Bahnhof Grödig: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch die Errichtung des [[k.u.k. Kriegsgefangenenlager Grödig|k.u.k. Kriegsgefangenenlagers Grödig]] stieg [[1915]] und [[1916]] der Personen- und Güterverkehr an.
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Die [[Salzburger Eisenbahn- und Tramway Gesellschaft]] beabsichtigte [[1916]] die Ausbau des Bahnhofs Grödig. An Stelle des bestehenden vollkommen unzulänglichen Aufnahmegebäudes mit anschließendem Magazinraum sollte ein neues Aufnahmegebäude und ein neues Magazin errichtet werden. Über dieses von dem k. k. Eisenbahnmninisterium unter der Voraussetzung einiger Änderungen und Ergänzungen prinzipiell genehmigte Projekt wurde die kommissionelle Verhandlung auf Montag den [[2. Oktober]] 1916 mit der Zusammenkunft um halb zehn Uhr vormittags am Bahnhof Grödig anberaumt.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19160925&query=%22Station%22+%22Gr%c3%b6dig%22&seite=6 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], 25. September 1916, Seite 6</ref><ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19160929&query=%22Kriegsgefangenenlager%22+%22Gr%c3%b6dig%22&seite=4 ANNO], [[Salzburger Wacht]], 29. September 1916, Seite 4</ref><ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tpt&datum=19160926&query=%22Station%22+%22Gr%c3%b6dig%22&seite=5 ANNO], (Linzer) Tages-Post, 26. September 1916, Seite 5</ref>
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Die [[Salzburger Eisenbahn- und Tramway Gesellschaft]] beabsichtigte [[1916]] die Ausbau des Bahnhofs Grödig. An Stelle des bestehenden vollkommen unzulänglichen Aufnahmegebäudes mit anschließendem Magazinraum sollte ein neues Aufnahmegebäude und ein neues Magazin errichtet werden. Über dieses von dem k. k. Eisenbahnmninisterium unter der Voraussetzung einiger Änderungen und Ergänzungen prinzipiell genehmigte Projekt wurde die kommissionelle Verhandlung auf Montag den [[2. Oktober]] 1916 mit der Zusammenkunft um halb zehn Uhr vormittags am Bahnhof Grödig anberaumt.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19160925&query=%22Station%22+%22Gr%c3%b6dig%22&seite=6 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], 25. September 1916, Seite 6</ref><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19160929&query=%22Kriegsgefangenenlager%22+%22Gr%c3%b6dig%22&seite=4 ANNO], [[Salzburger Wacht]], 29. September 1916, Seite 4</ref><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tpt&datum=19160926&query=%22Station%22+%22Gr%c3%b6dig%22&seite=5 ANNO], (Linzer) Tages-Post, 26. September 1916, Seite 5</ref>
  
 
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2024, 13:31 Uhr

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Fahrplan 1888 von der Stadt Salzburg zur Station Drachenloch in Grödig.

Der Bahnhof Grödig war der Bahnhof der Salzburger Lokalbahn der Marktgemeinde Grödig im Flachgau.

Geschichte

Die Station Grödig war eine Haltestelle an der Bahnstrecke zunächst der Dampftramway, dann von der Roten Elektrische, die bis zur Landesgrenze Hangendenstein-Pass verkehrte.

Durch die Errichtung des k.u.k. Kriegsgefangenenlagers Grödig stieg 1915 und 1916 der Personen- und Güterverkehr an. [1]

Die Salzburger Eisenbahn- und Tramway Gesellschaft beabsichtigte 1916 die Ausbau des Bahnhofs Grödig. An Stelle des bestehenden vollkommen unzulänglichen Aufnahmegebäudes mit anschließendem Magazinraum sollte ein neues Aufnahmegebäude und ein neues Magazin errichtet werden. Über dieses von dem k. k. Eisenbahnmninisterium unter der Voraussetzung einiger Änderungen und Ergänzungen prinzipiell genehmigte Projekt wurde die kommissionelle Verhandlung auf Montag den 2. Oktober 1916 mit der Zusammenkunft um halb zehn Uhr vormittags am Bahnhof Grödig anberaumt.[2][3][4]

Quellen

  1. ANNO, Salzburger Volksblatt, 4. Juli 1917, Seite 5
  2. ANNO, Salzburger Volksblatt, 25. September 1916, Seite 6
  3. ANNO, Salzburger Wacht, 29. September 1916, Seite 4
  4. ANNO, (Linzer) Tages-Post, 26. September 1916, Seite 5