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| − | [[File:Café Tomaselli Salzburg.jpg|thumb|Café Tomaselli Salzburg]] | + | [[Datei:2021_04_05_ Café Tomaselli Salzburg_Ostermontag.jpg|thumb|Das Eckhaus [[Alter Markt 9]] mit dem Café Tomaselli.]] |
| − | [[File:Café Tomaselli innen.jpg|thumb|Café Tomaselli innen]] | + | [[File:Café Tomaselli innen.jpg|thumb|Café Tomaselli innen.]] |
| − | [[Bild:tomaselli.jpg|thumb|Café Tomaselli, Innenansicht]] | + | [[Bild:tomaselli.jpg|thumb|Café Tomaselli, Innenansicht.]] |
| − | [[Datei:Tomaselli Cafe Balkon.jpg|thumb|am Balkon des Cafés Tomaselli]] | + | [[Datei:2025_05_20_Stadt_Salzburg_Café Tomaselli.jpg|thumb|Das Café Tomaselli am frühen Vormittag im Mai.]] |
| − | [[File:Café Tomaselli Zeitungen.jpg|thumb|Café Tomaselli Zeitungen]] | + | [[File:Café Tomaselli Zeitungen.jpg|thumb|Zeitungen im Café Tomaselli Zeitungen.]] |
| − | Das '''Café Tomaselli''' ist eines der bekanntesten [[Kaffeehaus in der Stadt Salzburg|Kaffeehäuser der Stadt Salzburg]]. Es zählt zu den [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|denkmalgeschützten Objekten in der Stadt Salzburg]]. | + | Das '''Café Tomaselli''' ist eines der bekanntesten [[Kaffeehaus in der Stadt Salzburg|Kaffeehäuser der Stadt Salzburg]]. |
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| | == Geschichte == | | == Geschichte == |
| − | Die Geburtsstunde des Cafés war bereits am [[31. März]] [[1700]], als [[Jean Fontaine]] (noch) in der [[Goldgasse (Stadt Salzburg)|Goldgasse]] Nr. 5sein [[Cafegewölb Fontaine]] eröffnete. Das heutige Café Tomaselli befindet sich seit [[1764]] im Haus [[Alter Markt]] 9 (Ecke [[Churfürststraße]]). 1764 hieß es allerdings noch [[Café Staiger]]. Dies bedeutete die Geburtsstunde des Kaffeehauses in Salzburg und in weiterer Folge des ''Café Tomaselli''. | + | Das heutige Café Tomaselli befindet sich seit [[1764]] im Haus [[Alter Markt 9]] (Ecke [[Churfürststraße]]). Die Geburtsstunde des Cafés Tomaselli war bereits am [[31. März]] [[1700]], als Jean Fontaine noch Haus [[Goldgasse (Stadt Salzburg)|Goldgasse]] Nr. 5 sein [[Cafegewölb Fontaine]] eröffnete. [[1764]] hieß es dann [[Café Staiger]]. Nach seinem Tod wechselte das Café mehrmals seinen Besitzer (u. a. ein Josef Johann Hruby, der das [[Cafegewölb Hruby]] an seine Tochter übergab, die mit dem Feldtrompeter Engelhart verheiratet war und es zum ''Engelhart'sche Cafegewölb'' wurde), bis am [[3. August]] [[1753]] der aus Wien stammende fürstbischöflich Lavant'sche Hofmeister [[Anton Staiger]] von [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach]] die Genehmigung "(...) das Engelhart'sche Cafégewölb mit allen seinen Möbeln unverrückter an sich zu nehmen ..." erhielt. |
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| − | Nach seinem Tod wechselte das Café mehrmals seinen Besitzer (u. a. ein [[Josef Johann Hruby]], der das [[Cafegewölb Hruby]] an seine Tochter übergab, die mit dem Feldtrompeter Engelhart verheiratet war und es zum ''Engelhart'sche Cafegewölb'' wurde), bis am [[3. August]] [[1753]] der aus Wien stammende fürstbischöflich Lavant'sche Hofmeister [[Anton Staiger]] von [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach]] die Genehmigung ''(...) das Engelhart'sche Cafégewölb mit allen seinen Möbeln unverrückter an sich zu nehmen ...'' erhielt.
| + | Staiger betrieb das [[Café Staiger]] noch elf Jahre an der Goldgasse, ehe er 1764 in das Eckhaus gegenüber der [[Alte Residenz|Alten Residenz]] in die "Zillnersche Behausung" übersiedelte, wo er [[1772]] die Schokolademacherkonzession erhielt. Sein Sohn [[Franz Anton Staiger]] vergrößerte das Café. Dessen Sohn [[Josef Staiger|Josef]] übergab es dann Pächtern. |
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| − | Staiger betrieb das [[Café Staiger]] noch elf Jahre in der Goldgasse, ehe er [[1764]] in das Eckhaus gegenüber der [[Alte Residenz|Alten Residenz]] in die ''Zillnersche Behausung'' übersiedelte, wo er [[1772]] die Schokolademacherkonzession erhielt. Sein Sohn [[Franz Anton Staiger]] vergrößerte das Café. Dessen Sohn [[Josef Staiger|Josef]] übergab es dann Pächtern.
| + | Nun gab es aber auch noch andere Kaffeehäuser in der Stadt Salzburg. Da war das [[Café Mozart|Gerlich'sche Kaffeehaus]], das durch Heirat der Tochter von Johann Franz Gerlich mit dem Beamten des [[Domkapitel]]s, Leopold Erich zum "Erich'schen Kaffeehaus" wurde. Die Stieftochter dieses Ehepaares, Antonia Honikel (auch ''Honigl'' geschrieben), erbte das "Erich'sche Kaffeehaus" und heiratete den "hochfürstlichen Hofvirtuosen" und späteren Hoftenoristen am kaiserlichen Hof in Wien [[Giuseppe Tomaselli]]. |
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| − | Nun gab es aber auch noch andere Kaffeehäuser in der Stadt Salzburg. Da war das [[Café Mozart|Gerlich'sche Kaffeehaus]], das durch Heirat der Tochter von [[Johann Franz Gerlich]] mit dem Beamten des [[Domkapitel]]s, [[Leopold Erich]] zum ''Erich'schen Kaffeehaus'' wurde. Die Stieftochter dieses Ehepaares, [[Antonia Honikel]] (auch ''Honigl''), erbte das ''Erich'sche Kaffeehaus'' und heiratete den "hochfürstlichen Hofvirtuosen" und späteren Hoftenoristen am kaiserlichen Hof in Wien [[Giuseppe Tomaselli]].
| + | [[1833]] erfolgte die Unterzeichnung des Schenkungsvertrags über das Eigentum am zweiten Stockwerk des Salzburger Kaffeesiederhauses (Kaffeestöckl), [[Getreidegasse]] Nr. 321 (heute Nr. 24), das Antonia in die Ehe mitgebracht hatte. Einer ihrer Söhne, [[Carl Tomaselli senior]], gelernter Zuckerbäcker, übersiedelte daraufhin nach Salzburg. Er kaufte am [[12. März]] [[1852]] das "Staiger'sche Kaffeehaus", das Kaffeehaus am Marktplatz (heute Alter Markt), um 36.000 [[Gulden]] Reichswährung von Josefa Staiger. Damit begründete er den [[Tomaselli]]'schen Familienbetrieb. |
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| − | [[1833]] erfolgte die Unterzeichnung des Schenkungsvertrags über das Eigentum am zweiten Stockwerk des Salzburger Kaffeesiederhauses (Kaffeestöckl), [[Getreidegasse]] Nr. 321 (heute Nr. 24), das Antonia in die Ehe mitgebracht hatte. Einer ihrer Söhne, [[Carl Tomaselli senior]], gelernter Zuckerbäcker, übersiedelte daraufhin nach Salzburg.
| + | Carl Tomaselli senior richtete das Haus völlig neu ein, eröffnete in den Räumlichkeiten des Nebengebäudes, die er kaufte, seine Konditorei und etablierte damit den neuen Typus des Konditorei-Kaffeehauses in Salzburg. Backwaren wurden im Gassenverkauf, aber auch auf dem Tablett direkt an den Kaffeehaustischen angeboten. Der Betrieb florierte von Anbeginn, wobei das Publikum breit gestreut war. [[1859]] erweiterte Tomaselli das Café, zunächst durch eine Überdachung des Vorgartens, dann durch den Bau des sogenannte [[Kiosk Tomaselli|Sommersalons]], eines nur im Sommer gegenüber dem Café geöffneten Kiosks. |
| − | Er kaufte am [[12. März]] [[1852]] das "Staiger'sche Kaffeehaus", das Kaffeehaus am Marktplatz (heute Alter Markt), um 36.000 [[Gulden]] Reichswährung von Josefa Staiger. Damit begründete er den [[Tomaselli]]'schen Familienbetrieb.
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| − | Er richtete das Haus völlig neu ein, eröffnete in den Räumlichkeiten des Nebengebäudes seine Konditorei und etablierte damit den neuen Typus des Konditorei-Kaffeehauses in Salzburg. Backwaren wurden im Gassenverkauf, aber auch auf dem Tablett direkt an den Kaffeehaustischen angeboten. Der Betrieb florierte von Anbeginn, wobei das Publikum breit gestreut war. [[1859]] erweiterte Tomaselli das Café, zunächst durch eine Überdachung des Vorgartens, dann durch den Bau des sogenannte [[Kiosk Tomaselli|Sommersalons]], eines nur im Sommer geöffneten Kiosks.
| + | Das Café, in dem in- und ausländische Zeitungen auflagen, Billard sowie Kartenspiel angeboten wurde, entwickelte sich rasch zu einem Aushängeschild der aufstrebenden Saisonstadt Salzburg. [[1865]] übersiedelte Tomaselli sein "Zuckerbäckerei-Verkaufs-Gewölbe" in ein Haus auf der gegenüberliegenden Seite des Marktplatzes und erweiterte das Café um die frei gewordenen Räumlichkeiten. [[1868]] übergab er das Konditorgewerbe an seinen Schwiegersohn [[Rudolf Baumann]]. |
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| − | Das Café, in dem in- und ausländische Zeitungen auflagen, Billard sowie Kartenspiel angeboten wurde, entwickelte sich rasch zu einem Aushängeschild der aufstrebenden Saisonstadt Salzburg. 1865 übersiedelte Tomaselli sein „Zuckerbäckerei-Verkaufs-Gewölbe“ in ein Haus auf der gegenüberliegenden Seite des Marktplatzes und erweiterte das Café um die frei gewordenen Räumlichkeiten. [[1868]] übergab er das Konditorgewerbe an seinen Schwiegersohn [[Rudolf Baumann]].
| + | Nach dem Tod der Eltern übernahm [[Carl Tomaselli junior]] (* [[1839]]; † [[1914]]) [[1887]] das Café und führte es mit seiner Frau [[Elisabeth Tomaselli|Elise]], geborenen Leiler (* [[1854]]; † [[1928]]). Er ließ [[1888]] das Café mit elektrischem Licht ausstatten und eröffnete [[1891]] dort einen "Damen-Salon". [[1894]] wurde eine [[Marmor]]<nowiki>fassade</nowiki> und eine elektrische beleuchtete Terrasse errichtet. |
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| − | Nach dem Tod der Eltern übernahm [[Carl Tomaselli junior]] (* 1839; † 1914) [[1887]] das Café und führte es mit seiner Frau [[Elisabeth Tomaselli|Elise]], geborenen Leiler (* 1854; † 1928). Er ließ [[1888]] das Café mit elektrischem Licht ausstatten und eröffnete [[1891]] dort einen „Damen-Salon“. [[1894]] wurde eine [[Marmor]]<nowiki>fassade</nowiki> und eine elektrische beleuchtete Terrasse errichtet.
| + | Elise war als Frau Tomaselli ein echtes "Stück Salzburg"<ref>Zitat aus der [[Schriftenreihe "Salzburg Archiv"]] des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins Freunde der Salzburger Geschicht]], Band 20, 1995, Beitrag Walburg Schobersberger: "Vom Cafégewölb zum Literatencafé", Seite 328</ref> und Förderin des [[Salzburg Museum|Museums Carolino Augusteum]]. Nach dem Tod von Carl leitete Elise Tomaselli das Café, ließ [[1921]] die Kaffeeküche vergrößern und den Hofraum überdachen. Ab [[1927]] strahlte der Name des Cafés Tomaselli in einer Leuchtreklame mit blauem Neonlicht. |
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| − | Sie war als Frau Tomaselli ein echtes "Stück Salzburg"<ref>Zitat aus der [[Schriftenreihe "Salzburg Archiv"]] des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins ''Freunde der Salzburger Geschichte'']], Band 20, 1995, Beitrag Walburg Schobersberger: ''Vom Cafégewölb zum Literatencafé'', Seite 328</ref> und Förderin des [[Salzburg Museum|Museums Carolino Augusteum]]. Nach dem Tod von Carl leitete Elise Tomaselli das Café, ließ [[1921]] die Kaffeeküche vergrößern und den Hofraum überdachen. Ab [[1927]] strahlte der Name des Cafés Tomaselli in einer Leuchtreklame mit blauem Neonlicht.
| + | Ihr zweitältester Sohn [[Richard Tomaselli (Cafetier)|Richard Tomaselli]] übernahm das [[Café Bazar]], der jüngste, [[Otto Tomaselli|Otto]], [[1906]] das Café Tomaselli. Nach seinem Tod [[1925]] führte es seine Frau [[Olga Tomaselli|Olga]], geborene [[Daghofer]] (* [[1890]]; † [[1973]]), eine Enkelin des [[Landtagsabgeordnete]]n [[Bartholomäus Angelberger]], bis nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] weiter und überließ es [[1950]] ihren Kindern. |
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| − | Ihr zweitältester Sohn [[Richard Tomaselli (Cafetier)|Richard Tomaselli]] übernahm das [[Café Bazar]], der jüngste, [[Otto Tomaselli|Otto]], [[1906]] das ''Café Tomaselli''. Nach seinem Tod [[1925]] führte es seine Frau Olga, geborene Daghofer (* 1890; † 1973), eine Enkelin des [[Landtagsabgeordnete]]n [[Bartholomäus Angelberger]], bis nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] weiter und überließ es dann ihren Kindern.
| + | [[1937]]/[[1938]] wurde nach Plänen des Salzburger Architekten [[Otto Prossinger]] die Tomaselli-Terrasse im ersten Stock errichtet. |
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| − | [[1937]]/[[1938]] wurde nach Plänen des Salzburger Architekten [[Otto Prossinger]] die Tomaselli-Terrasse errichtet. | |
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| | === Kurioses Schild === | | === Kurioses Schild === |
| − | [[Bild:Constanze Mozart.jpg|thumb|ein dreifach falsche Gedenktafel für [[Constanze Mozart]] an der Seite des Café Tomaselli in der Churfürstraße]] | + | [[Bild:Constanze Mozart.jpg|thumb|Eine dreifach falsche Gedenktafel für [[Constanze Mozart]] an der Seite des Cafés Tomaselli an der Churfürstraße]] |
| − | Am Seiteneingang zum Café Tomaselli in der [[Churfürststraße]] erinnert eine Tafel an die ehemalige Wohnung im selben Gebäude von [[Constanze Mozart]] und [[Georg Nikolaus Nissen]] mit drei Fehlern: 1. war Nissen nicht adelig (auf der Tafel ''Georg von Nissen''), 2. kam die Familie erst 1824 nach Salzburg (auf der Tafel ''lebten von 1820 bis 1826...''), 3. lebten die Söhne Mozarts zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei ihrer Mutter in Salzburg. | + | Am Seiteneingang zum Café Tomaselli in der [[Churfürststraße]] erinnert eine Tafel an die ehemalige Wohnung im selben Gebäude von [[Constanze Nissen|Constanze]] und [[Georg Nikolaus Nissen]] mit vier unrichtigen Angaben: 1. war [[Georg Nikolaus Nissen|Nissen]] nicht adelig - das war eine Erfindung von Constanze, um den Nachlass von [[Wolfgang Amadé Mozart]] besser vermarkten zu können, 2. kam die Familie erst [[1824]] nach Salzburg, 3. lebten die Söhne [[Mozart]]s zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei ihrer Mutter in Salzburg und 4. wohnten Constanze und ihr Mann im Haus [[Alter Markt 5]] und nicht im Haus des Cafés Tomaselli. |
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| | == Das Unternehmen == | | == Das Unternehmen == |
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| | == Bilder == | | == Bilder == |
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| | == Quellen == | | == Quellen == |
| − | * [[Walburg Schobersberger]]: ''Vom Cafégewölb zum Literatencafé'', in: Schriftenreihe des Vereins ''[[Freunde der Salzburger Geschichte]]'', Bd. 20, 1995. | + | * [[Walburg Schobersberger]]: "Vom Cafégewölb zum Literatencafé", in: Schriftenreihe des [[Verein Freunde der Salzburger Geschichte|Vereins Freunde der Salzburger Geschicht]], Bd. 20, 1995. |
| − | * [[Gerhard Ammerer]]: [http://www.salzburg.com/sn/salzburg/artikel/2074221.html ''Das Tomaselli und die Salzburger Kaffeehaustradition seit 1700'',] Wien (Brandstätter) 2006, ISBN 3-902510-22-6 / 978-3-902510-22-8 | + | * [[Gerhard Ammerer]]: [http://www.salzburg.com/sn/salzburg/artikel/2074221.html ''Das Tomaselli und die Salzburger Kaffeehaustradition seit 1700'',] Wien, Brandstätter Verlag, 2006, ISBN 3-902510-22-6 / 978-3-902510-22-8 |
| | * [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_T/Tomaselli_Carl_1809_1887.xml www.biographien.ac.at] | | * [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_T/Tomaselli_Carl_1809_1887.xml www.biographien.ac.at] |
| | : → ÖBL 1815-1950, Bd. 14 (Lfg. 66, 2015), S. 389f. | | : → ÖBL 1815-1950, Bd. 14 (Lfg. 66, 2015), S. 389f. |
| − | * [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19251224&query=%22Jean+Fontaine%22&ref=anno-search&seite=8 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 24. Dezember 1925: Dr. [[Franz Martin]]: ''Das erste Kaffeehaus in Salzburg'' | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19251224&query=%22Jean+Fontaine%22&ref=anno-search&seite=8 ANNO], "[[Salzburger Volksblatt]]", Ausgabe vom 24. Dezember 1925: Dr. [[Franz Martin]]: "Das erste Kaffeehaus in Salzburg" |
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| | == Einzelnachweis == | | == Einzelnachweis == |
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| | {{Zeitfolge | | {{Zeitfolge |
| − | |AMT= Die Entstehung des Café Tomaselli | + | |AMT= Die Entstehung des Cafés Tomaselli |
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| | [[Kategorie:Gastronomie]] | | [[Kategorie:Gastronomie]] |
| | [[Kategorie:Gaststätten und Restaurants]] | | [[Kategorie:Gaststätten und Restaurants]] |
| | + | [[Kategorie:Historische Gaststätte]] |
| | [[Kategorie:Cafe]] | | [[Kategorie:Cafe]] |
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| − | [[Kategorie:Architektur]]
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| − | [[Kategorie:Denkmalschutz]]
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| − | [[Kategorie:Denkmalschutz (Stadt Salzburg)]]
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