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| − | [[Datei:2016 Techno-Z Salzburg (c) Techno-Z - Konrad Fersterer.jpg|mini|Techno-Z Salzburg]] | + | [[Datei:2016 Techno-Z Salzburg (c) Techno-Z - Konrad Fersterer.jpg|mini|Techno-Z Salzburg.]] |
| | + | [[Datei:2016 06 08 TechnoZ-Studentenheim.jpg|mini|Techno-Z Studentenheim im Techno-Z Salzburg.]] |
| | + | [[Datei:201110 TZ Bhofen(c)JFelsch.jpg|mini|Techno-Z Bischofshofen im Ortsteil Bischofshofen Mitterberghütten.]] |
| | + | [[Datei:Techno-Z Saalfelden (c) Johannes Felsch.jpg|mini|Techno-Z Saalfelden am Steinernen Meer.]] |
| | [[Datei:R0013102 Salzburg Resarch am Techno-Z.jpg|thumb|Salzburg Research am Techno-Z; Zweigstelle der Universität Salzburg.]] | | [[Datei:R0013102 Salzburg Resarch am Techno-Z.jpg|thumb|Salzburg Research am Techno-Z; Zweigstelle der Universität Salzburg.]] |
| − | [[Datei:Kunstskulptur vor dem Techno-Z in Salzburg Itzling R0013106 Techno-Z Kunst.jpg|thumb|Der [[Schmetterlingstein]] vor dem Techno-Z.]] | + | [[Datei:Kunstskulptur vor dem Techno-Z in Salzburg Itzling R0013106 Techno-Z Kunst.jpg|thumb|Der [[Schmetterlingsstein]] vor dem Techno-Z.]] |
| − | [[Datei:Itzling Neu Panorama 8.4.2010.jpg|thumb|Das Techno-Z in Salzburg-Itzling, südliche Ansicht mit der [[Science City Salzburg]].]] | + | [[Datei:Itzling Neu Panorama 8.4.2010.jpg|thumb|Das Techno-Z in Salzburg-Itzling, südliche Ansicht mit der [[Science City Itzling]].]] |
| − | Das '''Techno-Z''' befindet sich in Salzburg-Itzling. Es wurde im Jahr [[1988]] gegründet. Die Grundidee hinter diesem Projekt lautet Forschung-Ausbildung-Vernetzung. Diese Zielsetzung wird weltweit verfolgt. | + | Das '''Techno-Z''' ist ein Verbund aus mehreren Technologiestandorten in [[Stadt Salzburg|Stadt]] und [[Land Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]]. |
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| − | ==Adresse== | + | == Einleitung == |
| − | :Techno-Z Verbund GmbH
| + | Die Standorte von Techno-Z werden von der "Techno-Z Verbund GmbH", einem privatwirtschaftlich geführten Immobilienunternehmen betrieben. Schwerpunkte sind Infrastruktur-Management, Infrastruktur-Neuentwicklung, Netzwerk-Management für technologieorientierte Klein- und Mittelbetriebe, sowie die Unterstützung bei der Entwicklung von Unternehmen und Neugründungen. Die "Techno-Z Verbund GmbH" ist eine Tochtergesellschaft des [[Raiffeisenverband Salzburg]]. |
| − | :Schillerstraße 30
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| − | :5020 Salzburg
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| − | ==Techno-Z Standorte==
| + | Die großen Vorteile aller Techno-Z Standorte liegen im Angebot wirtschaftlicher Strukturen für technologieorientierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen, in der Bündelung regionaler Potentiale und der fachlichen Vernetzung. [[2002]] erwarb der [[Raiffeisenverband Salzburg]] die Techno-Z-Verbund GmbH. |
| − | Techno-Z Salzburg (seit 1988), Techno-Z Bischofshofen (seit 1990), Techno-Z Saalfelden (seit 1990), Techno-Z Mariapfarr (seit 1999), Techno-Z Urstein (Eröffnung voraussichtlich 2022)
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| − | ==Verschiedenes== | + | ===Standort Techno-Z Salzburg=== |
| | + | Der Standort in der Stadt Salzburg ist der erste Techno-Z Standort im Bundesland Salzburg und wurde im Jahr [[1988]] eröffnet. Die Schwerpunkte waren "Informations- und Kommunikationstechnologie", "Computertechnik" bzw. "Softwareentwicklung". Mittlerweile ist ein weitläufiger ''[[Campus]]'' entstanden mit über 100 technologieorientierten Unternehmen und Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen wie z. B. der [[Universität Salzburg]], der [[Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH]] und dem [[Berufsförderungsinstitut Salzburg]]. Im Techno-Z Studentenheim stehen 150 Studentenappartements für Studierende zur Verfügung. |
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| − | Seit dem Jahr 1988 ist rund um die Themen "Informations- und Kommunikationstechnologie", "Computertechnik" bzw. "Software" ein Campus entstanden, in dem sich weitere Schwerpunkte herauskristallisiert haben:
| + | ==Entwicklung des Techno-Z== |
| | + | === 1978 Schaffung der Grundlagen === |
| | + | [[1978]] wurde die Salzburger Betriebsansiedlungsgesellschaft als Reaktion auf die allgemeine Wirtschaftskrise errichtet. Besonderes Augenmerk legte die Gesellschaft auf die Ansiedlung von ''High-Tech'' Unternehmen. Mit konkreten Plänen für ein Gründer- und Technologiezentrum zählte Salzburg europaweit zu den innovativsten Regionen und schuf die institutionelle und organisatorische Grundlage für den heutigen Techno-Z Verbund. |
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| − | * Multi Media
| + | === 1988–1998 Realisierung, Wachstum, Regionalisierung === |
| − | * Aus- und Weiterbildung (Universität Salzburg, bfi)
| + | [[1988]] wurde mit dem Bauteil 1 in Salzburg-[[Itzling]] das erste Techno-Z eröffnet. Es zählte zu den ersten Technologiezentren Österreichs. Die Umsetzung des Techno-Z-Konzepts war Kern der Technologieoffensive des Landes Salzburg. Aufgrund der dynamischen Entwicklung im ''High-Tech''-Bereich, der großen Nachfrage von Unternehmen, dem Ausbau von Bildungs- und Forschungsreinrichtungen folgte eine rege Bautätigkeit am Standort Salzburg. Hier entstand nach dem Prinzip "Arbeiten, Studieren & Wohnen" ein weitläufiger Campus. Parallel dazu wurden die Standorte in den südlichen Landesteilen errichtet und erweitert. |
| − | * Forschung und Entwicklung (Universität Salzburg, Salzburg Research)
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| − | * Informations- und Kommunikationstechnologie
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| − | * Computertechnik
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| − | 2002 erwarb der [[Raiffeisenverband Salzburg]] die Techno-Z-Verbund GmbH. An vier Standorten (Stand 2021) in Stadt und Land Salzburg sind 170 Betriebe mit rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angesiedelt. Die großen Vorteile der Techno-Z Standorte liegen im Angebot wirtschaftlicher Strukturen für technologieorientierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen, in der Bündelung regionaler Potentiale und der fachlichen Vernetzung.
| + | Innerhalb eines Jahrzehnts etablierte sich die Techno-Z Verbund GmbH als Holding mit weitreichenden Aufgaben. Mittlerweile ist sie für sieben Standorte und mehrere Aktionsfelder verantwortlich. Die Aufgaben reichen von Bauland- und Gewerbeflächensicherung bis zu Technologietransfer, Technologiemarketing, Innovationsberatung und Förderung, sowie dem Aufbau der Fachhochschule. |
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| − | Auch das [[Berufsförderungsinstitut Salzburg]] (bfi) übersiedelte vom [[Gebirgsjägerplatz]] in das Techno-Z Salzburg. 2006 begannen die Umbauarbeiten im Gebäudekomplex Techno 10-15.
| + | Eine wichtige Säule des Techno-Z-Konzepts war und ist die Verbindung von Unternehmern und Forschungseinrichtungen. 1988 startete der ersten Studiengang "Angewandte Informatik und Computerwissenschaften" der Universität Salzburg am Techno-Z. Das Techno-Z war damals auch Standort eines ersten Hochleistungsrechners. Bis zur Eröffnung des eigenen Institutsgebäudes der Computerwissenschaften ([[1994]]) fanden die Lehrveranstaltungen in den Bauteilen 1–3 statt. |
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| | + | Einen weiteren wesentlichen Schritt in Richtung hochqualifizierte Ausbildung unternahm Salzburg mit der Gründung der Techno-Z Fachhochschule [[1995]]. Im Wintersemester [[1995]]/[[1996]] inskribierten die ersten Studenten im neuen FH-Lehrgang "Telekommunikationstechnik und -systeme". 1996/[[1997]] wurde der zweite FH-Lehrgang "MultiMediaArt" geschaffen. Der Platznot wurde [[1998]] durch den Umzug in die neu errichteten Gebäude Techno 11–15 ein Ende gesetzt. Im gleichen wurde das Techno-Z Studentenheim um zwei weiter Gebäude erweitert. Insgesamt standen nun 150 Studenten-Appartements für Studierende zur Verfügung. |
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| | + | === 1999–2002: Privatisierung und Neuorientierung === |
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| − | ==Entwicklung des Techno-Z==
| + | Die zunehmende institutionelle und organisatorische Komplexität der Techno-Z-Holding erforderte eine Neustrukturierung. [[1999]] wurde eine Reorganisationsphase eingeleitet. Ziel war ein nachhaltiger, privatwirtschaftlicher Betrieb. Erste Schritte waren die Ausgliederung des Bereichs Forschung und Entwicklung an das Land Salzburg (heute Salzburg Research) und der Verkauf der Anteile an der Fachhochschule an die [[Wirtschaftskammer Salzburg]]. |
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| − | === 1978 Schaffung der Grundlagen === | + | === 2002–2005 Konsolidierung === |
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| − | 1978 wird die Salzburger Betriebsansiedlungsgesellschaft als Reaktion auf die allgemeine Wirtschaftskrise errichtet. Besonderes Augenmerk legt die Gesellschaft auf die Ansiedlung von High-Tech Unternehmen. Mit konkreten Plänen für ein Gründer- und Technologiezentrum zählt Salzburg europaweit zu den innovativsten Regionen und schafft die institutionelle und organisatorische Grundlage für den heutigen Techno-Z Verbund.
| + | Die Techno-Z Verbund GmbH konzentrierte sich auf die privatwirtschaftliche Führung aller Techno-Z-Standorte. Anfang [[2002]] übernahm der Raiffeisenverband Salzburg alle Eigentumsanteile von den bisherigen Gesellschaftern [[Salzburger Sparkasse]], [[Salzburger Landes-Hypothekenbank AG]] und [[Volksbank Salzburg|Volksbank]] und wurde Alleineigentümer. |
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| − | === 1988-1998 Realisierung, Wachstum, Regionalisierung ===
| + | Damit ergab sich auch eine personelle Veränderung in der Geschäftsführung: Mag. Werner Pfeiffenberger wechselte vom Raiffeisenverband Salzburg in die Geschäftsführung der Techno-Z Verbund GmbH. |
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| − | 1988 wird mit dem Bauteil 1 in Salzburg Itzling das erste Techno-Z eröffnet. Es zählt zu den ersten Technologiezentren Österreichs. Die Umsetzung des Techno-Z-Konzepts ist Kern der Technologieoffensive des Landes Salzburg. Aufgrund der dynamischen Entwicklung im High-Tech-Bereich, der großen Nachfrage von Unternehmen, dem Ausbau von Bildungs- und Forschungsreinrichtungen folgt eine rege Bautätigkeit am Standort Salzburg. Hier entsteht nach dem Prinzip "Arbeiten, Studieren & Wohnen" ein weitläufiger Campus. Parallel dazu werden die Standorte in den südlichen Landesteilen errichtet und erweitert.
| + | Die aus dem ursprünglichen Techno-Z Verbund herausgelöste Technologieberatung übernahm die Innovations- und Technologietransfer GmbH (ITG), an der sich die Techno-Z Verbund GmbH [[2003]] beteiligte. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden ein Technisches Ausbildungszentrum (TAZ) am Standort [[Bischofshofen]], ein HTL-Kolleg im [[Pongau]], sowie die Ansiedlung des bfi Salzburg (Berufsförderungsinstitut der [[Arbeiterkammer]]) an Stelle der nach [[Puch]]-[[Urstein]] übersiedelten [[Fachhochschule Salzburg]] (FH Salzburg). Das bfi übersiedelte vom [[Gebirgsjägerplatz]] in der Stadt Salzburg in das Techno-Z Salzburg nach Itzling. |
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| − | Innerhalb eines Jahrzehnts etabliert sich die Techno-Z Verbund GmbH als Holding mit weitreichenden Aufgaben. Mittlerweile ist sie für sieben Standorte und mehrere Aktionsfelder verantwortlich. Die Aufgaben reichen von Bauland- und Gewerbeflächensicherung bis zu Technologietransfer, Technologiemarketing, Innovationsberatung und Förderung, sowie dem Aufbau der Fachhochschule.
| + | === 2005–2015 Strukturen für Wirtschaft und Wissenschaft === |
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| − | Eine wichtige Säule des Techno-Z-Konzepts war und ist die Verbindung von Unternehmern und Forschungseinrichtungen. 1988/89 startete der ersten Studiengang "Angewandte Informatik und Computerwissenschaften" der Universität Salzburg am Techno-Z. Das Techno-Z war damals auch Standort eines ersten Hochleistungsrechners. Bis zur Eröffnung des eigenen Institutsgebäudes der Computerwissenschaften (1994) fanden die Lehrveranstaltungen in den Bauteilen 1-3 statt.
| + | Anhand eines modernen ''Facility Management''-Ansatzes konzentrierte sich die Techno-Z Verbund GmbH auf das Angebot von optimalen Wirtschaftsstrukturen für technologieorientierte und innovative Klein- und Mittelbetriebe und Forschungseinrichtungen. Dazu zählten neben moderner Infrastruktur und zielgruppenorientiertem Standortmarketing auch die Führung eines Betriebsrestaurants ([[2005]]) und die Einrichtung einer ganztägigen Kinderbetreuungseinrichtung ([[2009]]) sowie die Ansiedlung des ersten ''Coworkinspace'' in Salzburg ([[2012]]). Seit der Ansiedlung des ''Happylab'' (2014) ist das Techno-Z Salzburg auch Treffpunkt der Salzburger ''Maker''-Szene. |
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| − | Einen weiteren wesentlichen Schritt in Richtung hochqualifizierte Ausbildung unternahm Salzburg mit der Gründung der Techno-Z Fachhochschule 1995. Im Wintersemester 1995/96 inskribierten die ersten Studenten im neuen FH-Lehrgang "Telekommunikationstechnik und -systeme". 1996/97 wurde der zweite FH-Lehrgang "MultiMediaArt" geschaffen. Der Platznot wurde 1998 durch den Umzug in die neu errichteten Gebäude Techno 11-15 ein Ende gesetzt. Im gleichen wird das Techno-Z Studentenheim um zwei weiter Gebäude erweitert. Insgesamt stehen 150 Studenten-Appartements für Studierende zur Verfügung.
| + | Ein zentraler Baustein der Wissens- und Innovationsstrategie von Stadt und Land Salzburg ist die Weiterentwicklung des Technologiestandorts rund um das Techno-Z Salzburg zur ''Science City Itzling''. |
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| − | === 1999-2002: Privatisierung und Neuorientierung === | + | ==Zahlen und Fakten== |
| | + | :Techno-Z Standorte: Salzburg, Bischofshofen, [[Saalfelden am Steinernen Meer]] und [[Mariapfarr]] |
| | + | :Angebot vermietbarer Flächen (alle Standorte, Büro & Lagerflächen, Wohnungen, Studentenheim): 32 500 m² |
| | + | :Anzahl der angesiedelten Unternehmen und Forschungseinrichtungen (alle Standorte, Stand April 2021): 167 |
| | + | :Anzahl der Beschäftigten (alle Standorte, April 2021): 1 282 |
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| − | Die zunehmende institutionelle und organisatorische Komplexität der Techno-Z-Holding erfordert eine Neustrukturierung. 1999 wird eine Reorganisationsphase eingeleitet. Ziel ist ein nachhaltiger, privatwirtschaftlicher Betrieb. Erste Schritte sind die Ausgliederung des Bereichs Forschung und Entwicklung an das Land Salzburg (heute: Salzburg Research) und der Verkauf der Anteile an der Fachhochschule an die Wirtschaftskammer Salzburg.
| + | ==Kunst== |
| | + | Auf dem Gelände des Techno-Z Salzburg stehen [[Kunstwerke auf dem Gelände des Techno-Z Salzburg|Kunstwerke]] des [[Neumarkt am Wallersee|Neumarkter]] Künstlers [[Johann Weyringer]]. |
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| − | === 2002-2005 Konsolidierung === | + | ==Adresse Techno-Z Verbund== |
| | + | :Techno-Z Verbund GmbH |
| | + | :[[Schillerstraße]] 30 |
| | + | :5020 Salzburg |
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| − | Die Techno-Z Verbund GmbH konzentriert sich auf die privatwirtschaftliche Führung aller Techno-Z-Standorte. Anfang 2002 übernimmt der Raiffeisenverband Salzburg alle Eigentumsanteile von den bisherigen Gesellschaftern Salzburger Sparkasse, Landes Hypothekenbank und Volksbank und wird Alleineigentümer.
| + | ===Geschäftsführung=== |
| | + | Mag. Werner Pfeiffenberger MBA, Hermann Huber |
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| − | Damit ergibt sich auch eine personelle Veränderung in der Geschäftsführung: Mag. Werner Pfeiffenberger wechselt vom Raiffeisenverband Salzburg in die Geschäftsführung der Techno-Z Verbund GmbH.
| + | ==Techno-Z Standorte== |
| | + | :Techno-Z Salzburg (1988) |
| | + | :Schillerstraße 30 |
| | + | :5020 Salzburg |
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| | + | :Techno-Z Bischofshofen (1990) |
| | + | :Werksgelände 24–32 |
| | + | :5500 [[Bischofshofen]] |
| | + | |
| | + | :Techno-Z Saalfelden (1990) |
| | + | :[[Leoganger Straße (Saalfelden am Steinernen Meer)|Leoganger Straße]] 51 |
| | + | :5760 [[Saalfelden am Steinernen Meer]] |
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| − | Die aus dem ursprünglichen Techno-Z Verbund herausgelöste Technologieberatung übernimmt die Innovations- und Technologietransfer GmbH (ITG), an der sich die Techno-Z Verbund GmbH 2003 beteiligt. Aus dieser Zusammenarbeit entstehen ein Technisches Ausbildungszentrum (TAZ) am Standort Bischofshofen, ein HTL-Kolleg im Pongau, sowie die Ansiedlung des bfi Salzburg (Berufsförderungsinstitut der AK) an Stelle der nach Puch-Urstein übersiedelten Fachhochschule.
| + | :Techno-Z Mariapfarr (1999) |
| − | | + | :[[Bruckdorf]] 477 |
| − | === 2005 - 2015 Strukturen für Wirtschaft und Wissenschaft ===
| + | :5571 [[Mariapfarr]] |
| − | | + | |
| − | Anhand eines modernen Facility Management-Ansatzes konzentriert sich die Techno-Z Verbund GmbH auf das Angebot von optimalen Wirtschaftsstrukturen für technologieorientierte und innovative Klein- und Mittelbetriebe und Forschungseinrichtungen. Dazu zählen neben moderner Infrastruktur und zielgruppenorientiertem Standortmarketing auch die Führung eines Betriebsrestaurants (2005) und die Einrichtung einer ganztägigen Kinderbetreuungseinrichtung (2009) sowie die Ansiedlung des ersten Coworkinspace in Salzburg (2012). Seit der Ansiedlung des Happylab (2014) ist das Techno-Z Salzburg auch Treffpunkt der Salzburger Makerszene.
| + | :[[Techno-Z Urstein]] (2023) |
| − | | + | :[[Wissenspark Urstein]], Bauteil F |
| − | Ein zentraler Baustein der Wissens- und Innovationsstrategie von Stadt und Land Salzburg ist die Weiterentwicklung des Technologiestandorts rund um das Techno-Z Salzburg zur Science City Itzling.
| + | :Urstein-Süd 15 |
| − | | + | :5412 [[Puch bei Hallein]] |
| − | ==Kunst==
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| − | Auf dem Gelände des Techno-Z Salzburg stehen [[Kunstwerke auf dem Gelände des Techno-Z Salzburg|Kunstwerke]] des [[Neumarkt am Wallersee|Neumarkter]] Künstlers [[Johann Weyringer]].
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| | ==Weblinks== | | ==Weblinks== |
| − | {{homepage|http://www.techno-z.at}} | + | {{homepage|https://www.techno-z.at}} |
| | ==Quellen== | | ==Quellen== |
| | * Raiffeisen Salzburg | | * Raiffeisen Salzburg |
| | * Techno-Z Internet-Infos | | * Techno-Z Internet-Infos |
| − | * Festschrift 20 Jahre Techno-Z "302010" (2008), Autor: Ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Dirninger | + | * Festschrift 20 Jahre Techno-Z "302010" (2008), Autor: Ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Dirninger, Hrsg: Techno-Z Verbund GmbH |
| | + | * [[Benutzer:Techno-Z]] |
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| − | [[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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| − | [[Kategorie:Itzling]]
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| | [[Kategorie:Wissenschaft]] | | [[Kategorie:Wissenschaft]] |
| | [[Kategorie:Forschung]] | | [[Kategorie:Forschung]] |
| | + | [[Kategorie:Technologie]] |
| | + | [[Kategorie:Wirtschaft]] |