Ab [[1950]] übernahm dann der [[ARBÖ]] Salzburg die Organisation dieser Veranstaltung. Einige dieser Rennen waren von Dauerregen gekennzeichnet. So der "[[Großer Preis von Österreich|Große Preis von Österreich]]" [[1959]] und der darauffolgende [[1960]], der aber immer noch 20 000 Zuschauer anzog. Die Rennfahrer erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten bis zu 124,9 km/h., die beim trocknen ''1. Mai Rennen'' [[1961]] mit 122,6 km/h auch nicht anders lagen. Ein anderes Bild bot sich [[1962]], als Schneetreiben und Temperaturen um null Grad herrschten. | Ab [[1950]] übernahm dann der [[ARBÖ]] Salzburg die Organisation dieser Veranstaltung. Einige dieser Rennen waren von Dauerregen gekennzeichnet. So der "[[Großer Preis von Österreich|Große Preis von Österreich]]" [[1959]] und der darauffolgende [[1960]], der aber immer noch 20 000 Zuschauer anzog. Die Rennfahrer erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten bis zu 124,9 km/h., die beim trocknen ''1. Mai Rennen'' [[1961]] mit 122,6 km/h auch nicht anders lagen. Ein anderes Bild bot sich [[1962]], als Schneetreiben und Temperaturen um null Grad herrschten. |