Von 1919 bis [[1924]] studierte Preuschen an der Montanistischen Hochschule Leoben, [[Steiermark]], und trat [[1925]] in die [[Mitterberger Kupfer AG]] ein. In [[Mühlbach am Hochkönig]] war er rund vier Jahre tätig, bevor er sich voll und ganz auf die Erforschung von prähistorischen Bergbaustätten konzentrierte. In [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]], aber auch in [[Tirol]], [[Südtirol]] und im [[Trentino]] betrieb Preuschen seine Forschungsarbeiten. [[1932]] erschien sein Hauptwerk ''Das urzeitliche Bergbaugebiet von Mühlbach-Bischofshofen, Salzburg'', das er gemeinsam mit [[Karl Zschocke]] in ''Materialien zur Urgeschichte Österreichs 6'' veröffentlichte. | Von 1919 bis [[1924]] studierte Preuschen an der Montanistischen Hochschule Leoben, [[Steiermark]], und trat [[1925]] in die [[Mitterberger Kupfer AG]] ein. In [[Mühlbach am Hochkönig]] war er rund vier Jahre tätig, bevor er sich voll und ganz auf die Erforschung von prähistorischen Bergbaustätten konzentrierte. In [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]], aber auch in [[Tirol]], [[Südtirol]] und im [[Trentino]] betrieb Preuschen seine Forschungsarbeiten. [[1932]] erschien sein Hauptwerk ''Das urzeitliche Bergbaugebiet von Mühlbach-Bischofshofen, Salzburg'', das er gemeinsam mit [[Karl Zschocke]] in ''Materialien zur Urgeschichte Österreichs 6'' veröffentlichte. |