Änderungen

176 Bytes entfernt ,  12:21, 14. Nov. 2024
K
Textersetzung - „Forststraße“ durch „Forststraße
Zeile 15: Zeile 15:  
Das Großarltal ist ein Hängetal, es fällt mit einer Mündungsstufe von 200 Meter Höhe ins [[Salzachtal]] ab. Das erklärt auch die Steigungen der Straße. In den ersten fünf Kilometern überwindet sie einen Höhenunterschied von 370 Metern, danach fällt sie in den zweiten fünf Kilometern wieder um 120 Meter, um schließlich bis zum Talschluss knapp 200 Meter anzusteigen. Die Straße ist oberhalb des Stockergutes in den [[Klammkalk]] eingesprengt – sie muss den das Großarltal sperrenden Klammkalkzug des Gölsenberges überwinden.
 
Das Großarltal ist ein Hängetal, es fällt mit einer Mündungsstufe von 200 Meter Höhe ins [[Salzachtal]] ab. Das erklärt auch die Steigungen der Straße. In den ersten fünf Kilometern überwindet sie einen Höhenunterschied von 370 Metern, danach fällt sie in den zweiten fünf Kilometern wieder um 120 Meter, um schließlich bis zum Talschluss knapp 200 Meter anzusteigen. Die Straße ist oberhalb des Stockergutes in den [[Klammkalk]] eingesprengt – sie muss den das Großarltal sperrenden Klammkalkzug des Gölsenberges überwinden.
   −
Im weiteren Verlauf ist mehrmals ein Wechsel zwischen dem Klammkalk und dem schieferigen Kalkphyllit zu erkennen. Die Rippen ziehen quer über das Tal und tragen Reste alter Talböden. Von den Vorsprüngen, die sich immer bei einer Klammkalkrippe ergeben, ergibt sich ein Ausblick in die Schlucht. Die Sohle derselben ist allerdings nie zu sehen, meist nur das höhere, von der Eiszeit geformte Tal, in das sich die [[Großarler Ache]] eingeschnitten hat. Eine zweite Kalkrippe quert das Tal beim [[Stegbachgraben]]. Die aufgelassenen Stollen erinnern noch an einen Kalkspatabbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Mauthaus "[[Alte Wacht]]im Bereich der heutigen Bogenbrücke auf der [[Großarler Landesstraße]] kennzeichnet die Gemeindegrenze zwischen [St. Johann im Pongau]] und Großarl. Auf der westlichen Seite ist eine Ausbauchung, die von einem Bergsturz stammt.
+
Im weiteren Verlauf ist mehrmals ein Wechsel zwischen dem Klammkalk und dem schieferigen Kalkphyllit zu erkennen. Die Rippen ziehen quer über das Tal und tragen Reste alter Talböden. Von den Vorsprüngen, die sich immer bei einer Klammkalkrippe ergeben, ergibt sich ein Ausblick in die Schlucht. Die Sohle derselben ist allerdings nie zu sehen, meist nur das höhere, von der Eiszeit geformte Tal, in das sich die [[Großarler Ache]] eingeschnitten hat. Eine zweite Kalkrippe quert das Tal beim Stegbachgraben. Die aufgelassenen Stollen erinnern noch an einen Kalkspatabbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Mauthaus "[[Alte Wacht]]" im Bereich der heutigen Bogenbrücke auf der [[Großarler Landesstraße]] kennzeichnet die Gemeindegrenze zwischen [[St. Johann im Pongau]] und Großarl. Auf der westlichen Seite ist eine Ausbauchung, die von einem Bergsturz stammt.
   −
Bei der [[Brunnweberbrücke]] überquert die Straße erstmals den Bach und von hier an verlaufen beide im Wesentlichen parallel bis zum Talschluss. Es gibt keine nennenswerte Talstufen, ausgenommen eine etwa 30 Meter hohen Stufe beim [[Oflegg]] zwischen Großarl und Hüttschlag. Der markanteste Berg an der Ostseite ist der [[Saukarkopf]] (2 048 m ü. A.). Er ragt aus einem etwa 16nbsp;800 m hohen Plateau auf. In der [[Eiszeit]] strömte das Eis etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels vorbei. Von der Brunnweberbrücke nach Süden ist das Tal wieder eng, es macht den Eindruck eines Kerbtales. Jedoch sind es Hangabsitzungen auf beiden Seiten, die dem Tal das heutige Querprofil geben. Durch die Schwemmkegel des Wimm- und Schiedgrabens steigt die Straße leicht an. Durch den Schied- sowie dem benachbarten Augraben, wurde die Großarler Landesstraße in den letzten Jahrzehnten des Öfteren vermurt und das Tal wurde teilweise von der Außenwelt abgeschnitten. Südlich vom Hotel Schiederhof treten linksufrig die Radstädter Kalke bis an die Talaue heran. Nach einer Erweiterung (beim Aubauer) verursachten Blockmassen, die sich an der Ostseite an den Bach heranschoben und Kalkfelsen (mit [[Dolomit]] und Dolomitbreccien) auf der Westseite eine nochmalige Verengung des Talbodens (ehemaliger Steinbruch).
+
Bei der Brunnweberbrücke überquert die Straße erstmals den Bach und von hier an verlaufen beide im Wesentlichen parallel bis zum Talschluss. Es gibt keine nennenswerte Talstufen, ausgenommen eine etwa 30 Meter hohen Stufe beim Oflegg zwischen Großarl und Hüttschlag. Der markanteste Berg an der Ostseite ist der Saukarkopf (2 048 m ü. A.). Er ragt aus einem etwa 16nbsp;800 m hohen Plateau auf. In der [[Eiszeit]] strömte das Eis etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels vorbei. Von der Brunnweberbrücke nach Süden ist das Tal wieder eng, es macht den Eindruck eines Kerbtales. Jedoch sind es Hangabsitzungen auf beiden Seiten, die dem Tal das heutige Querprofil geben. Durch die Schwemmkegel des Wimm- und Schiedgrabens steigt die Straße leicht an. Durch den Schied- sowie dem benachbarten Augraben, wurde die Großarler Landesstraße in den letzten Jahrzehnten des Öfteren vermurt und das Tal wurde teilweise von der Außenwelt abgeschnitten. Südlich vom Hotel Schiederhof treten linksufrig die Radstädter Kalke bis an die Talaue heran. Nach einer Erweiterung (beim Aubauer) verursachten Blockmassen, die sich an der Ostseite an den Bach heranschoben und Kalkfelsen (mit [[Dolomit]] und Dolomitbreccien) auf der Westseite eine nochmalige Verengung des Talbodens (ehemaliger Steinbruch).
   −
Die Ortsteile[[ Großarl Markt]] und [[Unterberg (Großarl)|Unterberg]]  liegen auf der größten und flachsten Talaue des Großarltales. Mehrere Steingräben haben in diese Talaue ihre Schwemmkegel abgelagert – der [[Unterberggraben]], gegenüberliegend der [[Finsterleitgraben]] und der [[Ellmaubach]]. Durch den Ellmaubach entstand das größte Seitental zum Haupttal. Der Ortskern von Großarl steht auf dem Schwemmkegel des [[Ellmautal]]es.
+
Die Ortsteile [[Großarl Markt]] und [[Unterberg (Großarl)|Unterberg]]  liegen auf der größten und flachsten Talaue des Großarltales. Mehrere Steingräben haben in diese Talaue ihre Schwemmkegel abgelagert – der Unterberggraben, gegenüberliegend der Finsterleitgraben und der [[Ellmaubach]]. Durch den Ellmaubach entstand das größte Seitental zum Haupttal. Der Ortskern von Großarl steht auf dem Schwemmkegel des [[Ellmautal]]es.
    
Um die Großarler Ebene sind die Berge etwas abgerundet und bis unter die Gipfel bewaldet. Die Berge im Süden haben eine markantere Form. Die Pyramide des Frauenkogels schließt den Blick nach Süden ab. Der geologische Untergrund wird gegen Süden härter, Chloritschiefer, Kalkglimmerschiefer und Glimmerschiefer herrschen vor. Hier ist das Tal asymmetrisch. Ostseitig ragen fast senkrechte Wände von harten Schiefern auf, die Westhänge dagegen steigen – trotz gleichen Untergrunds – in Buckeln an. Die Großarler Talaue findet ihr Ende bei der Talstufe, am Oflegg. Hier fließt die Großarler Ache durch den Kalkglimmerschiefer, der zu beiden Seiten ansteht. Am rechten Ufer schiebt sich eine Rückfallkuppe mit einem ausgebildeten Sattel ganz an den Bach heran. In der folgenden Talerweiterung liegt der Schwemmkegel des Tofernbaches und man blickt auf den Nachbarort Hüttschlag.
 
Um die Großarler Ebene sind die Berge etwas abgerundet und bis unter die Gipfel bewaldet. Die Berge im Süden haben eine markantere Form. Die Pyramide des Frauenkogels schließt den Blick nach Süden ab. Der geologische Untergrund wird gegen Süden härter, Chloritschiefer, Kalkglimmerschiefer und Glimmerschiefer herrschen vor. Hier ist das Tal asymmetrisch. Ostseitig ragen fast senkrechte Wände von harten Schiefern auf, die Westhänge dagegen steigen – trotz gleichen Untergrunds – in Buckeln an. Die Großarler Talaue findet ihr Ende bei der Talstufe, am Oflegg. Hier fließt die Großarler Ache durch den Kalkglimmerschiefer, der zu beiden Seiten ansteht. Am rechten Ufer schiebt sich eine Rückfallkuppe mit einem ausgebildeten Sattel ganz an den Bach heran. In der folgenden Talerweiterung liegt der Schwemmkegel des Tofernbaches und man blickt auf den Nachbarort Hüttschlag.
 +
 +
== Religion ==
 +
* [[Kapellen im Großarltal]]
 +
* [[Kapellen und Kirchen in Großarl]]
 +
* [[Kapellen und Kirchen in Hüttschlag]]
    
== Vegetation ==
 
== Vegetation ==
Zeile 30: Zeile 35:     
===== 4-Sterne-Hotels=====
 
===== 4-Sterne-Hotels=====
* [[Hotel Edelweiss]]
+
[[Das Edelweiss Salzburg Mountain Resort]], Hotel Großarlerhof, Hotel Moar Gut, [[Hotel Nesslerhof]], Hotel Alte Post, Hotel Alpenklang, [[Hotel Auhof Großarl]], Hotel Bergzeit, Hotel Fichtenhof, Hotel Hubertushof, Hotel Johanneshof, [[Hotel Kristall (Großarl)|Hotel Kristall]], Hotel Lammwirt, [[Hotel Neuwirt]], Hotel Oberkarteis, Hotel RattersberghofHotel Roslehen, [[Hotel Tauernhof (Großarl)|Vitalhotel Tauernhof]], [[Kinderhotel Waldhof]] ...
* [[Hotel Großarlerhof]]
  −
* [[Hotel Moar Gut]]
  −
* [[Hotel Nesslerhof]]
  −
* [[Hotel Alte Post]]
  −
* [[Hotel Alpenklang]]
  −
* [[Hotel Auhof]]
  −
* [[Hotel Bergzeit]]
  −
* [[Hotel Fichtenhof]]
  −
* [[Hotel Hubertushof (Großarl)|Hotel Hubertushof]]
  −
* [[Hotel Johanneshof]]
  −
* [[Hotel Kristall (Großarl)|Hotel Kristall]]
  −
* [[Hotel Lammwirt]]
  −
* [[Hotel Neuwirt]]
  −
* [[Hotel Oberkarteis]]
  −
* [[Hotel Rattersberghof]]
  −
* [[Hotel Roslehen]]
  −
* [[Hotel Tauernhof (Großarl)|Vitalhotel Tauernhof]]
  −
* [[Kinderhotel Waldhof]]
      
=====3-Sterne-Hotels=====
 
=====3-Sterne-Hotels=====
* [[Hotel Almrösl]]
+
Hotel Almrösl, Hotel Schiederhof, [[Hotel Alpenhof]], Hotel-Pension Dorfer, Hotel-Pension Egger, Hotel Hüttenwirt, Hotel Kathrin, Hotel-Pension Krone, Hotel-Pension Neumayr, [[Hotel Schützenhof]], Hotel Sonnhof, Hotel Viehhauser, Hotel Gratz, Gehwolfalm ...
* [[Hotel Schiederhof]]
  −
* [[Hotel Alpenhof]]
  −
* [[Hotel-Pension Dorfer]]
  −
* [[Hotel-Pension Egger]]
  −
* [[Hotel Hüttenwirt]]
  −
* [[Hotel Kathrin]]
  −
* [[Hotel-Pension Krone]]
  −
* [[Hotel-Pension Neumayr]]
  −
* [[Hotel Schützenhof]]
  −
* [[Hotel Sonnhof]]
  −
* [[Hotel Viehhauser]]
  −
* [[Hotel Gratz]]
  −
* [[Gehwolfalm]]
      
===Appartements===
 
===Appartements===
Zeile 70: Zeile 44:     
==Auszeichnung==
 
==Auszeichnung==
Seit November [[2010]] darf sich das {{PAGENAME}} als erste Region im [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] mit dem [[Österreichisches Wandergütesiegel|Österreichischen Wandergütesiegel]] schmücken und stellt damit seine Kompetenz in Sachen Wandern unter Beweis.
+
Seit November [[2010]] darf sich das Großarltal als erste Region im [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] mit dem [[Österreichisches Wandergütesiegel|Österreichischen Wandergütesiegel]] schmücken und stellt damit seine Kompetenz in Sachen Wandern unter Beweis.
    
===Sommertourismus===
 
===Sommertourismus===
Zeile 76: Zeile 50:     
====Almen und Almhütten====
 
====Almen und Almhütten====
Im Großarltal gibt es rund 40 bewirtschaftete [[Almgebäude|Almhütten]], das ist die höchste Dichte an bewirtschafteten [[Almwirtschaft|Almen]] im [[Salzburg (Bundesland)|Salzburger Land]]. Dieser Reichtum an bewirtschafteten Almen hat dem Großarltal den Beinamen "Das Tal der Almen" eingebracht. Die Almen sind zum Großteil von Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet. Auf den Almen verwöhnen die Sennleute die Wanderer selbstgemachte Produkte (Brot, Butter, Käse, Speck, Wurst oder Schnaps). Die Almen sind entlang der Wanderwege oder entlang der Forststraßen erreichbar.
+
Im Großarltal gibt es rund 40 bewirtschaftete [[Almgebäude|Almhütten]], das ist die höchste Dichte an bewirtschafteten [[Almwirtschaft|Almen]] im [[Salzburg (Bundesland)|Salzburger Land]]. Dieser Reichtum an bewirtschafteten Almen hat dem Großarltal den Beinamen "Das Tal der Almen" eingebracht. Die Almen sind zum Großteil von Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet. Auf den Almen verwöhnen die Sennleute die Wanderer selbstgemachte Produkte (Brot, Butter, Käse, Speck, Wurst oder Schnaps). Die Almen sind entlang der Wanderwege oder entlang der [[Forststraße]]n erreichbar.
   −
* [[Niggeltalalm]]
+
* Niggeltalalm, Mooslehenalm, Viehhausalm, Aualm, Gehwolfhütte, Harbachhütte, Aigenalm-Paulhütte, Aigenalm-Mandlhütte, Bachalm, Harbachalm, [[Gamskarkogelhütte]]Reitalm, Vorderkaseralm, Hub-Grundalm, Hühnerkaralm, Hirschgrubenalm, Aschlreitalm, [[Modereggalm]], Kreealm-Kreehütte, Kreealm-Bichlhütte, Glettnalm, Draugsteinalm-Schrambachhütte, Draugsteinalm-Steinmannhütte, Bichlalm, Filzmoosalm, Loosbühelalm, Weissalm, Ellmaualm, Saukaralm, Gerstreitalm, Heugathalm, Großwildalm, Breitenebenalm, Karseggalm, Unterwandalm, Muggenfeldalm, [[Maurachalm]], [[Tappenkarseehütte]] (in Kleinarl - via Hüttschlag über Draugsteintörl und Karteistörl gut erreichbar), Tappenkarseealm (in Kleinarl - via Hüttschlag über Draugsteintörl und Karteistörl gut erreichbar), Hauserbauers Gipflstadl ...
* [[Mooslehenalm]]
  −
* [[Viehhausalm]]
  −
* [[Aualm]]
  −
* [[Gehwolfhütte]]
  −
* [[Harbachhütte]]
  −
* [[Aigenalm-Paulhütte]]
  −
* [[Aigenalm-Mandlhütte]]
  −
* [[Bachalm]]
  −
* [[Harbachalm]]
  −
* [[Gamskarkogelhütte]]
  −
* [[Reitalm]]
  −
* [[Vorderkaseralm]]
  −
* [[Hub-Grundalm]]
  −
* [[Hühnerkaralm]]
  −
* [[Hirschgrubenalm]]
  −
* [[Aschlreitalm]]
  −
* [[Modereggalm]]
  −
* [[Kreealm-Kreehütte]]
  −
* [[Kreealm-Bichlhütte]]
  −
* [[Glettnalm]]
  −
* [[Draugsteinalm-Schrambachhütte]]
  −
* [[Draugsteinalm-Steinmannhütte]]
  −
* [[Bichlalm]]
  −
* [[Filzmoosalm]]
  −
* [[Loosbühelalm]]
  −
* [[Weissalm]]
  −
* [[Ellmaualm (Großarl)|Ellmaualm]]
  −
* [[Saukaralm]]
  −
* [[Gerstreitalm]]
  −
* [[Heugathalm]]
  −
* [[Großwildalm]]
  −
* [[Breitenebenalm]]
  −
* [[Karseggalm]]
  −
* [[Unterwandalm]]
  −
* [[Muggenfeldalm]]
  −
* [[Maurachalm]]
  −
* [[Tappenkarseehütte]] (in Kleinarl - via Hüttschlag über [[Draugsteintörl]] und [[Karteistörl]] gut erreichbar)
  −
* [[Tappenkarseealm]] (in Kleinarl - via Hüttschlag über [[Draugsteintörl]] und [[Karteistörl]] gut erreichbar)
  −
* [[Hauserbauers Gipflstadl]].
      
==Wintertourismus==
 
==Wintertourismus==
Das Großarltal ist Teil des großen zusammenhängenden [[Skigebiet Großarltal-Dorfgastein |Skigebietes Großarltal-Dorfgastein]] und verfügt im Einzugsbereich von [[Fulseck]] und [[Kreuzkogel]] als Teil von [[Ski Amadé]] über zahlreiche [[Aufstiegshilfen]] und ca. 80 Pisten-Kilometer. Ca. 80 % der Pisten sind beschneibar. Ebenso gibt es im Großarltal ca. 25 km Langlaufloipen (klassische und skating), 35 km geräumte Winterwanderwege, eine Rodelbahn beim Hotel Lammwirt im Großarler [[Ellmautal]], welche abends beleuchtet ist, einen Eislaufplatz, Eisstockschießen und Pferdeschlittenfahrten. Schneeschuhwanderungen und Skitouren abseits der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein sind ebenso möglich.
+
Das Großarltal ist Teil des großen zusammenhängenden [[Skigebiet Dorfgastein-Großarltal|Skigebiets Dorfgastein-Großarltal]] und verfügt im Einzugsbereich von [[Fulseck]] und [[Kreuzkogel]] als Teil von [[Ski Amadé]] über zahlreiche [[Aufstiegshilfen]] und ca. 80 Pisten-Kilometer. Ca. 80 % der Pisten sind beschneibar. Ebenso gibt es im Großarltal ca. 25 km Langlaufloipen (klassische und skating), 35 km geräumte Winterwanderwege, eine Rodelbahn beim Hotel Lammwirt im Großarler [[Ellmautal]], welche abends beleuchtet ist, einen Eislaufplatz, Eisstockschießen und Pferdeschlittenfahrten. Schneeschuhwanderungen und Skitouren abseits der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein sind ebenso möglich.
   −
== Weblinks ==
+
== Bilder ==
 
* {{Commonscat|Großarl}}
 
* {{Commonscat|Großarl}}
* [http://www.grossarltal.info/de/grossarltal/essen-trinken/almen.html Detaillierte Übersicht über die Almen im Großarltal auf der Infoseite des Tourismusverbandes Großarltal]
  −
   
==Quellen==
 
==Quellen==
 
* {{austriaforum|AEIOU/Großarltal}}
 
* {{austriaforum|AEIOU/Großarltal}}
* [http://www.grossarltal.info www.grossarltal.info]
+
* [https://www.grossarltal.info www.grossarltal.info]
* [[Salzburger Woche]], Ausgabe [[Pongauer Nachrichten]], 18. November 2010  
+
* "[[Salzburger Woche]]", Ausgabe "[[Pongauer Nachrichten]]", 18. November 2010  
* [http://www.hotels-salzburg-land.at/urlaubsregion-grossarltal Sportmöglichkeiten]
+
* www.hotels-salzburg-land.at/urlaubsregion-grossarltal Sportmöglichkeiten, Seite war bei einer Überprüfung am 14. August 2023 nicht mehr abrufbar
 
+
* [https://www.grossarltal.info/de/urlaub/essen-trinken/almhuetten.html Detaillierte Übersicht über die Almen im Großarltal auf der Infoseite des Tourismusverbandes Großarltal]
 
      
[[Kategorie:Pongau]]
 
[[Kategorie:Pongau]]
Zeile 138: Zeile 70:  
[[Kategorie:Hüttschlag]]
 
[[Kategorie:Hüttschlag]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
[[Kategorie:Geografie]][[Kategorie:Landschaft]]
+
[[Kategorie:Geografie]]
 +
[[Kategorie:Landschaft]]
 
[[Kategorie:Tal]]
 
[[Kategorie:Tal]]
   
[[Kategorie:Ostalpen]]
 
[[Kategorie:Ostalpen]]
 +
[[Kategorie:Zentralalpen]]
 
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
 
[[Kategorie:Hohe Tauern]]
[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]