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| | Bis zum Jahre [[1506]] gehörte das gesamte Mondseeland mit der um [[748]] durch [[Baiernherzöge in Salzburg|Baiernherzog]] [[Odilo]] gegründeten [[Benediktinerstift Mondsee|Benediktinerstift]], dem späteren Reichskloster, zum [[Herzogtum Bayern]]. Als Reichsklöster wurden im ''[[Reich#Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation]]'' Klöster bezeichnet, die in weltlichen Fragen unmittelbar dem Kaiser unterstanden. Im [[Immerwährender Reichstag in Regensburg|Reichstag]] verfügten sie über eine Kuriatstimme und waren in der rheinischen und schwäbischen Prälatenbank eingetragen wie auch das agilolfinger Hauskloster, das ''Reichskloster Mondsee'' mit dem Priorat St. Wolfgang<ref>Zibermayr</ref>. Das Reichskloster Mondsee wird [[831]] durch Übergabe ''Ludwig des Frommen'' [[Regensburg]] zugeeignet. | | Bis zum Jahre [[1506]] gehörte das gesamte Mondseeland mit der um [[748]] durch [[Baiernherzöge in Salzburg|Baiernherzog]] [[Odilo]] gegründeten [[Benediktinerstift Mondsee|Benediktinerstift]], dem späteren Reichskloster, zum [[Herzogtum Bayern]]. Als Reichsklöster wurden im ''[[Reich#Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation]]'' Klöster bezeichnet, die in weltlichen Fragen unmittelbar dem Kaiser unterstanden. Im [[Immerwährender Reichstag in Regensburg|Reichstag]] verfügten sie über eine Kuriatstimme und waren in der rheinischen und schwäbischen Prälatenbank eingetragen wie auch das agilolfinger Hauskloster, das ''Reichskloster Mondsee'' mit dem Priorat St. Wolfgang<ref>Zibermayr</ref>. Das Reichskloster Mondsee wird [[831]] durch Übergabe ''Ludwig des Frommen'' [[Regensburg]] zugeeignet. |
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| − | Kaiser [[Maximilian I.]], ''der letzte Ritter'', erhielt [[1506]] für seine Teilnahme am „Landshuter Erbfolgekrieg“ und für seine Vermittlertätigkeit von den Bayernherzögen Albrecht IV. und Wolfgang eine der Fläche nach relativ kleines Gebiet, zudem auch noch einige Besitzungen und kleinere Burgen an der [[Donau]] dazu kamen. Dieses Gebiet war aufgrund der enormen wirtschaftlichen Bedeutung von größter Wichtigkeit für den Kaiser. Zur Herrschaft Wildenegg kam das Mondseeland mit dem Benediktinerstift Mondsee samt allen Besitzungen. Vor allem die bedeutende [[Wallfahrt St. Wolfgang]], die ja nicht nur ein kultureller Mittelpunkt war, sondern große Erträge (15.000-18.000 [[Gulden|Goldgulden]]) jährlich aus den riesigen Pilgerströmen abwarf. Die Gewinnung des [[Salzbergbau|Salzes]] erforderte einen enormen Holzbedarf, der durch Abholzung der riesigen Gebirgswälder im Wolfgangland abgedeckt werden konnte und wiederum einen enormen Nutzen einbrachte. | + | Kaiser [[Maximilian I.]], ''der letzte Ritter'', erhielt [[1506]] für seine Teilnahme am "Landshuter Erbfolgekrieg" und für seine Vermittlertätigkeit von den Bayernherzögen Albrecht IV. und Wolfgang eine der Fläche nach relativ kleines Gebiet, zudem auch noch einige Besitzungen und kleinere Burgen an der [[Donau]] dazu kamen. Dieses Gebiet war aufgrund der enormen wirtschaftlichen Bedeutung von größter Wichtigkeit für den Kaiser. Zur Herrschaft Wildenegg kam das Mondseeland mit dem Benediktinerstift Mondsee samt allen Besitzungen. Vor allem die bedeutende [[Wallfahrt St. Wolfgang]], die ja nicht nur ein kultureller Mittelpunkt war, sondern große Erträge (15.000-18.000 [[Gulden|Goldgulden]]) jährlich aus den riesigen Pilgerströmen abwarf. Die Gewinnung des [[Salzbergbau|Salzes]] erforderte einen enormen Holzbedarf, der durch Abholzung der riesigen Gebirgswälder im Wolfgangland abgedeckt werden konnte und wiederum einen enormen Nutzen einbrachte. |
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| − | Dadurch kam das „Mondsee- und St. Wolfgangland “ durch den Kölner Spruch vom [[30. Juli]] [[1505]] dann [[1506]] von Bayern an [[Österreich ob der Enns]]. Viele Privilegien Kaiser Maximilian I. für das Wolfgangland wurden erst [[1567]] durch Kaiser Maximilian II. mit Wappenbrief und dem Marktrecht ''von newem'' bestätigt. In dieser Blütenzeit konnte sich Wissenschaft und Kunst wie der [[Wolfgangkult]] entfalten. | + | Dadurch kam das "Mondsee- und St. Wolfgangland " durch den Kölner Spruch vom [[30. Juli]] [[1505]] dann [[1506]] von Bayern an [[Österreich ob der Enns]]. Viele Privilegien Kaiser Maximilian I. für das Wolfgangland wurden erst [[1567]] durch Kaiser Maximilian II. mit Wappenbrief und dem Marktrecht ''von newem'' bestätigt. In dieser Blütenzeit konnte sich Wissenschaft und Kunst wie der [[Wolfgangkult]] entfalten. |
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| − | Die Bautätigkeit während des gesamten [[15. Jahrhundert|15.]] und [[16. Jahrhundert]] in dieser Gegend war unvergleichlich rege. Es war die Blütezeit der Mondseer Buchmalerei, der „Wunderberichte“, die „Malerbuben“ der Schreibschule kolorierten gedruckte Wolfgang-[[Votivbild|Votiv]]- und Andachtsbilder für die [[Wallfahrt|Wallfahrer]]. | + | Die Bautätigkeit während des gesamten [[15. Jahrhundert|15.]] und [[16. Jahrhundert]] in dieser Gegend war unvergleichlich rege. Es war die Blütezeit der Mondseer Buchmalerei, der "Wunderberichte", die "Malerbuben" der Schreibschule kolorierten gedruckte Wolfgang-[[Votivbild|Votiv]]- und Andachtsbilder für die [[Wallfahrt|Wallfahrer]]. |
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| − | Die frühesten erhaltenen Landschaftszeichnungen stammen von Wolf Huber (* [[1485]]; † um [[1505]]): „Mondsee mit [[Schafberg]]“. Auch die Fresken in der Hochkreuzkapelle werden Wolfgang Huber zugeschrieben. Albrecht Altdorfer (* [[1480]]; † [[1538]]) schuf die berühmten „Mondseer Siegel“. Wolf Huber und Albrecht Altdorfer werden zu den größten Meistern der „Donauschule“ gezählt. Viele Werke sind im Wolfgangland und dem Salzkammergut nachweisbar. | + | Die frühesten erhaltenen Landschaftszeichnungen stammen von Wolf Huber (* [[1485]]; † um [[1505]]): "Mondsee mit [[Schafberg]]". Auch die Fresken in der Hochkreuzkapelle werden Wolfgang Huber zugeschrieben. Albrecht Altdorfer (* [[1480]]; † [[1538]]) schuf die berühmten "Mondseer Siegel". Wolf Huber und Albrecht Altdorfer werden zu den größten Meistern der "Donauschule" gezählt. Viele Werke sind im Wolfgangland und dem Salzkammergut nachweisbar. |
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| | [[Michael Pacher]], der hochbegabte [[Südtirol]]er Künstler aus Bruneck in [[Südtirol]] erhielt [[1471]] von Abt Benedikt Eck den Auftrag zur Errichtung des Hochaltares für die [[Wallfahrtskirche St. Wolfgang]], dieser wurde nach der Beschriftung des Retabels, [[1481]] fertig gestellt. | | [[Michael Pacher]], der hochbegabte [[Südtirol]]er Künstler aus Bruneck in [[Südtirol]] erhielt [[1471]] von Abt Benedikt Eck den Auftrag zur Errichtung des Hochaltares für die [[Wallfahrtskirche St. Wolfgang]], dieser wurde nach der Beschriftung des Retabels, [[1481]] fertig gestellt. |
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| − | Abt [[Wolfgang Haberl]] war seit der Gründung des Klosters der erste gebürtige Abt aus Mondsee vom „Haberlgut“ in Lindau 16. Er regierte von [[1499]] bis [[1521]], gründete das erste „Humanistische Benediktinergymnasium zur Erziehung der männlichen Jugend in Mondsee“, vollendete den 100-jährigen Kirchenbau in St. Wolfgang und begann das Pilgerhaus in St. Wolfgang neu zu gestalten. Er stiftete auch den aus Glockenmetall gegossenen, erstrangigen Pilgerbrunnen neben der Wallfahrtskirche und stiftete eine „Michaelsglocke“. Er starb an der [[Pest]]. | + | Abt [[Wolfgang Haberl]] war seit der Gründung des Klosters der erste gebürtige Abt aus Mondsee vom "Haberlgut" in Lindau 16. Er regierte von [[1499]] bis [[1521]], gründete das erste "Humanistische Benediktinergymnasium zur Erziehung der männlichen Jugend in Mondsee", vollendete den 100-jährigen Kirchenbau in St. Wolfgang und begann das Pilgerhaus in St. Wolfgang neu zu gestalten. Er stiftete auch den aus Glockenmetall gegossenen, erstrangigen Pilgerbrunnen neben der Wallfahrtskirche und stiftete eine "Michaelsglocke". Er starb an der [[Pest]]. |
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| − | In einem Schreiben Maximilians I. vom [[26. März]] 1506 an [[Wolfgang von Pollheim]] wird dieser angehalten, ab nun den Abt des Klosters Mondsee, Wolfgang Haberl zu den obderennsischen Landtagen einzuladen. Im November des gleichen Jahres besuchte Kaiser Maximilian der I. als Wallfahrer seine neuen Besitzungen und Ländereien im Wolfgangland. „...Maximilian erlaubt für die Zeit seiner Anwesenheit kraft päpstlicher Vollmacht den Mönchen von St. Wolfgang den in der Ordensregel verbotenen Fleischgenuss...“. Von St. Wolfgang war der Kaiser so begeistert, dass er sogar am [[Falkenstein|Valkenstain]] begraben werden wollte. Im [[Salzkammergut|Hofkammerarchiv]] von Wien ist vom „Grab und dem Begraebnus in Mansee“ die Rede. „Wildnuß und Einöd des aberseeischen Gepyrg“ machte den Falkenstein zu einer ununterbrochenen Wallfahrtsstätte, die bis heute zu den wichtigsten Elementen des „Wolfgangkultes“ zählt. Früher kamen alle Wallfahrer über die Saum- und Trampelpfade des Falkensteins nach St. Wolfgang oder pilgerten am Rückweg zur Ruhe und Besinnung dorthin. Daher wollte auch Kaiser Maximilian, der diese idyllische Landschaft des Abersees mehrmals besuchte, seine Grablege am „Valkenstain“ durch den St. Georg Ritterorden errichten. Ein Entwurf für das Kaisergrab am Falkenstein, mit allegorischen Darstellungen liegt im Museum Ferdinandeum Innsbruck. | + | In einem Schreiben Maximilians I. vom [[26. März]] 1506 an [[Wolfgang von Pollheim]] wird dieser angehalten, ab nun den Abt des Klosters Mondsee, Wolfgang Haberl zu den obderennsischen Landtagen einzuladen. Im November des gleichen Jahres besuchte Kaiser Maximilian der I. als Wallfahrer seine neuen Besitzungen und Ländereien im Wolfgangland. "...Maximilian erlaubt für die Zeit seiner Anwesenheit kraft päpstlicher Vollmacht den Mönchen von St. Wolfgang den in der Ordensregel verbotenen Fleischgenuss...". Von St. Wolfgang war der Kaiser so begeistert, dass er sogar am [[Falkenstein|Valkenstain]] begraben werden wollte. Im [[Salzkammergut|Hofkammerarchiv]] von Wien ist vom "Grab und dem Begraebnus in Mansee" die Rede. "Wildnuß und Einöd des aberseeischen Gepyrg" machte den Falkenstein zu einer ununterbrochenen Wallfahrtsstätte, die bis heute zu den wichtigsten Elementen des "Wolfgangkultes" zählt. Früher kamen alle Wallfahrer über die Saum- und Trampelpfade des Falkensteins nach St. Wolfgang oder pilgerten am Rückweg zur Ruhe und Besinnung dorthin. Daher wollte auch Kaiser Maximilian, der diese idyllische Landschaft des Abersees mehrmals besuchte, seine Grablege am "Valkenstain" durch den St. Georg Ritterorden errichten. Ein Entwurf für das Kaisergrab am Falkenstein, mit allegorischen Darstellungen liegt im Museum Ferdinandeum Innsbruck. |
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| | == Salzburg und das Mondseeland == | | == Salzburg und das Mondseeland == |
| | Das [[Erzbistum Salzburg]] gehörte um 1506 zu den vornehmsten und wohlhabendsten Bistümern. [[Fürsterzbischof]] [[Leonhard von Keutschach]] (* [[1495]]; † [[1519]]) war ein Finanzgenie, tilgte die Schulden seiner Vorgänger, sanierte das Münzwesen und war ein geachteter, sehr sparsamer, frommer und reicher Mann, der aus dem [[Bergbau|Berg]]-, [[Salzbergbau|Salz]]- und [[Goldbergbau]] großen wirtschaftlichen Nutzen schlug. | | Das [[Erzbistum Salzburg]] gehörte um 1506 zu den vornehmsten und wohlhabendsten Bistümern. [[Fürsterzbischof]] [[Leonhard von Keutschach]] (* [[1495]]; † [[1519]]) war ein Finanzgenie, tilgte die Schulden seiner Vorgänger, sanierte das Münzwesen und war ein geachteter, sehr sparsamer, frommer und reicher Mann, der aus dem [[Bergbau|Berg]]-, [[Salzbergbau|Salz]]- und [[Goldbergbau]] großen wirtschaftlichen Nutzen schlug. |
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| − | Ende November 1506 weilte Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach zusammen mit Kaiser Maximilian I. mehrere Tage als Gast bei Abt Wolfgang Haberl im Benediktinerstift Mondsee. Kaiser Maximilian hatte eine besonders herzliche Beziehung, Wertschätzung und großes Vertrauen zum Abt von Mondsee, den er auch als Beichtvater nur „seinen Mönch zu nennen pflegte“. Das Mondseeland sollte nicht lange dem Herrschaftsbereich der [[Habsburger]] angehören, denn noch im selben Jahr verpfändete der Kaiser die neu dazugekommenen Besitzungen aufgrund seiner ständigen Geldnot dem Salzburger Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach. Erst nach Mitte des [[16. Jahrhundert]]s, [[1565]], kam dieser Herrschaftsbereich wieder an Oberösterreich ob der Enns zurück. | + | Ende November 1506 weilte Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach zusammen mit Kaiser Maximilian I. mehrere Tage als Gast bei Abt Wolfgang Haberl im Benediktinerstift Mondsee. Kaiser Maximilian hatte eine besonders herzliche Beziehung, Wertschätzung und großes Vertrauen zum Abt von Mondsee, den er auch als Beichtvater nur "seinen Mönch zu nennen pflegte". Das Mondseeland sollte nicht lange dem Herrschaftsbereich der [[Habsburger]] angehören, denn noch im selben Jahr verpfändete der Kaiser die neu dazugekommenen Besitzungen aufgrund seiner ständigen Geldnot dem Salzburger Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach. Erst nach Mitte des [[16. Jahrhundert]]s, [[1565]], kam dieser Herrschaftsbereich wieder an Oberösterreich ob der Enns zurück. |
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| | == Bilder == | | == Bilder == |
| | {{Bildkat|Mondseeland}} | | {{Bildkat|Mondseeland}} |
| − | ==== Panoramabilder ====
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| − | [[Datei:Mondsee-Panorama vom Leidingerhof Mondsee Pano 10 Aufn. 29.7 red.jpg|thumb|center|900px|Das Mondseeland vom Gasthof Leidinger am [[Irrsberg (Mondseeland)|Irrsberg]].]]
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| | [[Datei:Irrsberg-Panoramablick mit GH Leidingerhof Kopie.jpg|thumb|center|900px|Das Mondseeland vom Gasthof Leidinger am [[Irrsberg (Mondseeland)|Irrsberg]].]] | | [[Datei:Irrsberg-Panoramablick mit GH Leidingerhof Kopie.jpg|thumb|center|900px|Das Mondseeland vom Gasthof Leidinger am [[Irrsberg (Mondseeland)|Irrsberg]].]] |
| − | [[Datei:Mondseeland Panorama 28. April 2009 8 Aufn.jpg|thumb|center|900px|Mondseeland, vom Mondseeberg aufgenommen.]]
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| − | [[Datei:Panoramabild_vom_Hochserner.jpg|thumb|center|900px|Panoramabild vom Hochserner ins Mondseeland.]]
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| − | [[Datei:Guggenberg-Panoramabild 4.7.2013.JPG|thumb|center|900px|Panoramabild von Guggenberg in der Gemeinde [[Tiefgraben]] im [[Mondseeland]].]]
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| − | [[Datei:Panoramabild Mondsee Westansicht.JPG|thumb|center|900px|Panoramabild Mondsee Westansicht aus der Ortschaft Obernberg/St. Lorenz]]
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| | ==Weblinks== | | ==Weblinks== |
| | * [https://mondsee.salzkammergut.at/magazin/aussichtsturm-kulmspitz.html?fbclid=IwAR20tIgLirEyEKio7SLDX51ateVqpejPOzxUl_NR6fj9M1Ymma2fg7Yfw6k Bericht über den Turm auf der Kulmspitze] | | * [https://mondsee.salzkammergut.at/magazin/aussichtsturm-kulmspitz.html?fbclid=IwAR20tIgLirEyEKio7SLDX51ateVqpejPOzxUl_NR6fj9M1Ymma2fg7Yfw6k Bericht über den Turm auf der Kulmspitze] |
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