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Die '''Theatergasse''' ist ein kurzes Gassenstück in der Landeshauptstadt Salzburg.  
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{{Straße|50|Schwarzstraße|Makartplatz|Theatergasse}}
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Die '''Theatergasse''' ist eine kurze Gasse in der [[Stadt Salzburg|Landeshauptstadt Salzburg]].  
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==Lage und Verlauf==
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== Verlauf==
Die Theatergasse verläuft in der [[Neustadt|Rechten Altstadt]] von der [[Schwarzstraße]] zum [[Makartplatz]].  
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Die Theatergasse in der [[Altstadt (rechtes Salzachufer)|rechten Altstadt]] verbindet die [[Schwarzstraße]] mit dem [[Makartplatz]]. Sie ist eine Einbahnstraße und nur für Linienbusse und Taxis befahrbar.
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==Namensherkunft==
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== Geschichte ==
Bevor im Jahr [[1775]] das heute namensgebende Theater errichtet wurde, war das kurze Gassenstück Teil der [[Lederergasse]]. Durch den [[1861]] erfolgten Abbruch des [[Vitalstor]]s wurde die Gegend dort massiv verändert. Die obere Theatergasse wurde [[1881]] für den Bau des [[Bazargebäude|Bazargebäudes]] abgebrochen und ist in etwas veränderter Lage heute Teil der Schwarzstraße.
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Bevor im Jahr [[1775]] das heute namensgebende Theater errichtet wurde, war die Gasse Teil der [[Lederergasse]] und dann hieß dieser Teil [[Kreuzwirtsgässchen]], das vom [[Platzl]] bis zum Markartplatz tiefer als das heutige Straßenniveau führte. Das Kreuzwirtsgässchen wurde um [[1818]] zur Theatergasse, so genannt nach dem alten fürsterzbischöfliche [[Hoftheater]] (erbaut [[1775]], heute [[Landestheater]]).  
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==Gebäude und Einrichtungen==
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[[Datei:Makartplatz Mozart-Wohnhaus Theatergasse Juli 1965.jpg|thumb|Das Bürogebäude Ecke Makartplatz-Theatergasse, Aufnahme Juli 1965.]]
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Etwa ab [[1860]] begann in diesem Bereich die [[Salzachregulierung]]. Die [[Salzach]] wurde mit Steindämmen gesichert und an der zur Salzach gewandten Häuserseite eine neue Fahrstraße angelegt. Diese wurde bedeutend höher als das Kreuzwirtsgässchen gebaut, sodass man auf die Häuser, die hinten kleine Hofräume hatten, hinunterschauen konnte, wo die Aborte angebaut waren, deren Holzschläuche vom Volksmund "die große Orgel" genannt wurden.
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In der unmittelbaren Umgebung der Theatergasse finden sich das [[Salzburger Landestheater]], der [[Makartplatz]], [[Mozart-Wohnhaus|Mozarts Wohnhaus]], die [[Dreifaltigkeitskirche]] und das [[Café Bazar]].  
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Durch den [[1862]] erfolgten Abbruch des [[Lederertor]]s wurde der Straßenzug stark verändert. Die obere Theatergasse zum Platzl hin wurde [[1881]] für den Bau des [[Bazargebäude (der Bazar)|Bazargebäudes]] abgebrochen und ist in etwas veränderter Lage heute Teil der Schwarzstraße. Durch die Salzachregulierung kam es zur baulichen Entwicklung mit Villen entlang dem neuen 'Elisabeth-Damm' ([[Elisabethkai]]) und der neuen 'Rudolf-Straße' (Schwarzstraße) am rechten Salzachufer. Nachdem dieser erbaut worden war, verlief der Verkehr nun hauptsächlich durch das damalige Kreuzwirtsgässchen bis zur Stadtbrücke.
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[[1863]] kaufte die [[Stadtgemeinde Salzburg|Stadtgemeinde]] das Glaserer Dopferhäusl (Topfer) und das Schreiber Widmannstöckl und demolierte diese. [[1867]] wurde die Straße bis zum Eisenbahndamm in ihrer ganzen Länge Schwarzstraße benannt. Als [[1877]] die neue Stadtbrücke ([[Staatsbrücke]]) eröffnet wurde, musste an die Erweiterung der Zufahrt gedacht werden.
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Zwischen der Theatergasse und der Schwarzstraße stand ab [[1805]] das [[Jetzelsbergerhaus]] mit dem Jetzelsberger-Stöckl. Im Zwickel des heutigen Stöckls zwischen beiden Straßen  gab es bis in die zweite Hälfte des [[20. Jahrhundert]]s einen Taxistand mit einem kleinen Pavillon für die Taxifahrer (siehe unten Bildlink); von [[2018]] stand  [[2023: Baukran stand fünf Jahre am selben Fleck in der Salzburger Altstadt|ein Baukran fünf Jahre am selben Fleck]].
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{{Geschichte (Josef Eder)}}
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=== Hausbesitzer an der Theatergasse ===
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Die damals noch bestehenden Häuser an der linken Seite der Theatergasse gehörten dem Gürtler Rockenstein, dem Goldarbeiter Holter, dem ''Gehäusmacher'' Rost und dem Seilermeister Rosian. Läden besaßen der Gürtler Nockensteiner, der Lotterieschreiber Hölzermayer, der Instrumentenmacher [[Josef Stecher und Sohn|Josef Stecher]], der Spengler Stänko, der Uhrgehäusmacher Rost, der Schneider Hoffmann und der Seiler Rosian. [[1881]] kaufte Kunsthändler [[Gregor Baldi|Baldi]] das Rockenstein- und Rasthaus und der Selcher Greimel das Holterhaus. Da eine Straßenverbreiterung unumgänglich notwendig war, kaufte die Stadtgemeinde [[1882]] das Rosianhaus. Ebenso wurde dann mit Baldi und Greimel ein Kauf- und Tauschvertrag geschlossen, wonach die Häuser in der Theatergasse gegen Vergütung an die Stadtgemeinde übergingen und die Verkäufer nach Regulierung des oberen Teiles der Schwarzstraße einen Bauplatz am Elisabethkai bekamen. Hierauf wurden die Häuser in der Theatergasse demoliert, Baldi und Greimel bauten das Lagergebäude.
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{{Geschichte (Josef Eder)}}
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=== Schlossergässchen ===
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Das Wassertor war unter der zweiten [[Stadtbefestigung]] von Erzbischof [[Burkhard II. von Weißpriach]] ([[1461]] bis [[1466]]) erbaut worden. An der linke Seite der Gasse zum Wasser hin standen einstöckige Häuser, während an der rechte Seite die Hinterseiten einer Gruppe von Häusern stand, zum [[Platzl]], der [[Andrägasse|Andrä-]] und  Lederergasse gehörten. Dazwischen, gegen die Stadtmauer war ein Grundstreifen frei, am unteren Ende etwa 5 Meter breit, der als ''Fahrstraße'' diente und ''Schlossergässchen'' genannt wurde. Ganz unten stand das Lederertor.
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Die ersten Häuser, die alle bis an die Fahrstraße an der Stadtmauer hinunter reichten, waren:
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1. das Wirtshaus "zum goldenen Ochsen" am Platzl, das Wirtshaus "[[Zellereck|zum goldenen Kreuz]]" in der Andrägasse, das bis zum Kreuzwirtsgässchen reichte und dieser Gasse den Namen gab. [[1741]] wird das Haus in ein vorderes und hinteres geteilt und der Gastwirtbetrieb hört auf. Gegen die Andrägasse waren die Schanklokale zu ebener Erde und im ersten Stock die Wohnungen. Das Haus war zweistöckig und wurde erst 1824 das dritte Stockwerk aufgesetzt. Gegen das Kreuzwirtsgässchen hinunter war die Braustatt (Brauerei?). Im Hof rechter Hand stand ein großer Schöpfbrunnen. Nebenbei führte die Türe zur Branntweinbrennerei im Fischwässererhaus; daran anschließend
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2. das Freyhammerbräu, welches ebenfalls von der Andrägasse bis zum Kreuzwirtgässchen reicht, zu dem auch das sogenannte Fischwässerhaus (Lederergasse Nr. 6) gehörte. An das Brauhaus angebaut
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3. das Wirtshaus "[[Gasthaus Zum Roten Ochsen|zum roten Ochsen]]", erstmals urkundlich erwähnt [[1477]] mit Franz Thalhammer als Besitzer. [[1608]] ist Bernhard Ranhart dort Gastgeber (Gastwirt), seit [[1775]] "die Taverne zum roten Ochsen", das [[1864]] als solches aufhörte, gleichzeitig das Eckhaus zur Lederergasse
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4. das Stadtkoch Hinterholzerhaus in der Lederergasse Nr. 8, das im Besitz einer Bierschankgerechtsame war.
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5. das Branntweinbrennerhaus und das [[Ledererhaus]].
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Es waren fünf Häuser mit Schankgerechtsame gebaut, also fünf Wirtshäuser aneinander stoßend, von denen später nur das [[Schlammbräu]] blieb.
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[[1672]] wurden vom Lederertor bis zum Platzl hinauf linksseitig kleine einstöckige Häuser erbaut und die Fahrstraße wurde ''Kreuzwirtsgäßchen'' nach dem Wirtshaus "zum goldenen Kreuz" genannt.
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{{Geschichte (Josef Eder)}}
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=== Hausbesitzer am Kreuzwirtsgässchen ===
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Am Kreuzwirtsgässchen standen nach dem [[Hausnummern|Häuserverzeichnis von 1808]] vom Platzl abwärts: das Glaserer Dopferhaus (Topfer), das Schreiber Widmann(-stöckl), das Drechsler Glarner(-haus), das Lottoeinnehmer Lungerschmied(-stöckl), das Schlosser Fleischmann(-Häusl), das Schopper Göllner(-stöckl), das Büchsenmacher Hofstätter(-stöckl) und das Schopper Zillinger(-Häusl), das an das Lederertor angebaut war.
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== Geschäfte, Unternehmen ==
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* Bestehend:
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: [[Kartenbüro des Salzburger Landestheaters]]
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: [[Kartenbüro Stiftung Mozarteum]]
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* Nicht mehr bestehend
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: [[Feinkost Kölbl]] (heute Kartenbüro Stiftung Mozarteum)
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: [[Mayrische Musikalienhandlung]]
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: [[Tabak Trafik Theatergasse]] (heute Kartenbüro des Salzburger Landestheaters)
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: [[Zeitschriftengeschäft Theatergasse Salzburg]] (heute Kartenbüro des Salzburger Landestheaters)
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: Blumengeschäft
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: Josef Schwarzenberger, Wäschegeschäft<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19220101&query=text:%22Theatergasse+Salzburg%22&ref=anno-search&seite=9 ANNO], "[[Salzburger Chronik]]", Ausgabe vom 1. Jänner 1922, Seite 9</ref>
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: Friseur Stojanovic im [[19. Jahrhundert]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18701019&query=text:%22Theatergasse+Salzburg%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "[[Salzburger Zeitung]]", Ausgabe vom 19. Oktober 1870</ref>
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: Porzellan- und Glashandlung Carl Adam im 19. Jahrhundert<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sza&datum=18771029&query=text:%22Theatergasse+Salzburg%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "Salzburger Zeitung", Ausgabe vom 29. Oktober 1877</ref>
 
{{Haltestelle|Theatergasse (Haltestelle)}}
 
{{Haltestelle|Theatergasse (Haltestelle)}}
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== Bildlink ==
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* [https://www.facebook.com/photo?fbid=2377048979295368&set=pcb.3849451791975986 www.facebook.com], Bild des kleinen Pavillons des ehemaligen Taxistands
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==Quellen==
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== Quellen ==
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* [[Josef Eder (Baumeister)|Josef Eder]]: "Das Kreuzwirthsgäßchen" [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19270813&query=%22eder%22&seite=11 ANNO], "[[Salzburger Volksblatt]]", 13. August 1927, Seite 11
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*  Josef Eder: "Die alte Theatergasse" [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19281011&query=%22eder%22&seite=7 ANNO], "Salzburger Volksblatt", 11. Oktober 1928, Seite 7
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* Josef Eder: "Eine interessante Häusergruppe" [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19240902&query=%22Eder%22&seite=3 ANNO], "Salzburger Chronik", 2. September 1924, Seite 3
 
{{Quelle Franz Martin}}
 
{{Quelle Franz Martin}}
[[Kategorie:Straße Stadt Salzburg]]
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]
 
[[Kategorie:Altstadt]]
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[[Kategorie:Altstadt (rechtes Salzachufer)]]
 
[[Kategorie:Verkehr]]
 
[[Kategorie:Verkehr]]
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[[Kategorie:Infrastruktur]]
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[[Kategorie:Straße]]
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[[Kategorie:Straße Stadt Salzburg]]