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| − | ''' Franz Keil''' (* [[22. Juni]] [[1822]] in Graslitz [tschechisch: Kraslice], [[Tschechien#Böhmen|Böhmen]]; † [[10. März]] [[1876]] in Marburg an der Drau [slowenisch: Maribor], [[Slowenien|Untersteiermark]]) war ein österreichischer Geoplastiker, Kartograph und Alpinist. | + | [[Datei:Franz Keil Geoplastiker.jpg|thumb|Franz Keil]] |
| | + | ''' Franz Keil''' (* [[22. Juni]] [[1822]] in Graslitz [tschechisch: Kraslice], [[Tschechien#Böhmen|Böhmen]]; † [[10. März]] [[1876]] in Marburg an der Drau [slowenisch: Maribor], [[Slowenien|Untersteiermark]]) war ein österreichischer Geoplastiker, Kartograph und Alpinist. Er gilt als bedeutender Erbauer der im [[19. Jahrhundert]] beliebten Gebirgsreliefs. |
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| | + | == Leben == |
| | + | Keil konnte sich wegen der schlechten finanziellen Situation seiner Familie zunächst kein Studium leisten. Er absolvierte in Königsberg und später in Falkenau eine Apothekerlehre. Ab [[1845]] besuchte er schließlich die deutsche Karl-Ferdinands-Universität in Prag, wo er Pharmazie studierte. [[1846]] wurde er Assistent für Botanik, brach sein Studium aber [[1848]] ab und musste seine Assistentenstelle aufgeben. Er ging nach [[Wien]] und arbeitete später in Graz und [[Bad Gastein|Gastein]] als Provisor. Von Oktober [[1852]] bis September [[1858]] war er Apotheker in [[Lienz]] in [[Osttirol]]. Dort begann er mit dem Bergsteigen. Im Jahr [[1853]] bestieg er den [[Großvenediger]], [[1855]] den [[Großglockner (Berg)|Großglockner]]. |
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| | + | Er begann sich neben Geognosie, Kartografie und Meteorologie mit der Herstellung von Reliefs zu befassen. Nach seiner ersten erfolgreichen Arbeit, einer Darstellung der Lienzer Dolomiten konnte er, von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gefördert, diese Tätigkeit ab [[1859]] hauptberuflich ausführen. Seine Reliefs, die besonders als Lehrmittel geschätzt wurden, erstellte er ohne Vorlagen, nur aus dem Gedächtnis und auf Grundlage eigener Höhenmessungen. Dennoch galt sein Relief der [[Glocknergruppe]], eines seiner meistbeachteten Werke, lange Zeit als die genaueste Darstellung des Gebietes. Ein vierzehnteiliges Alpenpanorama im Maßstab 1:48 000, das die [[Hohen Tauern]], die [[Berchtesgadener Alpen]] und weitere Teile des [[Kronland Salzburg|Landes Salzburg]] umfasst, wurde auf der Weltausstellung [[1862]] in [[Großbritannien#London|London]] ausgezeichnet, obwohl nur zehn Teile wirklich vollendet waren. Ursprünglich sollte das Panorama 35 Teile umfassen. Bekannt wurden auch seine Reliefs des Schneebergs und des [[Untersbergstock]]s. |
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| | + | [[1860]] übersiedelte Keil in die [[Stadt Salzburg]], um der [[Berchtesgadener Alpen|Berchtesgadener Gebirgsgruppe]], die er zu bearbeiten begonnen hatte, näher zu sein. In Salzburg gründete er ein "Geoplastisches Institut", in dem er auch Mitarbeiter beschäftigte. Im Sommer [[1862]] hielt er sich teils im [[Lungau]] und [[Pinzgau]], teils um [[Kitzbühel]] und [[Unken]], teils im [[Pongau]] auf. [[1864]] arbeitete er in den [[Hohen Tauern]] (besonders im [[Oberpinzgau]]) und in den Lienzer Dolomiten. Keil blieb bis [[1865]] in Salzburg. |
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| | + | Franz Keil starb 1876 in Marburg, wo er seit [[1870]] gelebt hatte, nachdem er bei einem Absturz schwer verletzt und durch ein daraus folgendes Rückenmarkleiden gelähmt war |
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| − | ==Leben==
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| | ===Geoplastiker=== | | ===Geoplastiker=== |
| − | {{PAGENAME}} gilt als bedeutender Erbauer der im [[19. Jahrhundert]] beliebten Gebirgsreliefs. Seine Arbeiten erstellte er ohne Vorlagen, nur aus dem Gedächtnis und auf Grundlage eigener Höhenmessungen.
| + | Franz Keil gilt als bedeutender Erbauer der im [[19. Jahrhundert]] beliebten Gebirgsreliefs. Seine Arbeiten erstellte er ohne Vorlagen, nur aus dem Gedächtnis und auf Grundlage eigener Höhenmessungen. Sein Hauptwerk war ein vierzehnteiliges [[Alpen]]<nowiki>panorama</nowiki> im Maßstab 1:48.000, das die [[Hohen Tauern]], die Berchtesgadener Alpen und weitere Teile des [[Bundesland Salzburg|Landes Salzburg]] umfasst. |
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| − | Sein Hauptwerk war ein vierzehnteiliges [[Alpen]]<nowiki>panorama</nowiki> im Maßstab 1:48.000, das die [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]], die [[Berchtesgadener Alpen]] und weitere Teile des Landes Salzburg umfasst. Das Werk wurde auf der Weltausstellung 1862 in [[Großbritannien#London|London]] ausgezeichnet, obwohl nur 10 Teile wirklich vollendet waren. | |
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| − | Um dem Gegenstand dieses seines Werkes näher zu sein, lebte Keil von 1860 bis 1865 in Salzburg. Hier gründete er ein „Geoplastisches Institut", in dem er auch Mitarbeiter beschäftigte.
| + | Seine Reliefs, die besonders als Lehrmittel geschätzt wurden, erstellte er ohne Vorlagen, nur aus dem Gedächtnis und auf Grundlage eigener Höhenmessungen. Dennoch galt sein Relief der [[Glocknergruppe]], eines seiner meistbeachteten Werke, lange Zeit als die genaueste Darstellung des Gebietes. Ein vierzehnteiliges Alpenpanorama im Maßstab 1:48 000, das die [[Hohen Tauern]], die [[Berchtesgadener Alpen]] und weitere Teile des [[Kronland Salzburg|Landes Salzburg]] umfasst, wurde auf der [[Salzburg auf Weltausstellungen|Weltausstellung]] [[1862]] in [[Großbritannien#London|London]] ausgezeichnet, obwohl nur zehn Teile wirklich vollendet waren. Ursprünglich sollte das Panorama 35 Teile umfassen. Bekannt wurden auch seine Reliefs des Schneebergs und des [[Untersbergstock]]s. |
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| | + | ==== Das Alpen- bzw. Salzburger Landesrelief ==== |
| | + | :'' Hauptartikel [[Salzburger Landesrelief]] |
| | + | Durch Keils Erkrankung blieb sein großes Alpenpanorama unvollendet. Es wurde im Jahr [[1865]] mit Unterstützung der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] vom städtischen [[SMCA|Museum Carolino-Augusteum]] erworben. Den zehn vollendeten Sektionen Keils fügten Ministerialrat i. P. [[Rudolf Edler von Kendler]] und Major i. P. [[Josef Skuppa]] zwei weitere an. [[1892]] übernahm der pensionierte Militärkartograph [[Gustav Edler von Pelikan]] die Betreuung des Werkes. Er vermehrte das Relief bis [[1895]] um weitere 13 Sektionen und schenkte diese Arbeit dem Museum. Das Werk, nun "Salzburger Landesrelief" genannt, fand nach der Gründung des [[Haus der Natur|Hauses der Natur]] dort seinen bleibenden Standort. |
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| | ===Kartograph=== | | ===Kartograph=== |
| | + | Keil zeichnete zahlreiche topographische Karten, die im Druck Verbreitung fanden. Die meisten sind als Nebenprodukte seiner geoplastischen Arbeiten anzusehen. Er gilt als einer der bedeutendsten Vorläufer der planmäßigen [[Alpenverein]]s<nowiki>kartographie</nowiki>. So stellte er als erster die [[Ankogelgruppe]], die [[Glocknergruppe]] und die [[Venedigergruppe]] dar. Als Pionier der alpinen Kartographie hatte er auch Anteil an der endgültigen Benennung etlicher Alpengipfel, wobei er sich möglichst auf in der örtlichen Bevölkerung gebräuchliche Bezeichnungen stützte. Der [[Großer Geiger|Große Geiger]] erhielt seinen heutigen Namen [[1855]] von Franz Keil. |
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| − | Keil zeichnete zahlreiche topographische Karten, die im Druck Verbreitung fanden. Die meisten sind als Nebenprodukte seiner geoplastischen Arbeiten anzusehen. Er gilt als einer der bedeutendsten Vorläufer der planmäßigen Alpenvereinskartographie. So stellte er als erster die [[Ankogelgruppe]], die [[Glocknergruppe]] und die [[Großvenediger]]gruppe dar.
| + | [[File:Das Steinerne Meer und die uebergossene Alpe 1870.jpg|thumb|Das Steinerne Meer und die 'uebergossene Alpe', kartografiert 1870 von Franz Keil.]] |
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| − | Als Pionier der alpinen Kartographie hatte er auch Anteil an der endgültigen Benennung etlicher Alpengipfel, wobei er sich möglichst auf in der örtlichen Bevölkerung gebräuchliche Bezeichnungen stützte.
| + | Bei einer Versammlung des [[Alpenverein]]s im Februar oder März 1865 "[...] hielt Herr Franz Keil einen Vortrag über die Venediger Gruppe, in welchem er zunächst eine kurze Charakteristik der Gruppe überhaupt gab, dann Einzelheiten der Besteigung das Groß-Venediger besprach und mit einem Hinweis auf dasjenige, was in dieser Gruppe noch zu leisten sei, schloß. Der Vorschlag, zwei bis jetzt namenlose Spitzen '[[Simonyspitzen]]' zu taufen, fand die laute Zustimmung der Versammlung.[...]"<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fdb&datum=18650318&query=%22Simonyspitzen%22&ref=anno-search&seite=4 ANNO], "Fremden-Blatt", Ausgabe vom 18. März 1865, Seite 4</ref> |
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| | ===Alpinist=== | | ===Alpinist=== |
| − | Es war das Erlebnis der Bergwelt, das Keil zum Alpinismus und zu seinem Beruf gebracht hatte. Als Alpinist konnte Franz Keil unter anderem die erste bekannte Besteigung des [[Schobergruppe|Hochschober]]s verzeichnen. | + | Es war das Erlebnis der Bergwelt, das Keil zum [[Alpinismus]] und zu seinem Beruf gebracht hatte. Als Alpinist konnte Franz Keil unter anderem die erste bekannte Besteigung des [[Schobergruppe|Hochschobers]] verzeichnen, auf den heute der Franz-Keil-Weg führt. Auch die Keilspitze (2 739 m ü. A.) in den Lienzer Dolomiten und die [[Keilscharte]] in den [[Hohen Tauern]] sind nach ihm benannt. Er gilt auch als Erstbesteiger des Rainerhorns (3 559 [[m ü. A.]]) und des Spitzkofels (2 717 m) bei Lienz. Der Bau der Johannishütte in der [[Venedigergruppe]] geht auf seine Initiative zurück. |
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| − | Franz Keil verbrachte seine letzten Lebensjahre ärmlich in Marburg, nachdem er bei einem Bergabsturz verletzt worden und durch ein daraus folgendes Rückenmarkleiden gelähmt war. | |
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| − | ==Das Alpen- bzw. Landesrelief==
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| − | Durch Keils Erkrankung blieb sein großes Alpenpanorama unvollendet. Es wurde im Jahr [[1865]] mit Unterstützung der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] vom städtischen [[SMCA|Museum Carolino-Augusteum]] erworben. Den zehn vollendeten Sektionen Keils fügten Ministerialrat i. P. [[Rudolf Edler von Kendler]] und Major i. P. [[Josef Skuppa]] zwei weitere an. 1892 übernahm der pensionierte Militärkartograph [[Gustav Edler von Pelikan]] die Betreuung des Werkes. Er vermehrte das Relief bis 1895 um weitere 13 Sektionen und schenkte diese Arbeit dem Museum. Das Werk, nun [[Salzburger Landesrelief]] genannt, fand nach der Gründung des [[Haus der Natur|Hauses der Natur]] dort seinen bleibenden Standort.
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| | ==Veröffentlichungen== | | ==Veröffentlichungen== |
| − | *''Über topographische Reliefkarten im Allgemeinen und über einige charakteristische Gebirgsformen, insbesondere der Salzburger [[Alpen]]'', in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 1860-1900|Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18620003&zoom=2&seite=00000017 2, 1861/62, S. 17-32] | + | * "Über topographische Reliefkarten im Allgemeinen und über einige charakteristische Gebirgsformen, insbesondere der Salzburger [[Alpen]]", in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 1860-1900|Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18620003&zoom=2&seite=00000017 2, 1861/62, S. 17-32] |
| | + | * "Topographische Reise- und Gebirgskarte der Umgebung von Salzburg", 1867,<ref>[https://books.google.at/books?id=p54AAAAAcAAJ&pg=PA481&dq=max+glonner+verlag&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwirucHhsLvjAhUE6qQKHaNRBhY4FBDoAQhIMAc#v=onepage&q=max%20glonner%20verlag&f=false books.google.at/]</ref> erschienen im [[Glonner'scher Verlag und Buchhandlung]] |
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| | ==Namensgebungen== | | ==Namensgebungen== |
| − | *Auf den Hochschober führt der ''Franz-Keil-Weg''. | + | *Auf den Hochschober führt der "Franz-Keil-Weg". |
| − | * In den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] ist die Keilscharte beim [[Großer Bärenkopf|Großen Bärenkopf]] nach Franz Keil benannt. | + | *In den [[Hohen Tauern]] ist die "Keilscharte" beim [[Großer Bärenkopf|Großen Bärenkopf]] nach Franz Keil benannt. |
| | + | * In den [[Niederen Tauern]] gab es eine heute nicht mehr bestehende <span style="color:green">Franz-Keil-Hütte</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Franz-Keil-Hütte|Franz-Keil-Hütte]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> am Fuß des [[Hochgolling]]s. |
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| − | == Weiterführend == | + | == Weblink == |
| − | Für Informationen zu Franz Keil, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den [http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Keil_(Kartograf) Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.]
| + | * Nachruf auf Franz Keil in [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=php&datum=18950512&seite=1&zoom=33&query=%22Franz%2BKeil%22&ref=anno-search ANNO], "Pharmaceutische Post", Ausgabe vom 12. Mai 1895, Seite 1ff sowie in [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=php&datum=18960202&seite=1&zoom=33&query=%22Franz%2BKeil%22&ref=anno-search ANNO] , "Pharmaceutische Post", Ausgabe vom 2. Februar 1896, Seite 1f |
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| | ==Quellen== | | ==Quellen== |
| − | * [[Wikipedia]]-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Keil_(Kartograf) ''„Franz Keil (Kartograf)“''.] | + | * {{wikipedia-de|Franz Keil (Kartograf)}} |
| − | * [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Nekrolog]] auf Franz Keil in MGSLK [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18760006&zoom=2&seite=00000493 XVI (1876), 493] | + | * [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Nekrologe|Nekrolog]] auf Franz Keil in MGSLK [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18760006&zoom=2&seite=00000493 XVI (1876), 493] |
| − | *Artikel ''„Keil, Franz (1822-1876), Geoplastiker“'' in Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 13, 1963), [http://www.biographien.ac.at/oebl_3/282.pdf S. 282.] | + | *Artikel "Keil, Franz (1822–1876), Geoplastiker" in Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 13, 1963), [http://www.biographien.ac.at/oebl_3/282.pdf S. 282.] |
| − | *[[Carl Aberle]], ''Über Franz Keil’s geognostisch-colorirte topographische Reliefkarte des größten Theiles der salzburgischen [[Alpen]]'', in: [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18670003&zoom=2&seite=00000299 MGSLK 7, 1867, S. 299-352] | + | * [[Carl Aberle]]: "Über Franz Keil’s geognostisch-colorirte topographische Reliefkarte des größten Theiles der salzburgischen [[Alpen]]", in: [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=18670003&zoom=2&seite=00000299 MGSLK 7, 1867, S. 299-352] |
| − | *[[Guido Müller]], ''Franz Keil. Ein Alpenforscher und Pionier der plastischen Gebirgsdarstellung (1822-1876)'', in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] [http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/MGSL_116_0287-0310.pdf 116, 1976, S. 287-310] | + | * [[Guido Müller]], ''Franz Keil. Ein Alpenforscher und Pionier der plastischen Gebirgsdarstellung (1822–1876)'', in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] [http://www.landesmuseum.at/pdf_frei_remote/MGSL_116_0287-0310.pdf 116, 1976, S. 287-310] und [https://www.zobodat.at/biografien/Keil_Franz_MGSL_116_0287-0310.pdf www.zobodat.at/biografien], pdf |
| | * derselbe, ''Gustav Pelikan (1840 – 1919). Ein bedeutender österreichischer Kartograf und Geoplastiker.'' In: [[Salzburger Geographische Arbeiten]], Bd. 38 (Salzburg 2005), [http://www.terrainmodels.com/pdf/mueller_2005.pdf S. 27–36.] | | * derselbe, ''Gustav Pelikan (1840 – 1919). Ein bedeutender österreichischer Kartograf und Geoplastiker.'' In: [[Salzburger Geographische Arbeiten]], Bd. 38 (Salzburg 2005), [http://www.terrainmodels.com/pdf/mueller_2005.pdf S. 27–36.] |
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| − | [[Kategorie:Person|Keil (Geoplastiker), Franz]] | + | == Einzelnachweis == |
| − | [[Kategorie:Geografie|Keil (Geoplastiker), Franz]] | + | <references/> |
| − | [[Kategorie:Alpinist|Keil, Franz]] | + | |
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| | + | [[Kategorie:Alpinismus]] |
| | + | [[Kategorie:Alpinismus (Geschichte)]] |
| | + | [[Kategorie:Berchtesgadener Alpen]] |
| | + | [[Kategorie:Steinernes Meer]] |
| | + | [[Kategorie:Glocknergruppe]] |
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| | + | [[Kategorie:Tschechien]] |
| | + | [[Kategorie:Böhmen]] |
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