Wildalmkirchl: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wildalmkirchl, "''weithin durch seine Gestalt erkennbar''" – wie [[Josef Lahnsteiner]] anmerkt – liegt  zwischen dem Brandhorn im Osten und dem Scharegg im Westen nahe des Weges 01 [[Arnoweg]], der hier Richtung  Westen, zum [[Riemannhaus]] in der [[Ramseider Scharte]] weiter verläuft. Nordwestlich des Wildalmkirchls befindet sich das [[Mitterhörndl]], südlich die Enzenalm in [[Hinterthal]] in [[Maria Alm am Steinernen Meer]].
  
 
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* Josef Lahnsteiner: ''[[Mitterpinzgau]]'', Eigenverlag, [[Hollersbach im Pinzgau]], 1962
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* [[Josef Lahnsteiner]]: "[[Mitterpinzgau]]", Eigenverlag, [[Hollersbach im Pinzgau]], 1962
 
* Topographische Karte mit Wegmarkierungen, [[Österreichische Karte]] 1:25 000V, 3215 - Ost, [[Saalfelden]] am Steinernen Meer
 
* Topographische Karte mit Wegmarkierungen, [[Österreichische Karte]] 1:25 000V, 3215 - Ost, [[Saalfelden]] am Steinernen Meer
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Aktuelle Version vom 28. August 2024, 21:33 Uhr

Wildalmkirchl
Wildalmkirchl mit Wildalmkirchl Biwakschachtel (roter Pfeil).
Das Selbhorn (links) und das Wildalmkirchl

Das Wildalmkirchl (2 578 m ü. A.) ist ein Gipfel im Steinernen Meer.

Lage

Das Wildalmkirchl, "weithin durch seine Gestalt erkennbar" – wie Josef Lahnsteiner anmerkt – liegt zwischen dem Brandhorn im Osten und dem Scharegg im Westen nahe des Weges 01 Arnoweg, der hier Richtung Westen, zum Riemannhaus in der Ramseider Scharte weiter verläuft. Nordwestlich des Wildalmkirchls befindet sich das Mitterhörndl, südlich die Enzenalm in Hinterthal in Maria Alm am Steinernen Meer.

Erstbesteigung

Dieser Gipfel wurde von Richard von Lonski mit Richard von Frey aus Salzburg im Jahr 1875 erstmals bezwungen. Eine genaue Beschreibung dieser Erstbesteigung, die am 11. September vormittags stattfand, kann man im Internet in einem Beitrag von Eduard Richter nachlesen[1]

Marcus Schmuck hat das Wildalmkirchl 1948 zum ersten Mal über die Südverschneidung bewältigt.

Biwak

Nordöstlich des Gipfels befindet sich die Wildalmkirchl Biwakschachtel.

Weblink

  • Lage auf AMap aktualisierter Datenlink 30. März 2024

Quellen

Einzelnachweise

  1. siehe anno, Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins, Ausgabe 1877, Seite 69