Einödbach: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hochwasser]]<nowiki>ereignisse</nowiki> des Einödbaches gab es 1920 und 1954. 1954 wurden Gebäude zerstört, die [[B 311]] und die [[Westbahnstrecke]] schwer beschädigt.
  
 
Im Jahr [[1966]] erlangte die [[Einödsiedlung Zell am See]] am {{PAGENAME}} traurige Berühmtheit, da das  Unwetter vom [[12. Juni]], das die ganze Stadt verwüstete, in der  Einödsiedlung neben schwersten Sachschäden auch sechs Todesopfer zur  Folge hatte. Ein ganzes Haus rutschte in die Tiefe. Ein vierjähriges  Mädchen konnte vom heutigen Bezirksarchivar [[Horst Scholz]], damals ein  junger Feuerwehrmann, mit einem Suchhund aus den Trümmern gerettet  werden. Es war nur leicht verletzt und schlief.
 
Im Jahr [[1966]] erlangte die [[Einödsiedlung Zell am See]] am {{PAGENAME}} traurige Berühmtheit, da das  Unwetter vom [[12. Juni]], das die ganze Stadt verwüstete, in der  Einödsiedlung neben schwersten Sachschäden auch sechs Todesopfer zur  Folge hatte. Ein ganzes Haus rutschte in die Tiefe. Ein vierjähriges  Mädchen konnte vom heutigen Bezirksarchivar [[Horst Scholz]], damals ein  junger Feuerwehrmann, mit einem Suchhund aus den Trümmern gerettet  werden. Es war nur leicht verletzt und schlief.
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Aktuelle Version vom 30. April 2024, 12:25 Uhr

Bild
280px
Basisdaten
Länge: XXX km
Quelle: Mein Berg
Quellhöhe: XXX m ü. A.
Mündung: bei Mein Ort in
Mündungshöhe: XXX m ü. A.
Höhenunterschied: XXX m

Der Einödbach ist ein Bach im Stadtgebiet von Zell am See.

Verlauf

Er entspringt im Bereich der Schmittenhöhe und entwässert in den Zeller See.

Ereignisse

Hochwasserereignisse des Einödbaches gab es 1920 und 1954. 1954 wurden Gebäude zerstört, die B 311 und die Westbahnstrecke schwer beschädigt.

Im Jahr 1966 erlangte die Einödsiedlung Zell am See am Einödbach traurige Berühmtheit, da das Unwetter vom 12. Juni, das die ganze Stadt verwüstete, in der Einödsiedlung neben schwersten Sachschäden auch sechs Todesopfer zur Folge hatte. Ein ganzes Haus rutschte in die Tiefe. Ein vierjähriges Mädchen konnte vom heutigen Bezirksarchivar Horst Scholz, damals ein junger Feuerwehrmann, mit einem Suchhund aus den Trümmern gerettet werden. Es war nur leicht verletzt und schlief.

Schutzmaßnahmen

Zum Schutz von etwa 40 Wohnhäusern, die am Schwemmkegel des Einödbaches liegen, wurden 2011 ein Sortierwerk mit einer Spannweite von 80 Metern un einem Fassungsvermögen von 7 000 Kubikmeter sowie ein Murbrecher errichtet. Die Fertigstellung dieser 2,15 Mill. Investition ist bis Mai 2012 geplant. 60 Prozent trägt der Bund, 25 die Wassergenossenschaft und 15 Prozent das Land.

Quelle