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| | [[Bild:gladiole.jpg|thumb|Sumpf-Siegwurz (''Gladiolus palustris''). Foto: Claudia Arming]] | | [[Bild:gladiole.jpg|thumb|Sumpf-Siegwurz (''Gladiolus palustris''). Foto: Claudia Arming]] |
| − | '''HALM''' ('''H'''eimisches '''A'''rten- und '''L'''ebensraum-'''M'''anagement) ist eine Gemeinschaft ehrenamtlich engagierter Menschen, die sich für die Erhaltung der heimischen Natur und ihrer Vielfalt einsetzt. | + | Die '''Biotopschutzgruppe HALM''' ('''H'''eimisches '''A'''rten- und '''L'''ebensraum-'''M'''anagement) ist eine Gemeinschaft engagierter Menschen, die sich für die Erhaltung der heimischen Natur und ihrer Vielfalt einsetzt. |
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| | ==Biotopschutzgruppe HALM== | | ==Biotopschutzgruppe HALM== |
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| | [[Bild:Irisprojekt_HALM.JPG|thumb|Bestandsstützung der Sibirien-Schwertlilie durch Aussaat auf Probeflächen im Gelände. Foto: Bernhard Schmall]] | | [[Bild:Irisprojekt_HALM.JPG|thumb|Bestandsstützung der Sibirien-Schwertlilie durch Aussaat auf Probeflächen im Gelände. Foto: Bernhard Schmall]] |
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| − | *Die Gründung von HALM erfolgte im Oktober 2001 als Teilgruppe der Österreichischen Naturschutzjugend (önj). Unmittelbarer Anlass war das drohende Aussterben der [[Sumpf-Siegwurz]] (Sumpf-Gladiole, ''Gladiolus palustris'') im [[Bundesland Salzburg]]. | + | *Die Gründung von HALM erfolgte im Oktober 2001 als Teilgruppe der [[Österreichische Naturschutzjugend|Österreichischen Naturschutzjugend]] (önj). Unmittelbarer Anlass war das drohende Aussterben der [[Sumpf-Siegwurz]] (Sumpf-Gladiole, ''Gladiolus palustris'') im [[Bundesland Salzburg]]. |
| − | *HALM ist seit 2011 ein eigenständiger Verein | + | *Seit 2011 ist HALM ein eigenständiger Verein. |
| − | *HALM finanziert sich aus Spenden, Naturschutzprämien und Mitgliedsbeiträgen.
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| − | *HALM arbeitet ausschließlich ehrenamtlich.
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| − | *HALM kooperiert mit Grundbesitzern, Behörden, Vereinen und Verbänden.
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| | ==Ziele== | | ==Ziele== |
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| | *HALM übernimmt die arbeitsintensive Erstpflege von aufgegebenen [[Streuwiese]]n und versucht in der Folge Landwirte zu motivieren, die Mahd wieder selbst durchzuführen (im Rahmen des Vertragsnaturschutzes). | | *HALM übernimmt die arbeitsintensive Erstpflege von aufgegebenen [[Streuwiese]]n und versucht in der Folge Landwirte zu motivieren, die Mahd wieder selbst durchzuführen (im Rahmen des Vertragsnaturschutzes). |
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| − | *HALM bewirtschaftet einige hochwertige Flächen, die nur in mühsamer Handarbeit zu pflegen sind (z.B. steile Wiesenhänge, Halbtrockenrasen), selbst. Neben dem Einsatz von Motorsensen wird die traditionelle Mahd mittels Handsense forciert. | + | *HALM bewirtschaftet einige hochwertige Flächen, die nur in mühsamer Handarbeit zu pflegen sind (z. B. steile Wiesenhänge, Halbtrockenrasen), selbst. Neben dem Einsatz von Motorsensen wird die traditionelle Mahd mittels Handsense forciert. |
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| | * Seit 2011 werden besonders wertvolle Wiesenflächen im Rahmen eines Mahdprojektes von einem Kooperationspartner mit speziellen Mähgeräten gepflegt. HALM übernimmt dabei das Management für hochwertige Flächen, für die kein geeigneter Bewirtschafter gefunden werden konnte. In Salzburg und [[Oberösterreich]] werden auf diese Weise mehrere Hektar Wiesen gemäht. | | * Seit 2011 werden besonders wertvolle Wiesenflächen im Rahmen eines Mahdprojektes von einem Kooperationspartner mit speziellen Mähgeräten gepflegt. HALM übernimmt dabei das Management für hochwertige Flächen, für die kein geeigneter Bewirtschafter gefunden werden konnte. In Salzburg und [[Oberösterreich]] werden auf diese Weise mehrere Hektar Wiesen gemäht. |
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| | ===Nachzucht seltener Pflanzenarten=== | | ===Nachzucht seltener Pflanzenarten=== |
| − | Durch Nachzucht von selten gewordenen Pflanzen in Kooperation mit dem Botanischen Garten der [[Universität Salzburg]] und die anschließende Auspflanzung auf entsprechenden Zielflächen trägt HALM dazu bei, die gefährdeten Populationen zu erhalten oder neue Bestände zu etablieren. Erfolgreich nachgezüchtet wurden bzw. werden u.a.: | + | Durch Nachzucht von selten gewordenen Pflanzen in Kooperation mit dem Botanischen Garten der [[Universität Salzburg]] und die anschließende Auspflanzung auf entsprechenden Zielflächen trägt HALM dazu bei, die gefährdeten Populationen zu erhalten oder neue Bestände zu etablieren. Erfolgreich nachgezüchtet wurden bzw. werden u. a.: |
| | * [[Sumpf-Siegwurz]] (Sumpf-Gladiole, ''Gladiolus palustris'') | | * [[Sumpf-Siegwurz]] (Sumpf-Gladiole, ''Gladiolus palustris'') |
| | * [[Sibirien-Schwertlilie]] (''Iris sibirica'') | | * [[Sibirien-Schwertlilie]] (''Iris sibirica'') |
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| | ===Neophytenbekämpfung=== | | ===Neophytenbekämpfung=== |
| − | Neophyten sind Pflanzenarten, die nach 1492 unter direkter oder indirekter Mithilfe des Menschen in Gebiete gelangten, in denen sie vorher nicht einheimisch waren. Etliche dieser gebietsfremden Arten, z.B. das [[Drüsiges Springkraut|Drüsige Springkraut]] (''Impatiens glandulifera'') oder der [[Japan-Staudenknöterich]] (''Fallopia japonica''), zeigen eine starke Ausbreitungstendenz und treten beispielsweise an Bach- und Flussufern häufig in dichten Beständen auf, wodurch sie die heimische Vegetation verdrängen. HALM engagiert sich seit vielen Jahren bei der mühsamen, arbeitsaufwändigen Bekämpfung dieser Bio-Invasoren. | + | Neophyten sind Pflanzenarten, die nach 1492 unter direkter oder indirekter Mithilfe des Menschen in Gebiete gelangten, in denen sie vorher nicht einheimisch waren. Etliche dieser gebietsfremden Arten, z. B. das [[Drüsiges Springkraut|Drüsige Springkraut]] (''Impatiens glandulifera'') oder der [[Japan-Staudenknöterich]] (''Fallopia japonica''), zeigen eine starke Ausbreitungstendenz und treten beispielsweise an Bach- und Flussufern häufig in dichten Beständen auf, wodurch sie die heimische Vegetation verdrängen. HALM engagiert sich seit vielen Jahren bei der mühsamen, arbeitsaufwändigen Bekämpfung dieser Bio-Invasoren. |
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| | ===HALM-Science - HALMe in der Wissenschaft=== | | ===HALM-Science - HALMe in der Wissenschaft=== |
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| | ===Weitere Projekte=== | | ===Weitere Projekte=== |
| − | HALM hat sich im Laufe der Jahre vielen weiteren Tätigkeitsfeldern zugewandt, u.a.: | + | HALM hat sich im Laufe der Jahre vielen weiteren Tätigkeitsfeldern zugewandt, u. a.: |
| | *Projekt zur Erhaltung des letzten Standortes der [[Deutsche Tamariske|Deutschen Tamariske]] (''Myricaria germanica'') im [[Bundesland Salzburg]] | | *Projekt zur Erhaltung des letzten Standortes der [[Deutsche Tamariske|Deutschen Tamariske]] (''Myricaria germanica'') im [[Bundesland Salzburg]] |
| | *Ingenieurbiologische Ufersicherungsmaßnahmen | | *Ingenieurbiologische Ufersicherungsmaßnahmen |
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| | 2013 wurde HALMini, die Kinder- und Jugendgruppe von HALM, ins Leben gerufen. | | 2013 wurde HALMini, die Kinder- und Jugendgruppe von HALM, ins Leben gerufen. |
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| − | Naturinteressierten Kindern und Jugendlichen im Alter von ca. sechs bis zwölf Jahren wird die Möglichkeit geboten, bei den Ausflügen und Exkursionen in der Umgebung der [[Stadt Salzburg]] die Natur spielerisch und erlebnisreich zu entdecken. Begleitet werden die Kinder und Jugendlichen von HALM-Mitgliedern, die Experten auf ihrem Gebiet sind, z.B. Botaniker, Amphibienspezialisten oder Vogelkundler. Hierbei sollen nicht nur Artenkenntnisse und ökologische Zusammenhänge vermittelt werden, sondern auch der respektvolle Umgang mit Tieren und Pflanzen sowie das konzentrierte Beobachten gefördert werden. | + | Naturinteressierten Kindern und Jugendlichen im Alter von ca. sechs bis zwölf Jahren wird die Möglichkeit geboten, bei den Ausflügen und Exkursionen in der Umgebung der [[Stadt Salzburg]] die Natur spielerisch und erlebnisreich zu entdecken. Begleitet werden die Kinder und Jugendlichen von HALM-Mitgliedern, die Experten auf ihrem Gebiet sind, z. B. Botaniker, Amphibienspezialisten oder Vogelkundler. Hierbei sollen nicht nur Artenkenntnisse und ökologische Zusammenhänge vermittelt werden, sondern auch der respektvolle Umgang mit Tieren und Pflanzen sowie das konzentrierte Beobachten gefördert werden. |
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| | ==Öffentlichkeitsarbeit== | | ==Öffentlichkeitsarbeit== |
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| | Von den vielen erfolgreich umgesetzten bzw. laufenden Projekten seien drei herausgegriffen: | | Von den vielen erfolgreich umgesetzten bzw. laufenden Projekten seien drei herausgegriffen: |
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| − | *Die ''Althammerbauer-Streuwiese'' in den so genannten „Walser Wiesen“ am Fuß des [[Untersberg]]es ([[Flachgau]]) war eine der ersten Flächen, die HALM nach seiner Gründung zu pflegen begann. Durch Entbuschung, Streuabzug und Sommermahd sowie den Einsatz eines Mulchmähgerätes wurde eine maschinelle Bewirtschaftung der Streuwiese wieder möglich. Seit 2007 übernimmt nun ein Landwirt die jährliche Mahd dieser hochwertigen Streuwiese. Das parallel dazu durchgeführte Monitoring bestätigt den Erfolg der Pflegemaßnahmen, insbesondere hinsichtlich der Vegetationszusammensetzung. | + | *Die ''Althammerbauer-Streuwiese'' in den so genannten "Walser Wiesen" am Fuß des [[Untersberg]]es ([[Flachgau]]) war eine der ersten Flächen, die HALM nach seiner Gründung zu pflegen begann. Durch Entbuschung, Streuabzug und Sommermahd sowie den Einsatz eines Mulchmähgerätes wurde eine maschinelle Bewirtschaftung der Streuwiese wieder möglich. Seit 2007 übernimmt nun ein Landwirt die jährliche Mahd dieser hochwertigen Streuwiese. Das parallel dazu durchgeführte Monitoring bestätigt den Erfolg der Pflegemaßnahmen, insbesondere hinsichtlich der Vegetationszusammensetzung. |
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| − | *Die Halbtrockenrasenböschung in [[Pfarrwerfen]] ([[Pongau]]) gehört zu den artenreichsten Flächen, die HALM betreut. 103 Pflanzenarten wurden hier nachgewiesen, wie z.B. der [[Orchideen-Blauweiderich]] (''Veronica orchidea''), der im Bundesland Salzburg nur hier vorkommt, oder die [[Fiederschuppen-Wiesenflockenblume]] (''Centaurea jacea'' ssp. ''macroptilon''). Seit 2007 erhält HALM diesen wertvollen Lebensraum durch regelmäßige Mahd, bei der die Biomasse entzogen wird und aufkommende Gehölze sowie wuchernde Ruderalpflanzen und invasive Neophyten zurückgedrängt werden. Der Bestand des Orchideen-Blauweiderichs konnte durch diese Maßnahmen erheblich vergrößert werden. | + | *Die Halbtrockenrasenböschung in [[Pfarrwerfen]] ([[Pongau]]) gehört zu den artenreichsten Flächen, die HALM betreut. 103 Pflanzenarten wurden hier nachgewiesen, wie z. B. der [[Orchideen-Blauweiderich]] (''Veronica orchidea''), der im Bundesland Salzburg nur hier vorkommt, oder die [[Fiederschuppen-Wiesenflockenblume]] (''Centaurea jacea'' ssp. ''macroptilon''). Seit 2007 erhält HALM diesen wertvollen Lebensraum durch regelmäßige Mahd, bei der die Biomasse entzogen wird und aufkommende Gehölze sowie wuchernde Ruderalpflanzen und invasive Neophyten zurückgedrängt werden. Der Bestand des Orchideen-Blauweiderichs konnte durch diese Maßnahmen erheblich vergrößert werden. |
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| | *Die auf der Bruchhäuslwiese in [[Großgmain]] ([[Flachgau]]) angelegten drei Amphibienlaichgewässer sind als so genannte Trittsteinbiotope zu einem wichtigen Bestandteil einer langen Tümpelkette geworden. Somit tragen sie zu einem funktionierenden Biotopverbund im nördlichen Vorfeld des [[Untersberg]]es bei. Kurz nach der Befüllung stellten sich [[Grasfrosch]] (''Rana temporaria''), [[Bergmolch]] (''Ichthyosaura alpestris'') und [[Ringelnatter]] (''Natrix natrix'') als erste Gäste an den Tümpeln ein. Inzwischen tummelt sich dort auch eine große Anzahl verschiedener anderer Tiere, die sich gerne an Gewässern aufhalten. Auch die botanische Entwicklung darf in Zukunft gespannt erwartet und beobachtet werden. | | *Die auf der Bruchhäuslwiese in [[Großgmain]] ([[Flachgau]]) angelegten drei Amphibienlaichgewässer sind als so genannte Trittsteinbiotope zu einem wichtigen Bestandteil einer langen Tümpelkette geworden. Somit tragen sie zu einem funktionierenden Biotopverbund im nördlichen Vorfeld des [[Untersberg]]es bei. Kurz nach der Befüllung stellten sich [[Grasfrosch]] (''Rana temporaria''), [[Bergmolch]] (''Ichthyosaura alpestris'') und [[Ringelnatter]] (''Natrix natrix'') als erste Gäste an den Tümpeln ein. Inzwischen tummelt sich dort auch eine große Anzahl verschiedener anderer Tiere, die sich gerne an Gewässern aufhalten. Auch die botanische Entwicklung darf in Zukunft gespannt erwartet und beobachtet werden. |
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| | :''Biotopschutzgruppe HALM'' | | :''Biotopschutzgruppe HALM'' |
| | :''Universität Salzburg'' | | :''Universität Salzburg'' |
| − | :''[[Naturwissenschaftliche Fakultät]], Fachbereich Ökologie und Evolution'' | + | :''[[Naturwissenschaftliche Fakultät]], Fachbereich Biowissenschaften'' |
| | + | :''z. Hd. Mag. Dr. Christian Eichberger'' |
| | :''[[Hellbrunner Straße]] 34'' | | :''[[Hellbrunner Straße]] 34'' |
| − | :''5020 Salzburg'' | + | :''5020 Salzburg'' |
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| | ==Weblinks== | | ==Weblinks== |
| | {{homepage|http://www.halm-salzburg.at}} | | {{homepage|http://www.halm-salzburg.at}} |
| − | *[http://www.netzwerk-natur.at www.netzwerk-natur.at] | + | * [http://www.netzwerk-natur.at www.netzwerk-natur.at] |
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| | ==Quelle== | | ==Quelle== |
| | {{homepage|http://www.halm-salzburg.at}} | | {{homepage|http://www.halm-salzburg.at}} |
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