Bei Embacher et al. (2011) wird ''L. occidentis'' fraglicherweise aus Zone II ([[Nördliche Kalkalpen]]) angegeben. Diese Angabe beruht auf einem mutmaßlichen Fund von [[Karl Philipp Mitterberger|Mitterberger]] vom [[17. Juli]] [[1908]] aus [[Fürstenbrunn]] ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016), wobei unklar ist, unter welchem Namen Mitterberger das Tier publiziert hat (der Name ''occidentis'' wurde ja erst 1970 vergeben). Eine Nachprüfung war bisher ebenfalls nicht möglich. Der angegebene Fundort liegt jedenfalls in rund 445 [[M ü. A.|m Höhe]], Details zum Lebensraum liegen nicht vor. Razowski (2001) gibt als Lebensraum für ''L. occidentis'' in Mitteleuropa Trockenrasen an, welche am Salzburger Fundort vollständig fehlen. Nach anderen Quellen bewohnt die Art aber auch offene Wälder und Gebüsche. | Bei Embacher et al. (2011) wird ''L. occidentis'' fraglicherweise aus Zone II ([[Nördliche Kalkalpen]]) angegeben. Diese Angabe beruht auf einem mutmaßlichen Fund von [[Karl Philipp Mitterberger|Mitterberger]] vom [[17. Juli]] [[1908]] aus [[Fürstenbrunn]] ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2016), wobei unklar ist, unter welchem Namen Mitterberger das Tier publiziert hat (der Name ''occidentis'' wurde ja erst 1970 vergeben). Eine Nachprüfung war bisher ebenfalls nicht möglich. Der angegebene Fundort liegt jedenfalls in rund 445 [[M ü. A.|m Höhe]], Details zum Lebensraum liegen nicht vor. Razowski (2001) gibt als Lebensraum für ''L. occidentis'' in Mitteleuropa Trockenrasen an, welche am Salzburger Fundort vollständig fehlen. Nach anderen Quellen bewohnt die Art aber auch offene Wälder und Gebüsche. |