Grünerle: Unterschied zwischen den Versionen

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Grünerlen bilden Sträucher mit niederliegenden Stämmen. Sie blühen nach dem Laubausbruch je nach Standort in den Monaten April bis Juli. Grünerlensträucher erreichen eine Höhe von ein bis drei Metern und ihr Stamm maximal Prügelholzstärke.
 
Grünerlen bilden Sträucher mit niederliegenden Stämmen. Sie blühen nach dem Laubausbruch je nach Standort in den Monaten April bis Juli. Grünerlensträucher erreichen eine Höhe von ein bis drei Metern und ihr Stamm maximal Prügelholzstärke.
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==Quellen==
 
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* Div. Salzburgwikiartikel, Schmetterlingsarten betreffend
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* Div. SALZBURGWIKIartikel, Schmetterlingsarten betreffend
* Gottfried Amann, „Bäume und Sträucher des Waldes“, 13. Auflage, Neumann Verlag, Melsungen [[1980]]
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* Gottfried Amann, "Bäume und Sträucher des Waldes", 13. Auflage, Neumann Verlag, Melsungen [[1980]]
 
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Aktuelle Version vom 27. August 2024, 11:40 Uhr

Grünerlenbewuchs auf einem Nordabhang südlich der Brandstättalm in der Hundsteingruppe
Grünerlenstrauch
Blätter und Früchte eines Grünerlenstrauches

Die Grünerle (Alnus viridis De Candolle), auch Bergerle genannt, zählt zu den Erlen, die in der Stadt Salzburg – vor allem Inner Gebirg - häufig vorkommen.

Beschreibung

Grünerlen bilden Sträucher mit niederliegenden Stämmen. Sie blühen nach dem Laubausbruch je nach Standort in den Monaten April bis Juli. Grünerlensträucher erreichen eine Höhe von ein bis drei Metern und ihr Stamm maximal Prügelholzstärke.

Botanisches

Die Blätter der Grünerle sind an ihrer Oberseite dunkelgrün, an der Unterseite heller und kahl. Sie weisen fünf bis zehn Nervenpaare auf. Die Blüten sind anfangs grünlich und wechseln später zu violettbraun. Die Früchte haben Zäpfchenform.

Standort

Grünerlensträucher wachsen an feuchten und schattigen Nordhängen. Sie sind gegen Witterungseinflüsse fast unempfindlich.

Grünerlen kommen auch im Nationalpark Hohe Tauern vor und zählen zu den Bäumen im Nationalpark Hohe Tauern.

Bemerkenswertes

Grünerlen sind Futterpflanzen für manche Schmetterlingsarten und Grünerlenbestände bilden dadurch Lebensraum für

Grünerlen werden auch als Schutzgehölz gegen Lawinen und Stein- und Erdrutsch angepflanzt.

Quellen

  • Div. SALZBURGWIKIartikel, Schmetterlingsarten betreffend
  • Gottfried Amann, "Bäume und Sträucher des Waldes", 13. Auflage, Neumann Verlag, Melsungen 1980