Hans Katschthaler: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hofrat]] Dr. '''Hans Katschthaler''' (* [[13. März]] [[1933]] in [[Embach]] in [[Lend]] im [[Pinzgau]]; † [[5. Juli]] [[2012]]) war vom [[2. Mai]] [[1989]] bis [[23. April]] [[1996]] [[Landeshauptmann]] von [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] und wohnte in [[Anif]].
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[[Hofrat]] Mag. Dr. '''Hans Katschthaler''' (* [[13. März]] [[1933]] in [[Embach (Gemeinde)|Embach]]; † [[5. Juli]] [[2012]] in [[Anif]]) war vom [[2. Mai]] [[1989]] bis [[23. April]] [[1996]] [[Landeshauptmann]] von [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] und wohnte in [[Anif]].
  
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== Allgemeines ==  
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==Leben==  
 
Sein besonderes Interesse galt u. a. der Entwicklung des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]].
 
Sein besonderes Interesse galt u. a. der Entwicklung des [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalparks Hohe Tauern]].
  
 
Am [[27. September]] [[2015]] wurde in seiner Heimatgemeinde ein [[Denkmal Hans Katschthaler|Denkmal]] an ihn enthüllt.
 
Am [[27. September]] [[2015]] wurde in seiner Heimatgemeinde ein [[Denkmal Hans Katschthaler|Denkmal]] an ihn enthüllt.
  
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==Lebenslauf==
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Er war [[Ehrenbürger der Gemeinde Lend]].
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*Volksschule in Embach, Hauptschule in [[Lend]] bis [[1947]]/[[1948]]
 
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*Matura mit Auszeichnung an der Bundeslehrerbildungsanstalt in [[Salzburg]] [[1953]]
 
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*Volksschullehrer in [[Großarl]] [[1953]]/[[1954]]
 
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*Studium an der Universität Innsbruck: Philosophie, Pädagogik, Geschichte, Geographie ab WS [[1954]]/[[1955]
 
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*Doktorat der Philosophie (Wirtschaftsgeschichte) [[1959]]
 
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*Lehramtsprüfungen der Philosophie (Geschichte, Geographie) [[1960]]
 
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*Magisterium phil. et rer. nat.
 
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*Lehrer und Erzieher an der Bundeserziehungsanstalt [[Saalfelden]] [[1959]] - [[1961]]
 
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*Bundeslehrerbildungsanstalt Salzburg seit [[1961]]/[[1962]]: Vertragslehrer bis [[1964]], ab [[1965]] Professor
 
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*Lehrtätigkeit in Salzburg bis [[1974]]: Bundeslehrerbildungsanstalt, Musisch-pädagogisches Bundesrealgymnasium, mittlere und höhere berufsbildende Schulen, [[Pädagogische Hochschule Salzburg|Pädagogische Akademie]]
 
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*Lehrbeauftragter an der [[Universität Salzburg]]
 
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*Mitglied von Prüfungskommissionen und Studienkommissionen
 
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*Direktor des Musisch-pädagogischen Bundesrealgymnasiums [[1973]] - [[1974]]
 
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*Mitglied der [[Salzburger Landesregierung]] von [[1974]] bis [[1996]]
 
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**[[Landesrat]] [[1974]] bis [[1977]]
 
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**Landeshauptmannstellvertreter 1977 bis [[1989]]
 
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**[[Landeshauptmann]] 1989 bis [[1996]]
 
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*Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Salzburg 1977 bis [[1978]]
 
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*Schulsprecher der [[ÖVP]] [[1979]] bis [[1983]]
 
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*Mitglied des Bundesparteivorstandes der ÖVP
 
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*Stellvertretender Bundesparteiobmann der ÖVP [[1990]] bis [[1991]]
 
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*Bezirksparteiobmann des Flachgaues 1979 bis 1989
 
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*Landesparteiobmann der ÖVP Salzburg 1989 bis [[1996]]
 
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*Autor zahlreicher Publikationen zu politischen, historischen, geographischen, pädagogischen und biographischen Themen
 
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*Seit dem Übertritt in den Ruhestand 1996 in zahlreichen Institutionen religiöser, wissenschaftlicher, kultureller, ökologischer und sozialer Zielsetzungen ehrenamtlich tätig
 
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*Zahlreiche in- und ausländische Auszeichnungen
 
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*[[Ehrenbürger der Gemeinde Lend]]
 
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*Ehrensenator der Universität Salzburg
 
  
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==Familie==
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== Lebenslauf ==
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Dr. Katschthaler war seit [[1962]] mit Mag.pharm. Brigitte Katschthaler verheiratet und gemeinsam hatten sie drei Kinder. Er wohnte in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Anif]] und starb im 80. Lebensjahr am 5. Juli 2012 an den Folgen einer Tumor-Erkrankung. Am 13. Juli fand ein feierliches Requiem im Salzburger Dom statt. Am 14. Juli wurde Katschthaler im Kreise seiner Familie - bei einer Aussegnung - in seinem Geburtsort Lend-Embach beigesetzt.<ref>http://salzburg.orf.at/news/stories/2541194/</ref>
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* [[Volksschule Embach|Volksschule]] in [[Embach]], [[Hauptschule Lend|Hauptschule]] in [[Lend]] bis [[1948]]
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* Matura mit Auszeichnung [[1953]] an der [[Lehrerbildungsanstalt|Bundeslehrerbildungsanstalt]] in der [[Stadt Salzburg]]
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* [[Volksschule Großarl|Volksschullehrer]] in [[Großarl]] [[1953]] bis [[1954]]
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* Studium an der Universität Innsbruck: Philosophie, Pädagogik, Geschichte, Wirtschaftsgeschichte und Geografie von [[1954]] bis [[1959]]
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* Doktorat der Philosophie (Wirtschaftsgeschichte) über ''Die Steuerreform des Erzbischofs Hieronymus Colloredo im Erzstift Salzburg'' [[1959]]
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* Lehramtsprüfungen der Philosophie (Geschichte, Geografie) [[1960]]
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* Magisterium phil. et rer. nat.
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* Lehrer und Erzieher an der [[HIB Saalfelden|Bundeserziehungsanstalt Saalfelden]] [[1959]] bis [[1961]]
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* [[Sport- und Musisches Realgymnasium Schulsportmodell Salzburg|Bundeslehrerbildungsanstalt Salzburg]] seit [[1961]]: bis [[1964]] als Vertragslehrer, ab [[1965]] als Professor
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* Lehrtätigkeit in Salzburg bis [[1974]]: [[Sport- und Musisches Realgymnasium Schulsportmodell Salzburg|Musisch-pädagogischen Bundesrealgymnasiums]], mittlere und höhere berufsbildende Schulen, [[Pädagogische Hochschule Salzburg|Pädagogische Akademie]]
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* Lehrbeauftragter an der [[Universität Salzburg]]
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* Mitglied von Prüfungskommissionen und Studienkommissionen
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* Direktor des [[Sport- und Musisches Realgymnasium Schulsportmodell Salzburg|Musisch-pädagogischen Bundesrealgymnasiums]] in der [[Akademiestraße]] 21 in der [[Stadt Salzburg]] [[1973]] bis 1974
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* Mitglied der [[Salzburger Landesregierung]] von [[22. Mai]] [[1974]] bis [[1996]]
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** [[Landesrat]] (zuständig für Schul- und Bildungsangelegenheiten) [[1974]] bis [[1977]]
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** [[Landeshauptmann-Stellvertreter]] [[1977]] bis [[1989]]
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** [[Landeshauptmann]] vom [[3. Mai]] [[1989]] bis zum [[24. April]] [[1996]]
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* Amtsführender Präsident des [[Salzburger Landesschulrat|Landesschulrates für Salzburg]] 1977 bis [[1978]]
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* Schulsprecher der [[ÖVP]] [[1979]] bis [[1983]]
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* Mitglied des Bundesparteivorstandes der ÖVP
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* Stellvertretender Bundesparteiobmann der ÖVP [[1990]] bis [[1991]]
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* Bezirksparteiobmann des Flachgaues 1979 bis 1989
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* Landesparteiobmann der ÖVP Salzburg 1989 bis [[1996]]
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* Autor zahlreicher Publikationen zu politischen, historischen, geografischen, pädagogischen und biografischen Themen
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* Seit dem Übertritt in den Ruhestand 1996 in zahlreichen Institutionen religiöser, wissenschaftlicher, kultureller, ökologischer und sozialer Zielsetzungen ehrenamtlich tätig, so im Kuratorium des [[Haus der Natur|Hauses der Natur]], als Präsident der [[Salzburger Kulturvereinigung]] oder als Präsident der [[Internationale Salzburg Association|Internationalen Salzburg Association]] (1990-1997).
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=== Ehrungen ===
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Hans Katschthaler erhielt zahlreiche in- und ausländische Auszeichnungen, darunter die folgenden:
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* [[Ehrenbürger der Gemeinde Lend]] (1984)
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* [[Großes Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] (1984)
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* [[Ring des Landes Salzburg]] (1993)
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* Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (1983)
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* Ehrensenator der [[Universität Salzburg]] (1994)
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* Bayerischer Verdienstorden (1994)
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* Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1996)
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* Großes Ehrenzeichen in Gold mit Stern des [[Verdienstorden der Heiligen Rupert und Virgil|Verdienstordens der Heiligen Rupert und Virgil]] (1996)
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* [[Großkreuz des Ehrenzeichens]] des Landes Salzburg (1996)
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* Großes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich (2001)
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== Familie ==
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Dr. Katschthaler war seit [[1962]] mit Mag. pharm. [[Brigitte Katschthaler]] (* 1939) verheiratet, die ihm drei Kinder schenkte. Er wohnte seit [[1966]] in der [[Flachgau]]er Gemeinde [[Anif]] und starb im 80. Lebensjahr am 5. Juli 2012 an den Folgen einer Tumor-Erkrankung. Am 13. Juli fand ein feierliches Requiem im Salzburger Dom statt. Am 14. Juli wurde Katschthaler im Kreise seiner Familie - bei einer Aussegnung - in seinem Geburtsort Lend-Embach beigesetzt.<ref>http://salzburg.orf.at/news/stories/2541194/</ref>
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Der Volksschuldirektor [[Rudolf Katschthaler]] ist sein Bruder.
  
 
== Buch über Katschthaler ==
 
== Buch über Katschthaler ==
 
Am [[13. März]] [[2013]] um 19:30 Uhr wird im [[Hotel Friesacher]] in [[Anif]] das Buch "[[Hans Katschthaler: Für Bildung, Kultur und Natur]]" vorgestellt - an diesem Tag wäre {{PAGENAME}} 80 geworden.  
 
Am [[13. März]] [[2013]] um 19:30 Uhr wird im [[Hotel Friesacher]] in [[Anif]] das Buch "[[Hans Katschthaler: Für Bildung, Kultur und Natur]]" vorgestellt - an diesem Tag wäre {{PAGENAME}} 80 geworden.  
  
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==Bildergalerie==
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== Bildergalerie ==
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Datei:Büste von Dr. Hans Katschthaler bei der Salzburger ÖVP Zentrale  in der Merianstraße.jpg|Büste von Dr. Hans Katschthaler bei der  Salzburger ÖVP Zentrale in der [[Merianstraße]]
 
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Datei:Katschthaler_Eltern.jpg|Hans Katschthaler mit seinen Eltern vor dem Elternhaus
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Datei:Salzburg nimmt Abschied von Hans Katschthaler.pdf|Salzburg nimmt Abschied von Hans Katschthaler.pdf
 
 
Datei:TF Katschthaler120713017.jpg|Trauerfeier für Altlandeshauptmann Hans Katschthaler im Salzburger Dom  
 
Datei:TF Katschthaler120713017.jpg|Trauerfeier für Altlandeshauptmann Hans Katschthaler im Salzburger Dom  
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* diverse Ausgaben der [[Salzburger Nachrichten]] Printmedium, online) im Juli 2012
 
* diverse Ausgaben der [[Salzburger Nachrichten]] Printmedium, online) im Juli 2012
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* [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=49350 Salzburger Landeskorrespondenz vom 6.07.2012]
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[[Kategorie:Anif|Katschthaler, Hans]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
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[[Kategorie:Pinzgau]]
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[[Kategorie:Lend]]
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[[Kategorie:Anif]]
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[[Kategorie:Ehrenbürger]]
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[[Kategorie:Ehrenbürger der Gemeinde Lend]]
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[[Kategorie:Geboren 1933]]
 +
[[Kategorie:Gestorben 2012]]

Aktuelle Version vom 11. Februar 2025, 09:29 Uhr

Hans Katschthaler
von rechts: Landeshauptmann Hans Katschthaler, Dr. Arno Gasteiger und Dr. Othmar Raus
von links: der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl, Landeshauptmann Hans Katschthaler und seine Gattin Brigitte
zum 70. Geburtstag 2003
Hans Katschthaler bei der 80er Feier v. Hans Schmidinger im Jahr 2006

Hofrat Mag. Dr. Hans Katschthaler (* 13. März 1933 in Embach; † 5. Juli 2012 in Anif) war vom 2. Mai 1989 bis 23. April 1996 Landeshauptmann von Salzburg und wohnte in Anif.

Leben

Sein besonderes Interesse galt u. a. der Entwicklung des Nationalparks Hohe Tauern.

Am 27. September 2015 wurde in seiner Heimatgemeinde ein Denkmal an ihn enthüllt.

Er war Ehrenbürger der Gemeinde Lend.

Lebenslauf

Ehrungen

Hans Katschthaler erhielt zahlreiche in- und ausländische Auszeichnungen, darunter die folgenden:

Familie

Dr. Katschthaler war seit 1962 mit Mag. pharm. Brigitte Katschthaler (* 1939) verheiratet, die ihm drei Kinder schenkte. Er wohnte seit 1966 in der Flachgauer Gemeinde Anif und starb im 80. Lebensjahr am 5. Juli 2012 an den Folgen einer Tumor-Erkrankung. Am 13. Juli fand ein feierliches Requiem im Salzburger Dom statt. Am 14. Juli wurde Katschthaler im Kreise seiner Familie - bei einer Aussegnung - in seinem Geburtsort Lend-Embach beigesetzt.[1]

Der Volksschuldirektor Rudolf Katschthaler ist sein Bruder.

Buch über Katschthaler

Am 13. März 2013 um 19:30 Uhr wird im Hotel Friesacher in Anif das Buch "Hans Katschthaler: Für Bildung, Kultur und Natur" vorgestellt - an diesem Tag wäre Hans Katschthaler 80 geworden.

Bildergalerie

  • Büste von Dr. Hans Katschthaler bei der Salzburger ÖVP Zentrale in der Merianstraße

  • Hans Katschthaler mit seinen Eltern vor dem Elternhaus

  • Trauerfeier für Altlandeshauptmann Hans Katschthaler im Salzburger Dom

  • Buchvorstellung "Motorrad Album" 1990 bei Denzel Salzburg, Bildmitte Landeshauptmann Dr. Hans Katschthaler im Gespräch mit dem Autor Dr. Helmut Krackowizer, neben ihm Gerald Gießwein, Denzel.

weitere Bilder

 Hans Katschthaler – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

PDF

Quellen

Einzelnachweis

  1. ↑ http://salzburg.orf.at/news/stories/2541194/
Zeitfolge
Vorgänger

Matthias Laireiter

Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Salzburg
1977-1978 		Nachfolger

Gerhard Schäffer

Zeitfolge
Vorgänger

Ferdinand Prillinger

Direktor des Musisch-pädagogischen Bundesrealgymnasiums
1973–1974 		Nachfolger

Christian Porenta


Landeshauptleute von Salzburg

Monarchie: Joseph Freiherr von Weiß ∙ Hugo Raimund Reichsgraf von Lamberg ∙ Carl Graf Chorinsky ∙ Albert Schumacher ∙ Alois Winkler ∙ Albert Schumacher ∙ Alois Winkler (erneut)
Erste Republik: Alois Winkler (erneut) ∙ Oskar Meyer ∙ Franz Rehrl ∙ Anton Wintersteiger     Reichsstatthalter: Friedrich Rainer ∙ Gustav Adolf Scheel
Zweite Republik: Adolf Schemel ∙ Albert Hochleitner ∙ Josef Rehrl ∙ Josef Klaus ∙ Hans Lechner ∙ Wilfried Haslauer senior ∙ Hans Katschthaler ∙ Franz Schausberger ∙ Gabriele Burgstaller ∙ Wilfried Haslauer junior ∙ Karoline Edtstadler

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