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| − | Er wuchs als Sohn einer [[Bad Dürrnberg|Dürrnberger]] Bergknappenfamilie auf. Die [[Volksschule Hallein-Stadt|Volksschule]] besuchte er in Hallein. In der [[Stadt Salzburg]] war er dann bis [[1908]] im [[Salzburger Staatsgymnasium|Gymnasium]]. Anschließend studierte er an der Philosophischen Fakultät in Wien, musste aber aufgrund des Beginns des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] mit dem Studium aufhören. Nach Kriegsende wurde er Bankangestellter an Bankinstituten in Wien und kam schließlich ab [[1931]] als Oberbuchhalter an die [[Sparkasse Hallein]]. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war Döttl Major. Er sprach perfekt Russisch. | + | Er wuchs als Sohn einer [[Bad Dürrnberg|Dürrnberger]] [[Bergknappen]]familie auf. Die [[Volksschule Hallein-Stadt|Volksschule]] besuchte er in Hallein. In der [[Stadt Salzburg]] war er dann bis [[1908]] im [[Salzburger Staatsgymnasium|Gymnasium]]. Anschließend studierte er an der Philosophischen Fakultät in Wien, musste aber aufgrund des Beginns des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] mit dem Studium aufhören. Nach Kriegsende wurde er Bankangestellter an Bankinstituten in Wien und kam schließlich ab [[1931]] als Oberbuchhalter an die [[Sparkasse Hallein]]. Im [[Zweiten Weltkrieg]] war Döttl Major. Er sprach perfekt Russisch. |
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| − | [[1946]] wurde er in die [[Gemeindevertretung]] gewählt, wo er Finanzreferent war. Nach dem Tod des Bürgermeisters [[Rudolf Winkler]] wurde Döttl [[1951]] [[Bürgermeister]], was er bis zu seinem Tod blieb. | + | [[1946]] wurde er in die Halleiner [[Gemeindevertretung]] gewählt, wo er Finanzreferent war. Nach dem Tod des Bürgermeisters [[Rudolf Winkler]] wurde Döttl [[1951]] [[Bürgermeister]], was er bis zu seinem Tod blieb. |
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| | In seine Amtszeit fallen der großzügige Neubau der [[Hauptschule Hallein-Stadt|Knabenhauptschule]], der [[Salzbergbahn Hallein]] sowie viele Wohnbauten. Er schuf die Grundlage für die Errichtung einer Mittelschule und trug wesentlich dazu bei, dass in Hallein ein neues Amtsgebäude für die [[Bezirkshauptmannschaft Hallein]] geschaffen wurde. Er förderte besonders die Bestrebungen zur Stadtverschönerung, den Ausbau des [[Stadtmuseum Hallein|Stadtmuseums]], der Stadtbibliothek und der [[Freiwillige Feuerwehr Hallein|Stadtfeuerwehr]]. | | In seine Amtszeit fallen der großzügige Neubau der [[Hauptschule Hallein-Stadt|Knabenhauptschule]], der [[Salzbergbahn Hallein]] sowie viele Wohnbauten. Er schuf die Grundlage für die Errichtung einer Mittelschule und trug wesentlich dazu bei, dass in Hallein ein neues Amtsgebäude für die [[Bezirkshauptmannschaft Hallein]] geschaffen wurde. Er förderte besonders die Bestrebungen zur Stadtverschönerung, den Ausbau des [[Stadtmuseum Hallein|Stadtmuseums]], der Stadtbibliothek und der [[Freiwillige Feuerwehr Hallein|Stadtfeuerwehr]]. |
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| − | * [[Ernst Penninger|Penninger, Ernst]]: "''Die Straßennamen der Stadt Hallein''", Sonderdruck aus: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Band 110, Salzburg 1970 | + | * [[Ernst Penninger (Archäologe)|Penninger, Ernst]]: "''Die Straßennamen der Stadt Hallein''", Sonderdruck aus: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Band 110, Salzburg 1970 |
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| | [[Kategorie:Bürgermeister (Tennengau)]] | | [[Kategorie:Bürgermeister (Tennengau)]] |