''S. punctalis'' ist in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] aus den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II ([[Nördliche Kalkalpen]]) nachgewiesen worden. Funde aus den [[Zentralalpen]] durch Eisendle und [[Karl Mitterberger|Mitterberger]] (Mitterberger 1909) liegen bereits mehr als 100 Jahre zurück (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Die Höhenverbreitung ist von rund 400 bis 900 m dokumentiert, in einem Fall wurde allerdings auch ein Falter in rund 2100 m Höhe gefangen ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2018). Über den natürlichen Lebensraum im Land liegen keine Daten vor, nach Slamka (1995) leben die Tiere auf grasigen Stellen in offener Landschaft und fliegen in einer Generation im Jahr von Juli bis August ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2018). | ''S. punctalis'' ist in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] aus den Zonen I ([[Alpenvorland]] und [[Flyschzone]]), Ia ([[Stadt Salzburg]]) und II ([[Nördliche Kalkalpen]]) nachgewiesen worden. Funde aus den [[Zentralalpen]] durch Eisendle und [[Karl Mitterberger|Mitterberger]] (Mitterberger 1909) liegen bereits mehr als 100 Jahre zurück (Zoneneinteilung nach Embacher et al. 2011). Die Höhenverbreitung ist von rund 400 bis 900 m dokumentiert, in einem Fall wurde allerdings auch ein Falter in rund 2100 m Höhe gefangen ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2018). Über den natürlichen Lebensraum im Land liegen keine Daten vor, nach Slamka (1995) leben die Tiere auf grasigen Stellen in offener Landschaft und fliegen in einer Generation im Jahr von Juli bis August ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2018). |