| − | : Übliches "Innenwärmedämmen" ist zwar einfach, doch es gibt wegen einer als unvermeidbar geglaubten Feuchte-Problematik Machbarkeitsgrenzen, wie auch fachliche Wenn und Aber. Der dies lösende Fortschritt basiert auf der fachübergreifenden Verbindung von Innenwärmedämmen und Raumtemperierung. So, dass in der Heizperiode die Außenwand im Raum etwas wärmer als die Raumluft ist: Das hat für die Innenwärmedämmung gravierende Vorteile. Zugleich ist das Haus wärmepumpenfit, und zwar auf anders nicht erreichbar hohem Niveau. Was ebenso für Energieeffizienz und Wärmekomfort zutrifft. Den bauphysikalischen Zusammenhang hat Eggert als Erster erkannt. Ebenso die uneingeschränkte Anwendbarkeit. Hinter dem steht ein seit Ende der 1980er Jahre in der Praxis gewachsener Wissensstand. Öffentlich präsentiert wurde die Technologie erstmals auf der Frankfurter Messe ISH 91. Millionen Altbauten weisen im Original zu erhaltende Außenwände auf. Diese Wärmesanierungsart, heute Stand der Technik geworden, ermöglicht i.d.R. die innenseitig höchstmöglichen Wärmeeffizenz-Verbesserungen. | + | : Übliches "Innenwärmedämmen" ist zwar einfach, doch es gibt wegen einer als unvermeidbar geglaubten Feuchte-Problematik Machbarkeitsgrenzen, wie auch fachliche Wenn und Aber. Der dies lösende Fortschritt basiert auf der fachübergreifenden Verbindung von Innenwärmedämmen und Raumtemperierung. So, dass in der Heizperiode die Außenwand im Raum etwas wärmer als die Raumluft ist: Das hat für die Innenwärmedämmung gravierende Vorteile. Zugleich ist das Haus wärmepumpenfit, und zwar auf anders nicht erreichbar hohem Niveau. Was ebenso für Energieeffizienz und Wärmekomfort zutrifft. Den bauphysikalischen Zusammenhang hat Eggert als Erster erkannt. Ebenso die uneingeschränkte Anwendbarkeit. Hinter dem steht sein seit Ende der 1980er Jahre in der Praxis gewachsener Wissensstand. Öffentlich präsentiert hat er die Technologie erstmals auf der Frankfurter Messe ISH 91. Millionen Altbauten weisen im Original zu erhaltende Außenwände auf. Diese Wärmesanierungsart, heute Stand der Technik geworden, ermöglicht i.d.R. die innenseitig höchstmöglichen Wärmeeffizenz-Verbesserungen. |