Sturmlöda: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die '''Sturmlöda''' sind eine historische Wehrtruppe im [[Wildschönau]]ertal in [[Tirol]], deren Mitglieder mit Sense, Morgenstern und Mistgabeln bewaffnet, ausrücken wie vor 200 Jahren, als der Tiroler Freiheitskämpfer [[Andreas Hofer]] das letzte Aufgebot im Kampf gegen Napoleon und die Bayern zusammentrommeln ließ. [[Valentin Pfeifenberger]] war von 1951-1956 Pfarrer der Erzdiözese Salzburg zugehörigen | + | Die '''Sturmlöda''' sind eine historische Wehrtruppe im [[Wildschönau]]ertal in [[Tirol]], deren Mitglieder mit Sense, Morgenstern und Mistgabeln bewaffnet, ausrücken wie vor 200 Jahren, als der Tiroler Freiheitskämpfer [[Andreas Hofer]] das letzte Aufgebot im Kampf gegen Napoleon und die Bayern zusammentrommeln ließ. [[Valentin Pfeifenberger]] war von 1951-1956 Pfarrer der Erzdiözese Salzburg zugehörigen [[Pfarre Thierbach]] und übernahm hier die Funktion als Vereinskurat der Sturmlöda, die er auch nach seiner Übersiedlung als Pfarrer von [[Thomatal]] beibehielt. Auch später trug er immer wieder gerne die Sturmlödertracht. |
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Version vom 13. April 2012, 19:35 Uhr
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Die Sturmlöda sind eine historische Wehrtruppe im Wildschönauertal in Tirol, deren Mitglieder mit Sense, Morgenstern und Mistgabeln bewaffnet, ausrücken wie vor 200 Jahren, als der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer das letzte Aufgebot im Kampf gegen Napoleon und die Bayern zusammentrommeln ließ. Valentin Pfeifenberger war von 1951-1956 Pfarrer der Erzdiözese Salzburg zugehörigen Pfarre Thierbach und übernahm hier die Funktion als Vereinskurat der Sturmlöda, die er auch nach seiner Übersiedlung als Pfarrer von Thomatal beibehielt. Auch später trug er immer wieder gerne die Sturmlödertracht.