| − | : ... war eine der größten Herausforderungen an die [[Wasserversorgung der Stadt Salzburg]] der Winter 1928/[[1929]]. Anfang Dezember stellte sich plötzlich eine Frostperiode mit Temperaturen bis zu minus 32 °C ein. Für drei Monaten herrschte eine durchschnittliche Temperatur von minus 26 Grad Celsius und der Frost reichte bis 1,70 m ins Erdreich. Neben dem Rückgang des Wasserdurchflusses passierten auch noch zahlreiche Rohrbrüche und Hydranten wurden durch den Frost abgesprengt. Die Rohrstränge von [[St. Josef]] in [[Nonntal]] bis zur [[Hellbrunner Kaserne]], in der [[Nonnberggasse]], der Nutzwasserleitung, die [[Gaisbergleitung]] über die [[Karolinenbrücke]], des [[Nonnberg]]s bis zum Hochbehälter am Mönchsberg, am [[Kapuzinerberg]], und von der [[Ignaz-Harrer-Straße]] bis zur Stadtgrenze waren abgefroren. Trotz dieser Schwierigkeiten hielt die Wasserversorgung bis zum Eintritt des Tauwetters ohne besondere Schäden durch. | + | : ... war eine der größten Herausforderungen an die [[Wasserversorgung der Stadt Salzburg]] der Winter 1928/[[1929]]. Anfang Dezember stellte sich plötzlich eine Frostperiode mit Temperaturen bis zu minus 32 °C ein. Für drei Monaten herrschte eine durchschnittliche Temperatur von minus 26 Grad Celsius und der Frost reichte bis 1,70 m ins Erdreich. Neben dem Rückgang des Wasserdurchflusses passierten auch noch zahlreiche Rohrbrüche und Hydranten wurden durch den Frost abgesprengt. Die Rohrstränge des [[Kloster St. Josef|Klosters St. Josef]] in [[Nonntal]] bis zur [[Hellbrunner Kaserne]], in der [[Nonnberggasse]], der Nutzwasserleitung, die [[Gaisbergleitung]] über die [[Karolinenbrücke]], des [[Nonnberg]]s bis zum Hochbehälter am Mönchsberg, am [[Kapuzinerberg]], und von der [[Ignaz-Harrer-Straße]] bis zur Stadtgrenze waren abgefroren. Trotz dieser Schwierigkeiten hielt die Wasserversorgung bis zum Eintritt des Tauwetters ohne besondere Schäden durch. |