| − | Die Pfeifergasse verdankt ihren Namen auch der sehr wohltätigen Stifterin "''Chunigund Ameyßlin''“ der Frau des Dom- Stadtpfeifers, die der Stadt Salzburg große Stiftungen hinterlassen hatte. | + | Die Pfeifergasse verdankt ihren Namen auch der sehr wohltätigen Stifterin "''Chunigund Ameyßlin''" der Frau des Dom- Stadtpfeifers, die der Stadt Salzburg große Stiftungen hinterlassen hatte. |
| − | Hier besaßen vor allem die Spielleute, die neben Blasmusikinstrumenten in aller Regel auch Streichinstrumente beherrschtenim städtischen Dienst ihre Wohnungen. Geleitet wurden diese "Pfeifer" einst durch den "Spielgrafen“, der in Salzburg zuerst im Jahr 1488 urkundlich erwähnt ist. | + | Hier besaßen vor allem die Spielleute, die neben Blasmusikinstrumenten in aller Regel auch Streichinstrumente beherrschtenim städtischen Dienst ihre Wohnungen. Geleitet wurden diese "Pfeifer" einst durch den "Spielgrafen", der in Salzburg zuerst im Jahr 1488 urkundlich erwähnt ist. |