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→‎Bestand und Zuchtziel in Österreich: Ennstaler Bergschecken, Jochberger Hummeln
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==Bestand und Zuchtziel in Österreich==
 
==Bestand und Zuchtziel in Österreich==
Fleckvieh wird in Österreich seit ca. 1870 gezüchtet. Mit derzeit ca. 2,1 Mio. Fleckviehrindern umfasst diese Hausrindrasse mittlerweile ca. 80 % des Gesamtbestandes an Rindern in Österreich. Das Fleckvieh hat demnach aufgrund seiner guten Leistungen in Milch und Fleisch und dem dadurch zu erzielenden Vermarktungserfolg indirekt den Bestand anderer Rassen, wie den des [[Pinzgauer Rind]]es marginalisiert.  
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Fleckvieh wird in Österreich seit ca. 1870 gezüchtet. Mit derzeit ca. 2,1 Mio. Fleckviehrindern umfasst diese Hausrindrasse mittlerweile ca. 80 % des Gesamtbestandes an Rindern in Österreich. Das Fleckvieh hat demnach aufgrund seiner guten Leistungen in Milch und Fleisch und dem dadurch zu erzielenden Vermarktungserfolg indirekt den Bestand anderer Rassen, wie den des [[Pinzgauer Rind]]es marginalisiert, bzw. deren Aufkommen verhindert, wie die [[enns:Ennstaler Bergschecken|Ennstaler Bergschecken]] oder die [[Jochberger Hummeln]].  
    
Im Jahr 2000 wurde auf Basis einer Studie ein neues österreichweit geltendes gemeinsames Zuchtprogramm erstellt, in dem die Zuchtziele wie folgt formuliert wurden:
 
Im Jahr 2000 wurde auf Basis einer Studie ein neues österreichweit geltendes gemeinsames Zuchtprogramm erstellt, in dem die Zuchtziele wie folgt formuliert wurden:
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