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[[1973]] wurde er erster Präsident des Umweltdachverbandes "Österreichische Gesellschaft für Natur- und Umweltschutz". Dieses Amt legte er im Dezember [[1984]] zurück.
 
[[1973]] wurde er erster Präsident des Umweltdachverbandes "Österreichische Gesellschaft für Natur- und Umweltschutz". Dieses Amt legte er im Dezember [[1984]] zurück.
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Nach dem Ausscheiden [[Karl Steinocher]]s aus der Politik war Moritz von [[2. November]] [[1976]] bis [[10. Oktober]] [[1984]] unter den [[Landeshauptmann|Landeshauptleuten]] [[Hans Lechner]] und [[Wilfried Haslauer sen.|Wilfried Haslauer]] Landeshauptmann-Stellvertreter und ab [[1978]] auch Landesparteiobmann der Salzburger SPÖ. Von [[1977]] bis [[1984]] war er stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der [[SAFE]].
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Nach dem Ausscheiden [[Karl Steinocher]]s aus der Politik war Moritz von [[2. November]] [[1976]] bis [[10. Oktober]] [[1984]] unter den [[Landeshauptmann|Landeshauptleuten]] [[Hans Lechner]] und [[Wilfried Haslauer senior]] Landeshauptmann-Stellvertreter und ab [[1978]] auch Landesparteiobmann der Salzburger SPÖ. Von [[1977]] bis [[1984]] war er stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der [[SAFE]].
    
Am [[10. September]] [[1984]] wurde Moritz von Fred Sinowatz als Bundesminister für Unterricht und Kunst in sein Kabinett berufen. Auch unter Sinowatz' Nachfolger Franz Vranitzky diente Moritz noch bis zum [[21. Jänner]] [[1987]] als Minister. Er war bis zur Ernennung [[Erwin Buchinger]]s zum Sozialminister [[2007]] der letzte Minister aus dem Bundesland Salzburg.
 
Am [[10. September]] [[1984]] wurde Moritz von Fred Sinowatz als Bundesminister für Unterricht und Kunst in sein Kabinett berufen. Auch unter Sinowatz' Nachfolger Franz Vranitzky diente Moritz noch bis zum [[21. Jänner]] [[1987]] als Minister. Er war bis zur Ernennung [[Erwin Buchinger]]s zum Sozialminister [[2007]] der letzte Minister aus dem Bundesland Salzburg.