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[[Datei:Neukommgasse 26.jpg|thumb|Das Haus Neukommgasse 26, das frühere Wohnhaus der Salzburger Scharfrichter.]]
 
[[Datei:Neukommgasse 26.jpg|thumb|Das Haus Neukommgasse 26, das frühere Wohnhaus der Salzburger Scharfrichter.]]
[[Datei:Scharfrichterhaus_Salzburg_Gneis_2022.jpg|thumb|Das Scharfrichterhaus (2022).]]
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[[Datei:Scharfrichterhaus_Salzburg_Gneis_2022.jpg|thumb|Das Scharfrichterhaus, links im Vordergrund (2022).]]
[[Datei:Scharfrichterhaus_Salzburg_Gneis_Hohensalzburg_2022.jpg|thumb|Das Scharfrichterhaus mit (rechts im Hintergrund) der [[Festung Hohensalzburg]].]]
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[[Datei:Scharfrichterhaus_Salzburg_Gneis_Hohensalzburg_2022.jpg|thumb|Das Scharfrichterhaus, liks im Vordergrund, mit der [[Festung Hohensalzburg]] rechts im Hintergrund (2022).]]
 
Das '''Scharfrichterhaus''' in der [[Stadt Salzburg]] stand am einstigen Totenweg (heute [[Neukommgasse]] 22). Der Totenweg besaß seinen Namen wegen der dort Hingerichteten und wegen des einstigen Arme-Sünder-Friedhofs. [[2024]] wurde es abgerissen.
 
Das '''Scharfrichterhaus''' in der [[Stadt Salzburg]] stand am einstigen Totenweg (heute [[Neukommgasse]] 22). Der Totenweg besaß seinen Namen wegen der dort Hingerichteten und wegen des einstigen Arme-Sünder-Friedhofs. [[2024]] wurde es abgerissen.
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==Gebäude der nächsten Umgebung==
 
==Gebäude der nächsten Umgebung==
In fürsterzbischöflicher Zeit blieb der Landschaftsraum im Umfeld des Hochgerichtes und des Scharfrichterhauses unbebaut. Erst jenseits der [[Almkanal|Alm]] gab es damals mit dem Pechbrennerhäusel und dem Almbrenner kleine Güter, die durch Hecken, durch die [[Europaschutzgebiet Kopfweiden am Almkanal|Kopfweiden]] des [[Almkanal]]s, durch das Freimannwäldchen und durch Obstgärten den direkten Blick auf das Hofgericht aber ebenfalls mieden. Die kleinen Güter an der [[Thumegger Straße]] waren gleichfalls durch Wald abgeschirmt und lagen zudem an der Nordseite der Straße. Das nach Süden blickende Kleinpechbrockergut an der [[Berchtesgadner Straße]] war bereits etwa 400 m entfernt und lag zudem bereits östlich der Berchtesgadner Straße mit ihrem einstigen Heckenstreifen am Straßenrand.
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In fürsterzbischöflicher Zeit blieb der Landschaftsraum im Umfeld des Hochgerichtes und des Scharfrichterhauses unbebaut. Erst jenseits des [[Almkanal]]s gab es damals mit dem Pechbrennerhäusel und dem Almbrenner kleine Güter, die durch Hecken, durch die [[Europaschutzgebiet Kopfweiden am Almkanal|Kopfweiden]] des [[Almkanal]]s, durch das Freimannwäldchen und durch Obstgärten den direkten Blick auf das Hofgericht aber ebenfalls mieden. Die kleinen Güter an der [[Thumegger Straße]] waren gleichfalls durch Wald abgeschirmt und lagen zudem an der Nordseite der Straße. Das nach Süden blickende Kleinpechbrockergut an der [[Berchtesgadner Straße]] war bereits etwa 400 m entfernt und lag zudem bereits östlich der Berchtesgadner Straße mit ihrem einstigen Heckenstreifen am Straßenrand.
    
== Bildergalerie ==
 
== Bildergalerie ==