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== Geografie==
 
== Geografie==
Das Stubachtal befindet sich im südlichen Gemeindegebiet von [[Uttendorf]] in den [[Hohen Tauern]]. Es reicht von Köhlbichl bis [[Schneiderau]] und hat eine Länge von etwa zehn Kilometern. Dann teilt es sich in das [[Dorfer Öd]]-Tal im Südwesten und in das südöstliche [[Wurfbachtal]], das auch inneres Stubachtal genannt wird. Somit ergibt sich einen ungefähre Gesamtlänge des Stubachtals von 18 Kilometern.  
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Das Stubachtal befindet sich im südlichen Gemeindegebiet von [[Uttendorf]] in den [[Hohen Tauern]]. Es reicht von Köhlbichl bis [[Enzingerboden]] und hat eine Länge von etwa 16 Kilometern.  
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Im Süden erhebt sich die [[Granatspitzgruppe]] mit dem [[Stubacher Sonnblick]] als höchsten Gipfel (3 088 [[m ü. A.]]). An der südöstlichen Gemeindegrenze zu [[Osttirol]] und [[Kärnten]] befinden sich die [[Hohe Riffl]] (3 338 m ü. A.), der [[Johannisberg]] (3 453 m ü. A.)und das [[Eiskögele]] (3 426 m ü. A.).
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Seitentäler sind von Norden nach Süden:
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* Westlich:
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** Das nach Südwesten verlaufende Tal des Guggernbaches ('Guggernbachtal') mit der Harland Grund- und Hochalm, Hofer Grund- und Hochalm, Wiedrechtshauser Alm (1 411 m ü. A.); Länge ca. fünf Kilometer, im Norden zunächst starker Anstieg von 884 m ü. A. auf 1 200 m ü. A. (Harland Grundalm) und dann stetig Anstieg bis auf ca. 2 100 m ü. A. ([[Karsee]] am Südende des Tals);
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** [[Dorfer Öd]]: Das etwa sechs Kilometer lange südwestliche Tal wird vom Ödbach entwässert. Es steigt von etwa 1 000 m ü. A. auf etwa 1 600 m ü. A. Almen sind die Gastegger Grund- und Hochalm, die Vorderödhütte und die Ödtalhütte. Oberhalb des Südendes des Tals befinden sich der Salzplattensee, die Schwarze Lacke, der Eissee sowie ein weiterer kleiner Eissee. Genau im Süden erhebt sich der [[Stubacher Sonnblick]] (3 088 m ü. A.) über dem Landeggkees.
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* Östlich:
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** Das Tal des Ferschbaches: Von der Vorderferschbachalm (991 m ü. A.) bis zur Ferschbach Hochalm (1 876 m ü. A.) im Südosten des Tals sind es etwa zwei Kilometer. Dazwischen liegt die verfallene Ferschbach Grundalm.
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** Das [[Wurfbachtal]], das Tal des Wurfbachs, erstreckt sich etwa über zwei Kilometer in leicht südöstliche Richtung.
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* Südlich des Enzingerbodens (1 480 m ü. A.)
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** Ein Tal, das zum [[Grünsee]] (1 712 m ü. A.) führt und von dort den Weißenbach nach Süden, der in seinem südlichen Oberlauf Schotterbäche heißt, hinauf zum [[Weißsee]] (2 250 m ü. A.). Ganz im Süden befinden sich hier (von Westen nach Osten) der Rotkogel, der Tauernkogel (2 683 m ü. A.) und der [[Kalser Tauern]] (2 515 m ü. A.).
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** Ein Tal, das dem Tauernmoosbach zum [[Tauernmoossee]] (2 023 m ü. A.) folgt und von dort zur Eisbodenlacke (2 068 m ü. A.) führt, wo ein Seitenablass vom Weißsee herüberkommt. Von der Eisbodenlacke führt das Tal weiter über das [[Ödenwinkelkees]] in den [[Ödenwinkel]], wo sich [[Gletscherlehrweg Ödenwinkelkees]] befindet. Hier, am Südostende des Stubachtals erhebt sich auf dem "Dreiländereck" [[Osttirol]] (südwestlich), [[Kärnten]] (südöstlich) und Salzburg (nördlich) das [[Eiskögele]] mit 3 423 m ü. A., östlich der [[Johannisberg]] (3 453 m ü. A.), wo die [[Pasterze]] ihren Beginn hat. Im Südwesten liegt der Medelzkopf (2 761 m ü. A.), der auch über dem Weißsee liegt.
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Im Südwesten des Stubachtals erhebt sich die [[Granatspitzgruppe]] mit dem [[Stubacher Sonnblick]] als ihrem höchsten Gipfel (3 088 [[m ü. A.]]). An der südöstlichen Gemeindegrenze zu [[Osttirol]] und [[Kärnten]] befindet sich die [[Glocknergruppe]] mit der [[Hohe Riffl|Hohen Riffl]] (3 338 m ü. A.), dem [[Johannisberg]] (3 453 m ü. A.) und dem [[Eiskögele]] (3 426 m ü. A.).
    
Die [[Gletscher]] sind seit dem [[19. Jahrhundert]] auch in diesem Tal stark zurück gegangen und liegen heute über 2 100 [[m ü. A.]]. Es sind dies u. a. das [[Sonnblickkees|Sonnblick]]-, das [[Ödenwinkelkees|Ödenwinkel]]-, die beiden Rifflkeese, das Rifflkar-, das Kleineiser-, das Schwarzkarl- und das Maurerkees.
 
Die [[Gletscher]] sind seit dem [[19. Jahrhundert]] auch in diesem Tal stark zurück gegangen und liegen heute über 2 100 [[m ü. A.]]. Es sind dies u. a. das [[Sonnblickkees|Sonnblick]]-, das [[Ödenwinkelkees|Ödenwinkel]]-, die beiden Rifflkeese, das Rifflkar-, das Kleineiser-, das Schwarzkarl- und das Maurerkees.
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Auch der bekannte Kunstmaler [[Rudolf Ferbus]] aus [[Zell am See]] schreibt in seinem Buch "Pinzgauer Spaziergang", einer malerischen Reise bis in den [[Nationalpark Hohe Tauern]], von "einer beinahe gewalttätigen Schönheit rund um den [[Weißsee]]".
 
Auch der bekannte Kunstmaler [[Rudolf Ferbus]] aus [[Zell am See]] schreibt in seinem Buch "Pinzgauer Spaziergang", einer malerischen Reise bis in den [[Nationalpark Hohe Tauern]], von "einer beinahe gewalttätigen Schönheit rund um den [[Weißsee]]".
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Der [[Gletscherlehrweg Ödenwinkelkees]] befindet sich im [[Ödenwinkel]] im südöstlichsten Ende des [inneren] Stubachtals.
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===Gewässer===
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Das Stubachtal wird von der [[Stubache]] entwässert. Eine kleine Attraktion ist der [[Schrabachfall]], der durch den rechtsufrig in die Stubache einmündenden Schrabach gebildet wird. Ein kleinerer Wildbach ist der Tauernmoosbach, der vom [[Stausee Tauernmoossee]] (2 023 m ü. A.) zum Enzingerboden (1 464 m ü. A.) fließt, sowie der Wurfbach. Am Beginn des Guggernbaches gibt es auf 2 088 m ü. A. einen Karsee sowie einige [[Bergsee]]n in der [[Dorfer Öd]].
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===Gewässer===
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Weitere Gewässer, die sich bereits innerhalb der Kernzone des Nationalparks befinden, sind im Osten des Tals [[Schwarzkarlsee]], ein kleiner Gletschersee südlich des Wurfkees' und die beiden [[Kleineiserseen]]. Auf der westlichen Talseite sind es der Schafflkogelsee sowie südlich davon ein namenloser [[Bergsee]]. Nördlich des Grünsees gibt es die Schwarze Lacke.
Das Stubachtal wird von der [[Stub-Ache]] entwässert. Eine kleine Attraktion ist der [[Schrabachfall]], der durch den rechtsufrig in die Stub-Ache einmündenden Schrabach gebildet wird. Ein kleinerer Wildbach ist der Tauernmoosbach, der vom [[Stausee Tauernmoossee]] (2 023 m ü. A.) zum Enzingerboden (1 464 m ü. A.) fließt sowie der Wurfbach. Weitere Gewässer, die sich bereits innerhalb der Kernzone des Nationalparks befinden sich im Osten des Tals [[Schwarzkarlsee]], ein kleiner Gletschersee südlich des Wurfkees und die beiden [[Kleineiserseen]]. Auf der westlichen Talseite sind es der Schafflkogelsee sowie südlich davon ein namenloser [[Bergsee]]. Nördlich des Grünsees gibt es die Schwarze Lacke.
      
=== Fauna ===
 
=== Fauna ===
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==== Mineralien ====
 
==== Mineralien ====
Um [[1918]] löste sich vom Totenkopf (3 351 m ü. A.) im Südosten des Stubachtals ein riesiger [[Bergsturz]], dessen Material auf dem flachen Gletscherausläufer des Rifflgletschers zu liegen kam. Das [[Gestein]] besteht aus peridotreichen [[Serpentinit]]en, in denen bisher über 100 Mineralien nachgewiesen werden konnten. Am bekanntesten sind die grünen Olivine, die sonst im gesamten [[Alpen]]raum nicht in der hier vorgefundenen Qualität anzutreffen sind. Auch die rhombendodekaedrischen Magnetite, die teils mehr als faustgroß auftreten, und auch die in diesem Fundbereich vorkommenden gelben und oft säuligen Apatite sind gesuchte Mineralien.
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Um [[1918]] löste sich vom Totenkopf (3 351 m ü. A.) im Südosten des Stubachtals ein [[Bergsturz]], dessen Material auf dem flachen Gletscherausläufer des Rifflgletschers zu liegen kam. Das [[Gestein]] besteht aus peridotreichen [[Serpentinit]]en, in denen bisher über 100 Mineralien nachgewiesen werden konnten. Am bekanntesten sind die grünen Olivine (Varietät Peridot), die sonst im gesamten [[Alpen]]raum nicht in der hier vorgefundenen Qualität anzutreffen sind. Auch die rhombendodekaedrischen Magnetite, die teils mehr als faustgroß auftreten, und auch die in diesem Fundbereich vorkommenden gelben und oft säuligen Apatite sind gesuchte Mineralien.
    
=== Energiegewinnung ===
 
=== Energiegewinnung ===
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=== Bergsturz bei Innerwiesen 1798 ===
 
=== Bergsturz bei Innerwiesen 1798 ===
 
Im Jahre [[1798]] brach südöstlich von Innerwiesen, gegenüber der Geierwand, im nördlichen Bereich des Stubachtals, ein Bergsturz von einer rechtsufrigen Felswand (Nesslachwand<ref>nach der dort befindlichen Flur "Nesslach" laut [https://maps.arcanum.com/de/map/cadastral/?bbox=1396731.51250822%2C5978455.811077665%2C1405827.5188741558%2C5981680.4982084455&map-list=1&layers=3%2C4 Franziszeischem Kataster 1830]</ref> oder "Eßlachwand"<ref name="DuOeAV">laut [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=oav&datum=19160004&ref=anno-search&seite=99 ANNO], "Zeitschrift des [[Deutscher und Oesterreichischer Alpenverein|deutschen und österreichischen Alpenvereins]]", 1916, S.95, 3. Absatz</ref>?) ins Tal und verlegte die Straße in die Schneiderau.<ref name="DuOeAV" /><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=18990003&seite=201 ANNO], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 1899, S. 200 (unter "Campanula pusilla")</ref>
 
Im Jahre [[1798]] brach südöstlich von Innerwiesen, gegenüber der Geierwand, im nördlichen Bereich des Stubachtals, ein Bergsturz von einer rechtsufrigen Felswand (Nesslachwand<ref>nach der dort befindlichen Flur "Nesslach" laut [https://maps.arcanum.com/de/map/cadastral/?bbox=1396731.51250822%2C5978455.811077665%2C1405827.5188741558%2C5981680.4982084455&map-list=1&layers=3%2C4 Franziszeischem Kataster 1830]</ref> oder "Eßlachwand"<ref name="DuOeAV">laut [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=oav&datum=19160004&ref=anno-search&seite=99 ANNO], "Zeitschrift des [[Deutscher und Oesterreichischer Alpenverein|deutschen und österreichischen Alpenvereins]]", 1916, S.95, 3. Absatz</ref>?) ins Tal und verlegte die Straße in die Schneiderau.<ref name="DuOeAV" /><ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=slk&datum=18990003&seite=201 ANNO], [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], 1899, S. 200 (unter "Campanula pusilla")</ref>
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=== 1918: Ein Wolkenbruch und seine Folgen ===
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Das "[[Salzburger Volksblatt]]" berichtet in seiner Ausgabe vom [[19. Juli]]  [[1918]]<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19180719&seite=3&zoom=33&query=%22Stubachtal%22&ref=anno-search ANNO], "Salzburger Volksblatt", Ausgabe vom 19. Juli 1918, Seite 3</ref> über einen Wolkenbruch und seine Folgen. Der [[Erste Weltkrieg]] war noch nicht zu Ende, die Bevölkerung litt bereits unter einer Hungersnot. Unter diesem Blickwinkel ist dieser Beitrag zu verstehen:
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<blockquote>''Ein Wolkenbruch und seine Folgen. Aus [[Zell am See]] wird uns geschrieben: Ein am [[13. Juli]] im Stubachtal nieder­gegangener Wolkenbruch überschwemmte in einigen Minuten Wiesen und Felder, brachte ein großes Bauerngehöft in die äußerste Gefahr und riß sämtliche Brücken fort, so daß der Verkehr mit dem Stubachtale unmöglich ist. Den großen Schaden, den die Besitzer der verheerten Gebiete (insbes. Scheiterer) erlitten, mußten zum Teile auch fast sämtliche Bewohner Zell am Sees in dieser mehl- und brotlosen Zeit überaus hart empfinden. Seit Sonntag erhalten nur Kinder unter 2 Jah­ren und Greise ein kleines Quantum Milch. Herr Mayer, Besitzer des Wiedrechtshaufenergutes im Stubachtale, lieferte nämlich zur Versorgung Zell am Sees täglich zirka 200 Liter Milch. Durch die Unterbrechung der Verbindung mit dem Stubachtale empfinden die Zell am Seer nun erst jetzt, welchen Wohltäter während der Kriegszeit sie an Mayer hatten, be­sonders wenn man andere Besitzer mit gleich großem Viehstand in Betracht zieht, welche jammern,  wenn sie "gar zeha Liter" liefern "müssen".</blockquote>
    
== Fremdenverkehr ==
 
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* Lage auf [https://maps.bev.gv.at/#/center/12.6399,47.2044/zoom/13.7/basis/karte/compare/epo_3 AMap], aktualisierter Datenlink 7. August 2024
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
* [https://www.uttendorf.com/ www.uttendorf.com]
 
* [https://www.uttendorf.com/ www.uttendorf.com]
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* [https://mapsmobile.tirol.gv.at/synserver?project=npht&client=core Kartendienst des Nationalparks Hohe Tauern]
 
* [https://mapsmobile.tirol.gv.at/synserver?project=npht&client=core Kartendienst des Nationalparks Hohe Tauern]
 
* [[Salzburger Landeskorrespondenz]] vom [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=30336 16. Juni 2003]
 
* [[Salzburger Landeskorrespondenz]] vom [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=30336 16. Juni 2003]
 
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==Einzelnachweise==
 
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<references />
 
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