pioneer 200 ums Leben. Der Absturz ereignet sich am [[Grießenpass]] (967 [[m ü. A.]]). Dabei streifte die Maschine nach Turbulenzen mehrere Baumwipfel, trudelte noch 150 m weiter, wo es zunächst in die Oberleitung der [[Westbahnstrecke]] geriet und abstürzte. Das Flugzeug ging sofort in Flammen auf.
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: Am [[6. Juli]] werden bei einem Absturz neben der [[Taurachbahn]] im Bereich von [[Mauterndorf]] im [[Lungau]] der Pilot (68) und sein Begleiter (25) aus Deutschland schwer verletzt.
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: Am [[20. August]] stürzt ein einmotoriges Sportflugzeug kurz nach dem Start vom [[Flugplatz Mauterndorf]] ab. Dabei sterben der 65-jährige Betriebsleiter des Flugplatzes, Wilhelm Huber aus [[Mariapfarr]] und ein 50jähriger Deutscher, der mit Huber auf einem Platzeinschulungsflug unterwegs gewesen war.
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: Am [[28. August]] stoßen zwei Flugzeuge, die sich gleichzeitig im Landeanflug auf den Flugplatz Zell am See befanden, etwa 250 Meter von der Landepiste entfernt, in einer Höhe von etwa 40 bis 50 Metern in der Luft zusammen. Der Pilot des motorisierten Segelflugzeugs und der Pilot einer Cessna 150 dürften sich gegenseitig nicht gesehen haben. Alle vier Insassen kamen bei diesem Absturz ums Leben. Wie Untersuchungen ergaben, befand sich der 31-jährige Pilot aus Tirol, der das Motorflugzeug gesteuert hatte, unter Drogeneinfluss. Wie [[Edith Tutsch-Bauer]], Leiterin der Gerichtsmedizin Salzburg gegenüber der [[APA]] in einen entsprechenden Medienbericht am [[23. September]] 2011 bestätigte, wurde Cannabis im Blut des Piloten festgestellt. Der Drogenkonsum habe die Aufmerksamkeit, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit eingeschränkt.
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; 2016
   
[[File:Piper Warrior III Absturz Zell am See 03.jpg|thumb|Piper Warrior III Absturz in Zell am See]]
 
[[File:Piper Warrior III Absturz Zell am See 03.jpg|thumb|Piper Warrior III Absturz in Zell am See]]
Am Sonntag, dem 10. Juli 2016, stürzte um ca. 19:00 Uhr ein Kleinflugzeug (Piper Warrior III) nach dem Start vom [[Flugplatz Zell am See]] ab, schlitterte über ein Feld, wurde vom [[Bruckbergkanal]] abgebremst und kam rund 1000 Meter östlich des Flugfeldes am Rand des Radweges zum Stillstand. Der Motorblock fing Feuer, dieses wurde jedoch rasch gelöscht. Der Pilot und die Passagiere wurden eingeklemmt, konnten jedoch geborgen werden. Alle vier Personen überlebten den Absturz teils schwer verletzt und wurden in Krankenhäuser gebracht. Die Ursache für das Unglück, das angesichts des unmittelbar vor dem Radweg, der [[B 311]] und der [[Westbahntrasse]], zum Stillstand gekommenen Flugzeuges noch ganz andere Folgen hätte haben können, ist derzeit - ein Tag nach dem Absturz - noch unbekannt.
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* [[2016]]: Am Sonntag, dem 10. Juli, stürzt um ca. 19:00 Uhr ein Kleinflugzeug (Piper Warrior III) nach dem Start vom [[Flugplatz Zell am See]] ab, schlittert über ein Feld, wird vom [[Bruckbergkanal]] abgebremst und kommt rund 1&nbsp;000 Meter östlich des Flugfeldes am Rand des Radweges zum Stillstand. Der Motorblock fängt Feuer, das jedoch rasch gelöscht wird. Der Pilot und die Passagiere werden eingeklemmt, können jedoch geborgen werden. Alle vier Personen überlebten den Absturz teils schwer verletzt und wurden in Krankenhäuser gebracht. Die Ursache für das Unglück, das angesichts des unmittelbar vor dem Radweg, der [[Pinzgauer Straße]] (B 311) und der [[Salzburg-Tiroler-Bahn]]trasse, zum Stillstand gekommenen Flugzeuges noch ganz andere Folgen hätte haben können, ist derzeit - ein Tag nach dem Absturz - noch unbekannt.
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* [[2018]]: Im Juni 2018 kam ein 46-jähriger Salzburger bei einem Absturz eines Segelfliegers des Typs "Pilatus B 4" am Flugplatz in [[Mauterndorf]] ums Leben. Der Pilot verstarb noch an der Unfallstelle.
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* [[2020]]: Ende Mai 2020 war es im [[Lungau]] zu einem tödlichen Absturz eines Motorseglers gekommen. Eine Maschine des Typs "Discus 2ct" galt tagelang als verschollen, bis Bergretter und Alpinpolizisten sie schließlich in der Nähe des [[Weißeck]]s in [[Zederhaus]] fanden. Der Motorsegler flog mit deutscher Kennung. Der Pilot war allein an Bord. Der 50-Jährige aus [[Bayern]] überlebte den Absturz nicht.<ref name="SNNov2023">[https://www.sn.at/salzburg/chronik/segelflugzeug-st-andrae-lungau-147941392 www.sn.at], 3. November 2023</ref>
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* [[2023]]:
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: Im Bereich des Parkplatzes der Rodelbahn Kohlschnait unweit der [[B 311]] in [[Bruck an der Großglocknerstraße]] ([[Pinzgau]]) stürzte am Pfingstsamstag, den [[27. Mai]], zu Mittag ein Kleinflugzeug ab. Laut Polizeiaussendung gab es nach dem Aufprall kleinere Explosionen bzw. einen Brand. Zwei Insassen kamen dabei ums Leben.<ref>[[SALZBURG24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/pinzgau/bruck-an-der-glocknerstrasse-zwei-tote-bei-flugzeugabsturz-139422493 27. Mai 2023]</ref>
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: Bei einem Flugzeugabsturz in einem Wald in [[St. Andrä im Lungau]] kamen zu [[Allerseelen]], einem Donnerstagnachmittag, den [[2. November]] alle vier Menschen an Bord ums Leben. Eine Sprengkapsel im Wrack erschwerte die Bergung. Das Leichtflugzeug vom Typ Cirrus SR-20 war in Zagreb in [[Kroatien]] gestartet. Nach dem Absturz bestand weiterhin Explosionsgefahr, da sich im Wrack noch eine Sprengkapsel für einen Notfallschirm befand. Diese war mit 800–1000 Gramm Sprengmittel ausgestattet, heißt es von der Feuerwehr. Die Kapsel musste deshalb zunächst von einem Sprengstoffexperten der Polizei, der am Abend aus Graz anreise, fachgerecht entschärft werden. Etwa acht Kilometer Luftlinie von der Absturzstelle entfernt liegt der Flugplatz Mauterndorf.<ref name="SNNov2023"></ref>
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* [[2025]]:
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: Am [[5. Juli]] stürzte ein Motorsegler gegen 13 Uhr rund 100 Meter oberhalb der [[Gerlos Straße]] im Gemeindegebiet von [[Wald im Pinzgau]] in ein unwegsames Waldstück abgestürzt und in Brand geraten. An Bord waren vier Personen an Bord, die alle um ihr Leben kamen. Bei den Toten handelt es sich um drei Männer und eine Frau, die der Polizei zufolge mit hoher Wahrscheinlichkeit Deutsche waren. Das Kleinflugzeug war am Flugplatz Oberschleißheim bei [[München]] zu einem Rundflug gestartet. Neben der [[Bergrettung]] und der [[Polizei]] waren ebenso die [[Feuerwehr]]en aus [[Krimml]], Wald im Pinzgau und [[Gerlos]] vor Ort - auch um einen durch die abgestürzte Maschine ausgelösten Waldbrand einzudämmen. Dieser Vegetationsbrand konnte gegen 15 Uhr ebenso wie der Brand direkt an der Maschine gelöscht werden.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/chronik/flugzeug-pinzgau-maschine-personen-180962017 www.sn.at], 5. Juli 2025</ref>
    
== Salzburger, die im Ausland bei Abstürzen ums Leben kamen ==
 
== Salzburger, die im Ausland bei Abstürzen ums Leben kamen ==
Am [[2. Oktober]] [[1971]] verlor die ''[[Vickers Vanguard]]'' (G-APEC)  der [[British European Airways]] auf dem Flug 706 von London nach [[Salzburg]] über [[Belgien]] aufgrund von unerkannter Korrosion beide Höhenleitwerksflächen. Die Maschine war danach unsteuerbar und stürzte mit dem Bug voran senkrecht vom Himmel. Alle 63 Insassen wurden getötet. Unter den Toten waren auch der österreichische Rechtsphilosoph und Politologe Dr. [[René Marcic]] und seine Gemahlin Blanka.
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Am [[2. Oktober]] [[1971]] verlor die ''[[Vickers Vanguard]]'' (G-APEC)  der [[British European Airways]] auf dem Flug 706 von London nach Salzburg über [[Belgien]] aufgrund von unerkannter Korrosion beide Höhenleitwerksflächen. Die Maschine war danach unsteuerbar und stürzte mit dem Bug voran senkrecht vom Himmel. Alle 63 Insassen wurden getötet. Unter den Toten waren auch der österreichische Rechtsphilosoph und Politologe Dr. [[René Marcic]] und seine Gemahlin Blanka.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
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* [http://www.salzburg.com/online/salzburg/aktuell/Flugunfall-in-Zell-Pilot-unter-Drogeneinfluss.html?article=eGMmOI8Vdyuw6cDL1oSMgN91k0filVXDOCmADBB&img=&text=&mode=& www.salzburg.com], abgefragt am 23. September 2011
 
* [http://www.salzburg.com/online/salzburg/aktuell/Flugunfall-in-Zell-Pilot-unter-Drogeneinfluss.html?article=eGMmOI8Vdyuw6cDL1oSMgN91k0filVXDOCmADBB&img=&text=&mode=& www.salzburg.com], abgefragt am 23. September 2011
 
* SN, Lokalteil, S. 5, 2016-07-11.
 
* SN, Lokalteil, S. 5, 2016-07-11.
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== Einzelnachweis ==
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<references/>
    
[[Kategorie:Verkehr]]
 
[[Kategorie:Verkehr]]
 
[[Kategorie:Luftfahrt]]
 
[[Kategorie:Luftfahrt]]
 
[[Kategorie:Luftfahrt (Geschichte)]]
 
[[Kategorie:Luftfahrt (Geschichte)]]
[[Kategorie:Sonstiges]]
   
[[Kategorie:Ereignis]]
 
[[Kategorie:Ereignis]]
 
[[Kategorie:Katastrophe]]
 
[[Kategorie:Katastrophe]]